HORROR. Die Lust am Grauen.


Gwyn Lord of Cinder

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Dauer-ASB-Surfer
TIFF Auswahl:

Devil's Candy; war auch recht gut.

Satanische Kräfte im ländlichen Texas, die einem erfolglosen Künstler und seiner Familie das Leben schwer machen.

Nix neues aber solide umgesetzt.

Green Room; war auch sehr gut aber wohl eher Thriller als Horror.

Southbound; fand ich großartig, aufgebaut wie eine klassische "Anthology Horror" wie beispielsweise V/H/S und The ABCs of Death 2 (auch zu empfehlen) aber zusammenhängend wie zB. The Twilight Zone.

Hardcore; kein Horror Film, aber der darf einfach nicht unerwähnt bleiben. :D

HARDCORE Official TIFF trailer - starring Sharlto Copley - YouTube

Bei all diesen Filmen hab ich allerdings keine Ahnung wann/ob sie in Österreich erscheinen, einfach Augen auf halten bzw. Online.

Abseits des Mainstreams:

Beyond The Black Rainbow = bissl 2001, Dark Star, THX 1138 ein Daft Punk Video

It Follows; unbedingt anschauen sehr erfrischend habe dazu eh schon mal was gepostet.

The Pact; Geister der Vergangenheit, übernatürliches Zeugs, ein Medium und ein Serienmörder.

Jug Face; seltsame Paganistische Rituale einer kleinen Hillbilly Gemeinde, Menschenopfer, Weissagungen und ein mysteriöses Loch im Boden.

The Woman; sehr ungewöhnlicher Film, verschiedene Monster, die Offensichtlichen und die im inneren einer bröckelnden Fassade.

The Loved Ones oder wenn aus liebe Besessenheit wird, gestörte Familienverhältnisse, notgeile Teenager und ein paar Szenen bei denen man sich wünscht sie wären schneller vorbei. :D

Honeymoon; ähnliches Thema wie The new Daughter nur in nicht scheiße und mit Ygritte. :davinci:

The House of the Devil; was eben alles passiert wenn man in den 80ern als Babysitter engagiert wird, dass Haus der Familie sehr abgelegen liegt und sich dann auch noch herausstellt das die Familie eigentlich gar kein Kind hat, man aber trotzdem bleiben soll und einem seltsamerweise sogar noch mehr Geld für die "Arbeit" versprochen wird als ursprünglich vereinbart...

The Taking of Deborah Logan; Alzheimer's, Voodoo, Kannibalismus, nix neues aber ganz stimmig.

Pontypool; sehr experimentell und clever gemacht. Orson Welles War of the Worlds trifft auf kommunikative Zombies, was gibt's daran nicht zu mögen?

The Mist von Frank Darabont nach Stephen King, kleine Stadt an der Küste, religiöse Fanatiker und ein merkwürdiger Nebel der sich ausbreitet und in dem etwas zu lauern scheint. Klassischer Grusel Horror.

We Are What We Are; geordneter religiöser Wahnsinn, Kannibalismus, Familienbande, Patriarchat und das aufbrechen oder verharren in alten Strukturen. Brutal.

Absentia mMn. besser als Oculus, hat was von Juni Ito's Geschichten.

The Hive hat was von Memento sowie Zombie- und Liebesfilmen.

Dark Skies "Is it a haunting?" "No. Aliens." Hat einige gute Ansätze, mehr aber leider nicht.

The Tunnel; bin kein allzu grosser Freund von Found Footage/Mockumentary Horror, da es mittlerweile so viel davon gibt und die meisten einfach dämlich bzw. dermaßen schlecht gemacht sind das ich mich schlicht nicht auf den Film einlassen kann. Wenn man z.B. in jeder Einstellung perfekte Lichtverhältnisse vorfindet, oder Menschen die Meter weit von der Kamera weg sind dennoch ausgezeichnet zu verstehen sind als würden ihnen Boom Mics aus dem Arsch wachsen (aktuelles Beispiel wie man es nicht macht The Visit :facepalm:), aber der ist echt gut geworden.

