Sommertransferzeit - Die Nachbesprechung


ufo05

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Posting-Maschine

systemanpassung vom nachwuchs an ist eh schwachsinn. ich hoffe nach wie vor, dass man das nicht durchzieht

+1

@sparta

Für die gezeigten Leistungen haben wir eigentlich fast zuviele Punkte und deswegen fällt es schwer negativ zu sein? :ratlos:

Nicht falsch verstehen. Ich weiß schon dass wir eigentlich in einer Aufbauphase sind. Es wird noch dauern aber Fink hat meine vollste Unterstützung.

Im Winter gehört halt noch die eine od. andere Sache ausgemärzt.

-1

man muss zufrieden sein weil wir mehr punkte haben als wir uns verdienen? grundsätzlich ja aber da hab ich lieber gute leistungen und mehr punkte als schlechte und weiß nicht wie ich zu den punkten gekommen bin. also die punkte in die zufriedenheit mit dem spiel oder der transferperiode einfließen zu lassen halt ich in dem kontext für sinnlos.

hat ja nix mit dem thema zu tun und außerdem kann man mehr punkte als verdient haben und gut spielen oder eben schlecht. ist man nicht ergebnisorientiert gehts einem nur um gut oder schlecht...die punkte kommen von allein und können auch durch schirientscheidungen in die eine oder andere richtung entstehen - sind also weniger relevant, vor allem kurzfristig.

und fink hat auch meine vollste unterstützung. trotzdem bin ich mit der transferperiode im allgemeinen nur mäßig zufrieden overall nachdem eine fehlentscheidung in der defensive und eine gravierende in der offensive gemacht wurde, kaderplanungstechnisch. und eben weil wir zuerst so früh fertig waren hätten wir da locker reagieren können.

- ich will keine "systemtrottel" ausbilden.

- du lernst 4er kette, die aber möglicherweise dann gar nicht mehr gespielt wird (ist ein beispiel)

- wie viele spieler bauen wir tatsächlich ein, die dann das system können?

- ich will keinen baumgartner, der ein stures system spielt, sondern einen trainer, der sein system an gegner bzw. eigene spieler anpasst.

wenn unter systemanpassung vom nachwuchs an gemeint ist, dass dort je nach gegner mal mit 1 stürmer, mal mit 2 spiele, mal mit 3er, mal mit 4er kette, mal mit 1 6er, mal mit 2, DANN bin ich auch dafür, weil ich das auch von der kampfmannschaft erwarte

danke. nimmt mir einiges ab.

ich glaube das muss man differenzierter betrachten, du malst hier etwas schwarz weiss. wie sieht die ausbildung bei den jungen heute aus, lernen die alle systeme und sind dann bei den profis superflexibel? oder bringt jeder trainer seine eigene philosophie rein? gerade deine frage wieviele spieler tatsächlich eingebaut werden ist doch die wichtige - das soll sich ja ändern, daher liegt der hauptaugenmerk auf den amateuren, die sollen ans aktuelle system der km angepasst werden. deine idee im letzten satz wird von fink praktiziert, wenn er also der treiber für eine philosophie ist braucht man diesbezüglich keine sorgen haben.

wir haben übrigens mit diesem mangel an system- bzw. strategiedenken viele jahre verschlafen indem wir trainer mit völlig unterschiedlichen philosophien geholt haben. die haben dann aber nicht aus dem superflexiblen portfolia der akademie ausgwählt sondern spieler die (vermeintlich) zu ihrem system passen geholt. da ist mir etwas mehr durchgängigkeit und system bei der spielerausbildung (und trainersuche) bei weitem lieber als jährlichen richtungswechsel. vor allem in unserer situation, wo man vom system bzw dem gefüge profitiert und nicht wie die bayern jedes jahr die besten dazukaufen kann.

