Post & Co.


Devil Jin

Mit welchem Paketdienst bist Du am meisten zufrieden?  

245 Stimmen

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Im ASB-Olymp

Nachtrag: Heute hab ich im Briefkasten zwei Kuverts der Post gefunden (datiert mit 9.11.) in denen ich aufgefordert wurde, erneut die eidesstattlichen Erklärungen (die bereits im Wege des Versenders an die Post gegangen sind) auszufüllen und ihnen unterschrieben zu retournieren. Und - jetzt kommt das Bonmot - diese "[...] innerhalb von drei Werktagen an unsere Dienststelle (per Email, Fax oder Brief) zu retournieren".

Der Witz daran: in diesen Briefen war nirgendwo eine Emailadresse, Telefax oder Telefonnummer angegeben. Ich hab dann bei der Hotline nochmal angerufen und sie gefragt ob sie wo angerennt sind und wirklich glauben, dass ich dafür auch noch Porto zahle, damit ich ihnen das schicke. Hotline-Mitarbeiterin 1: "Es tut mir leid, wir haben leider keine Emailadresse, die wir ihnen geben können --> Vorgesetzte: "Es tut mir leid wir geben leider keine Emailadressen mehr weiter. Sie müssen sich auf post.at registrieren und dann das Kontaktformular 2x ausfüllen und die eidesstattlichen Erklärungen so schicken. Achten sie aber bitte, dass die Attachments nicht zu groß sein dürfen, aber sehr gut lesbar sein müssen... --> ich hab halbfreundlich gefragt ob es ihnen noch gut geht --> Weiterleitung zum Vorgesetzten: Emailadresse hat der mir dann gegeben und gesagt ich möge das dann aber bitte doch asap. erledigen, denn eigentlich steht ja im Schreiben ich soll das binnen drei Tagen machen und heute ist schon der 14.11.. Ich hab dann nix mehr gesagt und einfach aufgelegt...

Geschick hab ichs ihnen jetzt, weil ich finde dass ich das dem Versender schulde, der sehr kulant war und mir das Geld erstattet hat. Aber die Post ist wirklich wenn was schief geht ein Saftladen, der sich nur abputzen will...

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Ja einfach irre was deren Bürokratismus angeht. Leider gibt es da auch Verkäufer die das Schamlos ausnützen, die Schuld zu 100% der Post geben und meinen da kann ich nix machen; Die Fluktuation bei uns an Zustellern sagt eigentlich eh schon viel aus, ist auch ein sch*** Job, wo Du aus den Bereitschaften fast nimma raus kommst. Ach und was versicherte Pakete angeht, was soll das sein bei der Post wenn die Dir das nicht zurück erstatten? Der Weg bei der AK vorbei, bleibt einem in solchen Fällen oft nicht erspart!

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Anfänger

Zum Thema Pakete hätte ich mal eine Frage an euch, vor allem an die Wiener: Ich bestelle relativ selten Sachen im Internet, finde es aber schon sehr nervig, wenn die Pakete nicht richtig zugestellt werden, sondern immer bei diesen Paketshops /-stationen abgeholt werden müssen, was schon regelmäßig passiert (auch wenn ich eigentlich zuhause war)...

Jetzt habe ich mir überlegt, evtl. so eine Abstellgenehmigung zu erteilen, also dass die Postler die Pakete einfach vor meiner Wohnungstür ablegen dürfen. Hat da jemand von euch Erfahrung damit? Wird da doch schneller was vor der Tür gefladert als erwartet oder kann man da erfahrungsgemäß den Nachbarn schon trauen? Ich kenne nicht alle Leute, die in meinem Haus wohnen. Und wenn das Paket weg wäre, muss ich selber dafür haften oder?
Ich wohne in einem Wohnhaus mit etwa 20 Parteien in Wien. 

bearbeitet von elling

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legende

Das kannst wahrscheinlich nur du seriös beantworten - am ende eines schlauchs wo 10 wohnungen sind? Oder wohnst im DG wo es nur eine weitere nachbarwohnung gibt?