We Are Still Here; trashiger Slasher der besten Sorte ganz im Sinne des 80er Gore Films, schwer zu empfehlen.

Berberian Sound Studio; eher ein Psychothriller als reiner Horrorfilm wenn gleich der Horrorfilm einen Fixpunkt in der Handlung einnimmt, sicher nicht für jeden, aber für Leute die mit Lynch und Polanski (speziell Der Mieter) etwas anfangen können wird hier seine Freude haben.

Wolf Creek; The Hills Have Eyes auf australisch, crikey!

May; die Geschichte einer einsamen Frau, unerwiderter Liebe und Körperteilen.

Splinter; Body Horror/Creature Feature sehenswert.

Thirst; mit Song Kang-ho, den der ein oder andere eventuell aus The Host (auch sehr zu empfehlen!) kennt, als katholischer Priester der von einem Vampir gebissen wird und fortan mit dem Verlangen und der Lust (gewollt zweideutig) nach Blut klarkommen muss, grossartig.

The Innkeepers; old creepy ass Hotel is creepy, m'kay.

Danke für die Liste ! ein paar kenn ich ja schon..einige nicht...hab mir am wochenende "The Woman" angesehen. war wirklich sehr interessant :D

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Dauer-ASB-Surfer

Hab mir am Wochenende "It follows" im Kino angesehen und war irgendwie enttäuscht, da ich mir mehr erhofft hätte, nach der teils guten Kritik hier im Forum. Meiner Meinung nach ein recht langweiliger Film, ohne Schockmomente und ohne irgendwelchen mitreißenden Grusel-Momenten.

seh ich auch so. warum der so umjubelt is kann ich nicht nachvollziehen. hat mich in keinster weiße mitgerissen oder berührt

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Fanatischer Poster

Danke für die Liste ! ein paar kenn ich ja schon..einige nicht...hab mir am wochenende "The Woman" angesehen. war wirklich sehr interessant :D

:) Gerne und yup, ist er.

seh ich auch so. warum der so umjubelt is kann ich nicht nachvollziehen. hat mich in keinster weiße mitgerissen oder berührt

Ich fand den auch extrem fad eigentlich. Da fehlte einfach komplett die Spannung für mich.

It Follows hat eine unglaublich dichte und stimmige, fast schon aufdringliche Atmosphäre und ist filmisch verdammt solide umgesetzt.

Ich aber eh schon irgendwo im Forum geschrieben das der Film gerade mal lächerliche 2 Mio. Dollar gekostet hat, was man ihm eigentlich so gut wie nie angesehen hat, dass alleine ist mehr als beachtlich.

Zumal It Follows erst der dritte Film (bzw. zweiter Feature Length Film) des Regisseurs und Autors ist.

Er bedient sich interessanter und der Handlung komplementierender Stilmittel -> speziell Kamera und Musik.

Ist clever und vielschichtig gestaltet, es gibt so viele kleine unheilvolle Details die man vielleicht nicht gleich, bzw. nur bei genauem hinschauen erkennt oder gar nur unterbewusst auf nimmt.

Das einzige was ich dem Film ankreide ist das er seine eigenen Regeln bezüglich des "Monsters" zu häufig bricht.

Von Logik rede ich gar nicht erst

Was ist wenn ich einfach immer abwechselnd 2 bis 3 Jahre (bin zu faul zum rechnen) in LA und Sydney verbringe? Viel spaß "It". :augenbrauen:

, aber darum geht es dem Film auch gar nicht.

Die Prämisse von It Follows ist viel mehr allegorischer Natur; es ist der Versuch des Menschen die Unausweichlichkeit des Todes durch Sex/Hedonismus vergessen zumachen bzw. hinaus zu zögern, sowie mit der Last und Getriebenheit die Intimität mit sich bringen kann klar zu kommen.

gestern mit "the thing" (2011) angefangen dann aber leider eingeschlafen..ich glaub das highlight dieses films liegt eher im "making of" das hier schon gepostet wurde (deswegen hab ich überhaupt den film gestartet)

Haha, sorry wollte niemand den Mund wässrig machen.