wenn sich das nach unten durchgängige gleiche system nur auf die amateure bezieht dann kann ich schon mehr damit anfangen. aber trotzdem ist so eine starre überphilosophie extrem träge. und es gehört immer adaptiert. was wenn die amateure in ihrer liga die teams so eingestellt haben dass das system dort nicht funktioniert und sie so gewisse abläufe,automatismen etc gar nicht üben können usw? also da gibts so viele wenns die das ganze eher unsinnig erscheinen lassen. besser fände ich wenn die basics eingepumpt werden. die spieler in ballkontrolle, taktisch, technisch etc top ausgebildet werden sodass sie grundsätzlich ein verständnis entwickeln und wie sie ihre stärken in welchem system auch immer einsetzen können. wir würden ja um viele gute spieler im nachwuchs umfallen. was wenn es top spieler gibt die in dieses system halt nicht reinpassen sondern ihre stärken wo anders haben? sortiert man dann ein 17 jähriges top talent aus weil man ihm da schon nicht mehr zutraut ins system zu passen? das wird alles total überbewertet. das wichtigste ist immer noch wie ich fussballerisch bin und ist ein spieler gut im bälle weiterverarbeiten und in der ballannahme bzw hat einen guten speed mit ball dann ist das brauchbar ob ich konter spiele, chaospressing oder auf ballbesitz. ist er es nicht ist er geistig limitiert oder ich kann meine spielweise nicht vermitteln. bei ersterem werd ich mit dem in jedem system probleme haben und bei zweiterem sollte ich eher dort ansetzen.

man sollte die spielweise an gegner und eigene stärken/schwächen anpassen. ein grundsystem ja aber man sollte adaptieren können und sich nicht die möglichkeit nehmen gute spieler zu holen nur weil sie "nicht ins system passen". es ist so schon schwer genug gute spieler zu finden....wenn wir uns selber noch limitieren mit dieser "passt nicht ins system"-scheisse kommts dann dass wir uns einen taktgeber aus grödig holen weil der passt ins system. durch unsere exponierung verkleinern wir also künstlich noch den pool an brauchbaren spielern.

und die letzten systemwechsel kann man gar nicht als referenz heranziehen. bjelica, vastic und baumgartner ... na ja wenn ich systeme von denen umsetze und spieler danach hole bin ich selber schuld. dann ist aber nicht dass problem dass ich jedem trainer seine freiheiten lasse sich ein team aufzustellen wie er es braucht (und das sollte auch so sein außer in dosenhausen wo der trainer eine marionette ist - das will ich nicht) oder vorstellt sondern dass ich auf die falschen trainer baue.

und system hin oder her...ich glaube dass sich gute spieler die eine chance bekommen und genaue anweisungen auch durchsetzen. ob sie jetzt vorher in dem system gespielt haben oder in dem. hier ist aber das problem nicht dass sie andere systeme spielen bei den amas sondern zu wenig chancen bekommen. sofern sich das nicht ändert und eine ganze saison ein leitgeb statt jungen spielern spielt, der nur scheiss baut und 0 potential hat, bringts auch nix wenn man die amas auf km-system stellt. und gibt man ihnen chancen setzen sich auch so der ein oder andere durch und wir brauchen das tam tam nicht.

wenn allerdings versucht wird (im RAHMEN DER MÖGLICHKEITEN) bei den amas das gleiche zu spielen ist das schon eher praktikabel als zwischenschritt zur km. aber auch hier werd ich im endeffekt nur bescheid wissen wenn ich ihn mit den spielern der km, unter den anweisungen und vorgaben des km-trainers, mit der km spielen lasse. vlt klappts da besser als bei den amas etc. also sind wir wieder beim chancen geben und wenn ich das tu kann ich mir das mühselige umstellen unten ersparen wo sie vlt mit einem anderen spielsystem erfolgreicher wären.

wenn es aber unbedingt gemacht werden muss ist es so besser. weil wenn mal wieder eine spieltaktische revolution kommt kann ich km und amas noch schneller umstellen als die ganze jugend runter. viel davon halten tu ich aber nicht unbedingt, wobei es darauf ankommt wie dieses system ausschauen und gespielt/trainiert werden soll. wenn es die fettigkeiten die ein fussballer grundsätzlich braucht beinhaltet und trainiert dann von mir aus. geht aber auch so und da wären die spieler mehrere spielweisen gewohnt. meiner meinung nach kommts im besten fall fast aufs gleiche und im schlechtesten macht man einen fehler.

abgesehen davon geht mir das zu überstürzt. wie wäre es wenn wir mal schauen ob unser system überhaupt national und international gut funktioniert bevor wir alle auf ein lufztschloss bauen? wenn man ggn rbs und rapid meister wird und int. eine gute figur macht und sieht dass man damit selbst die stärksten fordern kann sag ich ok - go for it. aber bis jetzt wissen wir nicht wie gut es funktioniert, was wir dazu brauchen bzw welche spielertypen damit es funktioniert (braucht zeit) und haben auch keinen int. vergleich. wir sollten lieber mal schauen dass wir es in der km verinnerlichen und eine solide spielweise haben und dann überlegungen anstellen ob und wie weit man das nach unten zieht.

damit eben nicht eine baumgartner-scheisse passiert.