bei ersterem würd ichs nicht machen, bei zweiterem hätt ich kein problem. Zusätzlich kommt noch hinzu, wie gut der postler drauf ist. Geht er wirklich bis zur tür oder legt ers aufs postkastl als zugestellt? Ich hab schon alles erlebt, weggekommen ist noch nie was - aber das liegt halt am haus…

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Im ASB-Olymp

Ich würd auf KEINEN FALL eine Abstellgenehmigung erteilen. Sobald der Postler oder der von der Post beauftragte Externe das Paket abstellt (oder auch nicht) sind die aus jeglicher Haftung raus und müssen und werden nicht mal mehr nachforschen. Und dann wird dir wohl auch kein Versender aus Kulanz was erstatten.

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Kennt man sich pers. bei der Post und hat mal negatives erlebt - mit denen mal ernsthaft gesprochen, bist bei uns zB. V.I.P so blöd das auch klingt. Dem Versender auch mitteilen "Eingeschrieben" bitte Danke. Registrieren bei der Post, ist kein Nachteil; Das abputzen Seitens der Postler intern, könnens dann vergessen. Auch wenn der Brief/kleines Packerl -
Versichtert aufgeben und wenn geht dem Empfänger die Sendungsnr. zukommen lassen.

Hab den Pagro in meiner Nähe = DPD, wo ich angeben nur dort bitte zustellen - funktioniert perfekt, die Zusteller sind auch entlastet.

Postler? Immer wieder neue Zusteller, die halt oft ned wirklich lesen wollen oder können.
Der Job mit deren Gehalt - kein Wunder dass die sich oft nix scheißen ...
Viele werden dann mal oft krank, (kommt irgendein Neuer) und wurscht --> klick 'zugestellt'.
---
Ernsthaft mit dem Oberhawi von der Poststelle reden.!

edit: AK auch wenn das lange dauert, aber die haben da ausgebildete Facharbeiter, die da speziell geschult sind.

bearbeitet von mazunte

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Im ASB-Olymp

Also bei mir - zugegeben am Land - funktioniert die Zustellung mit allen Anbietern tadellos. Lasse auch vor der Haustür abstellen wenn ich nicht da bin, auch da bisher nix passiert. Einzig der Briefträger hat bei zB Einschreiben nicht geläutet sondern die Benachrichtigung eingelegt obwohl ich daheim war. Das hab ich aber auch schon mittels Schokolade geklärt. Also rundum zufrieden. Stell mir aber vor das es in der grossen Stadt anders läuft. 

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Lieferbetrug: Wie Amazon-Kunden zu Betrugsopfern werden

Erhöhtes Risiko

Zitat

Beide Schilderungen sind keine Einzelfälle. Wir hatten bereits 2021 über den Fall von Thomas D. berichtet, bei dem gleich dreimal hintereinander teure Smartphones gegen minderwertige Kosmetikartikel vertauscht worden waren. Auch ihn wollte Amazon mit denselben Textbausteinen abwimmeln, wie sie diesmal nun Martina K. und Matthias H. zu lesen bekamen. Durch unsere Berichterstattung ermutigt meldeten sich in der Folge mehrere Betroffene, über die wir nicht immer berichtet haben, weil sich die Fälle zu sehr glichen.

Da sich die Fälle aber wieder häuften, haben wir am 15. November 2023 bei Amazon angefragt, welche Maßnahmen der Konzern inzwischen getroffen hat, um seine Kunden vor dieser Betrugsmasche zu schützen. Mit Hinweis auf die beiden geschilderten Fälle von Martina K. und Matthias H. wollten wir wissen, warum den Kunden die bestellten Sachen nicht nachgeliefert werden?