The Thing (1982) ist aber immer noch gut, falls noch nicht gesehen. :yes:

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Fröhliches Mäxchen

gestern mit "the thing" (2011) angefangen dann aber leider eingeschlafen..ich glaub das highlight dieses films liegt eher im "making of" das hier schon gepostet wurde (deswegen hab ich überhaupt den film gestartet)

Nein, mir hat der FIlm sogar sehr gut gefallen, weil er altmodisch ist und viele Anspielungen auf den "richtigen" Film hat, also ich kann ihn dir ruhig empfehlen :)

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ASB-Legende

gibts empfehlenswerte Horrorfilme die in der Vergangenheit spielen, so wie Dracula oder Penny Dreadful ???

nä jahr könnt neben witch ein weiterer kommen

http://www.imdb.com/title/tt1374989/

empfehlenswert schaut er halt nach meinen geschmack nicht ganz aus aber wer weis

bearbeitet von rattlesnake

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"Ein Zombie hing am Glockenseil"

Wohl der beste von Lucio Fulci

Ein Pfarrer begeht in der kleinen Stadt Dunwich auf einem Friedhof Suizid. Diese Szene wird von einem Medium in einer spiritistischen Sitzung beobachtet, das daraufhin scheinbar verstirbt. Die Leiterin der Gruppe vermutet dahinter die Erfüllung einer Prophezeiung aus einem uralten Buch, das zudem voraussagt, dass die Toten nach der Selbsttötung eines Priesters auf dem Friedhof in Dunwich auferstehen.

Der Reporter Peter ist auf dem Friedhof, wo das verstorbene Medium gerade von zwei Totengräbern begraben wird. Diese hören jedoch mit der Arbeit auf, und als Peter gehen will, hört er Geräusche und befreit die noch lebende Mary aus ihrem Grab. Sie erzählt ihm von ihrer Vision, weiß allerdings nicht, wo sich der Ort des Geschehens befindet, und so machen sich beide gemeinsam auf die Suche.

In Dunwich sucht Emely ihren Freund Bob. Als sie ihn findet, hören sie Geräusche, und Bob flüchtet. Emely wird von dem toten Priester getötet. Kurz darauf findet man ihre Leiche. Der Obduktionsbeauftragte meint, sie sei an Angst gestorben. Der Vater Emelys verdächtigt Bob. In der Leichenhalle stellen sie fest, dass eine ganze Reihe von Menschen aufgrund merkwürdiger Umstände gestorben ist. Dem kleinen Bruder Emelys, Johnny, erscheint kurz darauf seine verstorbene Schwester und fordert ihn auf, mit ihr zu kommen. Er läuft entsetzt zu seinen Eltern.

Jerry, ein weiterer Mann aus Dunwich, wird von Sandra angerufen, die ihn auffordert, schnell vorbeizuschauen, weil bei ihr etwas Unvorstellbares vor sich gehe. Als er zu ihr kommt, hat sie eine Pistole bei sich. Der Grund für ihre Aufregung ist eine plötzlich erschienene Leiche in ihrem Haus. Sie trinken etwas in der Küche, und als sie zurückkommen, ist die Leiche verschwunden. Als sie eine Etage höher gehen, fällt das Licht kurz aus und das Fenster zersplittert, Blut fließt daraus hervor.

Währenddessen finden Peter und Mary einen Priester, der vieles über Dunwich weiß. Er erklärt ihnen den Weg dorthin und erzählt, dass die Stadt auf der alten Hexenstadt Salem gebaut wurde. Bob, der in einem Auto übernachtet hat, wird von der Tochter des Wagenbesitzers gefunden, die eine Freundin von ihm ist. Dieser kommt jedoch und bringt ihn um, weil er ihn für den Mörder der ums Leben gekommenen Menschen hält.