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Knows how to post...

"Ein durchgängiges System von den Jugendmannschaften bis zur KM spielen" bedeutet ja nicht, dass überall exakt diesselben Formationen und exakt diesselben taktischen Aufgaben pro Position eingeübt werden sollen. Ich würde das viel eher negativ definieren: "durchgängiges System" bedeutet, dass es nicht passieren kann, dass, sagen wir Hausnummer einem Aussenverteidiger, in der u14 erklärt wird, er soll nicht über die Mittelfeldlinie rennen soll und in der u17 regt sich der Trainer dann auf, warum er sich nicht in die Offensive einschaltet und der Spieler verliert wichtige Zeit oder wird sogar deshalb aussortiert. Das heißt prinzipiell müssen die Basics festgelegt werden wie ein Team des FK Austria Wien zu spielen hat, und danach müssen die Trainer ausgewählt und die Spieler ausgebildet werden. Sonst werden die Spieler unnötig in ihrer Entwicklung gehemmt. Natürlich kann man auf diesen Basics aufbauend mehrere Formationen einüben und die Spieler flexibel ausbilden.

bearbeitet von jimmyhogan

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Europaklassespieler

"Ein durchgängiges System von den Jugendmannschaften bis zur KM spielen" bedeutet ja nicht, dass überall exakt diesselben Formationen und exakt diesselben taktischen Aufgaben pro Position eingeübt werden sollen. Ich würde das viel eher negativ definieren: "durchgängiges System" bedeutet, dass es nicht passieren kann, dass, sagen wir Hausnummer einem Aussenverteidiger, in der u14 erklärt wird, er soll nicht über die Mittelfeldlinie rennen soll und in der u17 regt sich der Trainer dann auf, warum er sich nicht in die Offensive einschaltet und der Spieler verliert wichtige Zeit oder wird sogar deshalb aussortiert. Das heißt prinzipiell müssen die Basics festgelegt werden wie ein Team des FK Austria Wien zu spielen hat, und danach müssen die Trainer ausgewählt und die Spieler ausgebildet werden. Sonst werden die Spieler unnötig in ihrer Entwicklung gehemmt. Natürlich kann man auf diesen Basics aufbauend mehrere Formationen einüben und die Spieler flexibel ausbilden.

Ich sehe es ähnlich wie sie und finde die Vorgehensweise des Vereins diesbezüglich auch sinnvoll. Langfristig wird dies auch erfolgreich sein um junge Nachwuchsspieler schneller in die KM zu integrieren.

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Dauer-ASB-Surfer

"Ein durchgängiges System von den Jugendmannschaften bis zur KM spielen" bedeutet ja nicht, dass überall exakt diesselben Formationen und exakt diesselben taktischen Aufgaben pro Position eingeübt werden sollen. Ich würde das viel eher negativ definieren: "durchgängiges System" bedeutet, dass es nicht passieren kann, dass, sagen wir Hausnummer einem Aussenverteidiger, in der u14 erklärt wird, er soll nicht über die Mittelfeldlinie rennen soll und in der u17 regt sich der Trainer dann auf, warum er sich nicht in die Offensive einschaltet und der Spieler verliert wichtige Zeit oder wird sogar deshalb aussortiert. Das heißt prinzipiell müssen die Basics festgelegt werden wie ein Team des FK Austria Wien zu spielen hat, und danach müssen die Trainer ausgewählt und die Spieler ausgebildet werden. Sonst werden die Spieler unnötig in ihrer Entwicklung gehemmt. Natürlich kann man auf diesen Basics aufbauend mehrere Formationen einüben und die Spieler flexibel ausbilden.

Sehe ich exakt genauso. "Durchgängiges System" kann auch bloß heißen, dass ein offensiver, ballbesitzorientierter Fußball gespielt werden soll. Das damit ein System verständnis gemeint ist, das flexibler ist als jenes von RB (Stichwort: Gegenpressing, nur durch die Mitte etc) zeigt sich ja auch an Fink, der ja sagt, dass er sein Spielsystem flexibel auf den Gegner ausrichten möchte und nicht steif an einer wenig vielfältigen Taktik haftet.