Außerdem wiesen wir den Konzern über seine deutsche Pressestelle darauf hin, dass er nach unserer Erfahrung der einzige große Onlinehändler ist, über den uns derartige Probleme berichtet werden. Tatsächlich ist uns über viele Jahre kein einziger vergleichbarer Fall zu anderen Händlern geschildert worden. Das legt den Schluss nahe, dass entweder nur Amazons Lieferungen von solchem Betrug betroffen sind oder andere Händler solche Fälle einfach korrekt regulieren. Freilich müssen am Ende die Kunden die Zeche zahlen, da Händler auch die Kosten für Verluste durch Betrug oder Fehler irgendwie erwirtschaften müssen. Aber nur von Amazon sind uns solche Fälle bekannt, wo statt der Masse der Kunden am Ende der einzelne Betroffene die Zeche allein zahlen soll.

Da helfen auch alle Beteuerungen nichts, wie sie in der Antwort des Konzerns vom 20. November 2023 enthalten waren: Man bedauere zutiefst und tue alles, um Kunden derartiges zu ersparen. Die Fakten sprechen jedoch eine andere Sprache: Zwei Tage nach unserer Anfrage an die Amazon-Pressestelle meldete sich fast zeitgleich derselbe Mitarbeiter der Executive Customer Relations sowohl bei Martina K. als auch bei Matthias H. Er versprach jeweils unter allerhand Entschuldigungsformeln, bereits die Rückzahlung des Kaufpreises an die Kunden veranlasst zu haben. Es werde aber etwa fünf bis sieben Tage in Anspruch nehmen, bis das Geld bei den Betroffenen ankomme. Ob die Zahlungen angekommen sind, stand bei zum Redaktionsschluss deshalb noch nicht fest. (tig)
https://www.heise.de/hintergrund/Lieferbetrug-Wie-Amazon-Kunden-zu-Betrugsopfern-werden-9535779.html?seite=2

Bestell bei denen schon lange nicht mehr, da mir ähnliches bei dem Konzern passierte;

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ASB-Legende
elling schrieb am 17.11.2023 um 15:50 :

Zum Thema Pakete hätte ich mal eine Frage an euch, vor allem an die Wiener: Ich bestelle relativ selten Sachen im Internet, finde es aber schon sehr nervig, wenn die Pakete nicht richtig zugestellt werden, sondern immer bei diesen Paketshops /-stationen abgeholt werden müssen, was schon regelmäßig passiert (auch wenn ich eigentlich zuhause war)...

Jetzt habe ich mir überlegt, evtl. so eine Abstellgenehmigung zu erteilen, also dass die Postler die Pakete einfach vor meiner Wohnungstür ablegen dürfen. Hat da jemand von euch Erfahrung damit? Wird da doch schneller was vor der Tür gefladert als erwartet oder kann man da erfahrungsgemäß den Nachbarn schon trauen? Ich kenne nicht alle Leute, die in meinem Haus wohnen. Und wenn das Paket weg wäre, muss ich selber dafür haften oder?
Ich wohne in einem Wohnhaus mit etwa 20 Parteien in Wien. 

Wir haben seit 10 Jahren eine Abstellgenehmigung, Paketmenge überdurchschnittlich hoch würde ich sagen, der Abstellort ist genau definiert, bisher gab es überhaupt keine Probleme!

Allerdings wohne ich in einer Kleinstadt, in Wien ist das natürlich anders zu bewerten, wahrscheinlich würde ich es sein lassen!

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Beruf: ASB-Poster
mazunte schrieb am 24.11.2023 um 06:35 :

Lieferbetrug: Wie Amazon-Kunden zu Betrugsopfern werden
Erhöhtes Risiko

"Wir hatten bereits 2021 über den Fall von Thomas D. berichtet, bei dem gleich dreimal hintereinander teure Smartphones gegen minderwertige Kosmetikartikel vertauscht worden waren."

Bestell bei denen schon lange nicht mehr, da mir ähnliches bei dem Konzern passierte;

Dabei wollte Thomas D nur drei Smartphones für Smudo, Michi Beck und And.Ypsilon besorgen :(

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