Jerry sucht mittlerweile den Direktor, von dem er sich Hilfe verspricht, auf dem Friedhof. Dort begegnet er Peter und Mary. Diese wollen das Grab des Pfarrers finden, um ihn zu vernichten. Sie gehen in ein Haus, wo Sandra auf sie wartet. Dort öffnet sich das Fenster und ein Regen aus Maden geht auf sie nieder. Nachdem dieser aufhört, klingelt das Telefon: Es ist der kleine Johnny, der sie um Hilfe ruft, weil seine Schwester seine Eltern getötet hat. Sie holen ihn ab und fahren zur Leichenhalle. Dort trennen sie sich. Sandra geht mit Johnny ins Atelier, die anderen gehen in die Leichenhalle, wo alle Särge leer sind.

Als Sandra das Atelier betreten will, wird sie von einem Zombie getötet. Johnny rennt zu Jerry, begegnet vorher noch Emely, doch Jerry findet ihn rechtzeitig. Die Gruppe trifft auf die Polizei. Johnny wird dort zurückgelassen. Die anderen begeben sich zum Friedhof, um die Gruft des Priesters zu finden. Sie finden ihn in der Familiengruft und dringen ein. Drinnen begegnet ihnen Sandra, die mittlerweile zum Zombie geworden ist und Peter tötet. Jerry kann sie mit einem Kruzifix erstechen. Sie gehen weiter, bis sie am Grab des Paters sind, während hinter ihnen zahlreiche Leichen als Untote erwachen.

Schließlich taucht der Pater auf. Jerry sticht wiederum mit dem Kreuz zu, und der Priester fängt Flammen, alle anderen Zombies ebenfalls. Als Mary und Jerry aus der Gruft steigen, kommt ihnen Johnny freudig entgegengerannt. Der Film endet damit, dass Mary taumelt, alles dunkel wird und man einen Schrei hört.

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Dennis Peck...

"Ein Zombie hing am Glockenseil"

Wohl der beste von Lucio Fulci

Ein Pfarrer begeht in der kleinen Stadt Dunwich auf einem Friedhof Suizid. Diese Szene wird von einem Medium in einer spiritistischen Sitzung beobachtet, das daraufhin scheinbar verstirbt. Die Leiterin der Gruppe vermutet dahinter die Erfüllung einer Prophezeiung aus einem uralten Buch, das zudem voraussagt, dass die Toten nach der Selbsttötung eines Priesters auf dem Friedhof in Dunwich auferstehen.

Der Reporter Peter ist auf dem Friedhof, wo das verstorbene Medium gerade von zwei Totengräbern begraben wird. Diese hören jedoch mit der Arbeit auf, und als Peter gehen will, hört er Geräusche und befreit die noch lebende Mary aus ihrem Grab. Sie erzählt ihm von ihrer Vision, weiß allerdings nicht, wo sich der Ort des Geschehens befindet, und so machen sich beide gemeinsam auf die Suche.

In Dunwich sucht Emely ihren Freund Bob. Als sie ihn findet, hören sie Geräusche, und Bob flüchtet. Emely wird von dem toten Priester getötet. Kurz darauf findet man ihre Leiche. Der Obduktionsbeauftragte meint, sie sei an Angst gestorben. Der Vater Emelys verdächtigt Bob. In der Leichenhalle stellen sie fest, dass eine ganze Reihe von Menschen aufgrund merkwürdiger Umstände gestorben ist. Dem kleinen Bruder Emelys, Johnny, erscheint kurz darauf seine verstorbene Schwester und fordert ihn auf, mit ihr zu kommen. Er läuft entsetzt zu seinen Eltern.

Jerry, ein weiterer Mann aus Dunwich, wird von Sandra angerufen, die ihn auffordert, schnell vorbeizuschauen, weil bei ihr etwas Unvorstellbares vor sich gehe. Als er zu ihr kommt, hat sie eine Pistole bei sich. Der Grund für ihre Aufregung ist eine plötzlich erschienene Leiche in ihrem Haus. Sie trinken etwas in der Küche, und als sie zurückkommen, ist die Leiche verschwunden. Als sie eine Etage höher gehen, fällt das Licht kurz aus und das Fenster zersplittert, Blut fließt daraus hervor.

Währenddessen finden Peter und Mary einen Priester, der vieles über Dunwich weiß. Er erklärt ihnen den Weg dorthin und erzählt, dass die Stadt auf der alten Hexenstadt Salem gebaut wurde. Bob, der in einem Auto übernachtet hat, wird von der Tochter des Wagenbesitzers gefunden, die eine Freundin von ihm ist. Dieser kommt jedoch und bringt ihn um, weil er ihn für den Mörder der ums Leben gekommenen Menschen hält.

Jerry sucht mittlerweile den Direktor, von dem er sich Hilfe verspricht, auf dem Friedhof. Dort begegnet er Peter und Mary. Diese wollen das Grab des Pfarrers finden, um ihn zu vernichten. Sie gehen in ein Haus, wo Sandra auf sie wartet. Dort öffnet sich das Fenster und ein Regen aus Maden geht auf sie nieder. Nachdem dieser aufhört, klingelt das Telefon: Es ist der kleine Johnny, der sie um Hilfe ruft, weil seine Schwester seine Eltern getötet hat. Sie holen ihn ab und fahren zur Leichenhalle. Dort trennen sie sich. Sandra geht mit Johnny ins Atelier, die anderen gehen in die Leichenhalle, wo alle Särge leer sind.

Als Sandra das Atelier betreten will, wird sie von einem Zombie getötet. Johnny rennt zu Jerry, begegnet vorher noch Emely, doch Jerry findet ihn rechtzeitig. Die Gruppe trifft auf die Polizei. Johnny wird dort zurückgelassen. Die anderen begeben sich zum Friedhof, um die Gruft des Priesters zu finden. Sie finden ihn in der Familiengruft und dringen ein. Drinnen begegnet ihnen Sandra, die mittlerweile zum Zombie geworden ist und Peter tötet. Jerry kann sie mit einem Kruzifix erstechen. Sie gehen weiter, bis sie am Grab des Paters sind, während hinter ihnen zahlreiche Leichen als Untote erwachen.

Schließlich taucht der Pater auf. Jerry sticht wiederum mit dem Kreuz zu, und der Priester fängt Flammen, alle anderen Zombies ebenfalls. Als Mary und Jerry aus der Gruft steigen, kommt ihnen Johnny freudig entgegengerannt. Der Film endet damit, dass Mary taumelt, alles dunkel wird und man einen Schrei hört.

Der Beste ist und bleibt für mich "Das Haus an der Friedhofsmauer". Wobei man sagen muss, dass die Zombiefilme von Fulci de facto alle sehenswert sind.

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Dennis Peck...

Den hab ich verdrängt. Sollte ich mir vielleicht mal wieder ansehen ;)

Kann ich dir nur empfehlen. Du mußt halt gewisse Handlungsstränge mit einem Augenzwinkern hinnehmen. Vor allem der Bub ist nervig. In dem Film wird auch überdeutlich, dass Fulci offenbar einen Augenfetisch hatte. Wird im Film immer wieder darauf hingewiesen. Das Haus alleine (steht in Scituate, Massachusetts - namentlich bekannt als "Ellis House") stand ja schon Pate für den Film "Ghosthouse". Die Szenen im Keller wurden allerdings in einem Filmstudio in Rom gedreht. Für mich zählt der Soundtrack von "Haus an der Friedhofsmauer" zu den furchterregendsten seines Genres. Untermalt wird dies noch mit der absoluten Hilflosigkeit der Familie Boyle und all jenen Leuten, die sich in das Haus verirrt haben.

Eine Wohltat des Films: es gibt keine Zombiehorden - nur einen Herrn, der aber gehörig das Fürchten lehrt - Dr. Freudstein! Ich finde auch, dass der Kerl für die damalige Zeit gut gemacht wurde.

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