Das heißt aber noch lange nicht, dass NUR mit 4er-Kette, Solospitze und weit aufgerückten AVs gespielt werden muss/darf. Richtig wird aber sein, dass eine 6er-Abwehrreihe mit Offensivspiel kaum in Einklang zu bringen sein wird. Will ich auch nicht.

Spielphilosophie ist wohl weiter zu verstehen als Spielsystem. Und für eine einheitliche Spielphilosophie darf man sich ruhig stark machen.

bearbeitet von austria-wien

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der letzte wagen ist immer ein kombi

da könnte man für uns eig auf jeder position noch wen finden.

PIZARRO UND RAJKOVIC. JETZT :D und OTTL :)

vorallem den - wurde damals von fink in hamburg suspendiert. genau den sollten wir holen....

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ASB-Gott

Sehe ich exakt genauso. "Durchgängiges System" kann auch bloß heißen, dass ein offensiver, ballbesitzorientierter Fußball gespielt werden soll. Das damit ein System verständnis gemeint ist, das flexibler ist als jenes von RB (Stichwort: Gegenpressing, nur durch die Mitte etc) zeigt sich ja auch an Fink, der ja sagt, dass er sein Spielsystem flexibel auf den Gegner ausrichten möchte und nicht steif an einer wenig vielfältigen Taktik haftet.

Das heißt aber noch lange nicht, dass NUR mit 4er-Kette, Solospitze und weit aufgerückten AVs gespielt werden muss/darf. Richtig wird aber sein, dass eine 6er-Abwehrreihe mit Offensivspiel kaum in Einklang zu bringen sein wird. Will ich auch nicht.

Spielphilosophie ist wohl weiter zu verstehen als Spielsystem. Und für eine einheitliche Spielphilosophie darf man sich ruhig stark machen.

Genau das meinte ich.

aha

Eigentlich bin ich für ein System was RBS macht. Der Verein gibt die Philosophie vor und sucht danach Spieler und vorallem Trainer aus. Und dann kann man auch den Nachwuchs dahingehend "trainieren".

Ist aber als "kleiner" Verein ohne viel Kohle sehr schwierig, weiß ich auch. Trotzdem wäre so ein "System" mMn das beste und zielführenste.

Übrigens nicht zu verwechseln mit dem System selbst das sie spielen und nur dieses eine system beherschen und komme was wolle durchgezogen wird. Das brauch ich auch nicht.

Behave hat das ganz gut zusammengefasst. Nach Fink gehört wieder ein ähnlicher Trainer her und nicht so kopflos agiert wie in den letzten Jahren und alles was mal ein Spiel gewonnen hat auf unsere Liste.

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Posting-Maschine

viele schlagworte...

ohne philosophie wird der verein nichts aufbauen können und jeden trainerwechsel teuer bezahlen - wir haben es schön vorgemacht

ist richtig. jedoch war das problem ja dass man herrn wie baumgartner diese philosophie machen/umsetzen hat lassen, die philosophie mit jedem trainer verändert hat und fallweise die philosophie war, keine zu haben.

zwischen keine philosophie/idee und jetzt eine ohne zu verifizieren ob sie funktioniert überall bis zur jugend runter anwenden ist doch einiges an raum.

und bevor man sowas gut finden kann muss man erst genau wissen wie die ausschaut und umgesetzt wird und sicherstellen dass sie nicht zu starr ist. wir haben das problem kein topclub in europa zu sein...daher müssen wir viel adaptiver agieren. in 80-90% der spiele in der meisterschaft sind wir favorit, spielstärker etc und spielen gegen teams die hinten stehen. dann die matches gegen rapid und salzburg die jeweils andere spielweisen haben und auf augenhöhe sind aber auch andrücken und dann gibts im normalfall noch int. spiele gegen viel spielstärkere teams. eine brauchbare philosophie muss sich auf alle diese gegnertypen umwälzen lassen können und erfolgversprechend sein sonst ist sie wertlos. stichwort rbs und mitte zu machen. oder spielsysteme die als ballbesitzstärkeres team funktionieren aber nicht als underdog usw und umgekehrt. aja und stichwort: spiel gegen salzburg wo es geheissen hat "wir sind das nicht gewohnt dass der gegner anpresst deshalb spielen wir so schlecht". das darf keine ausrede sein, da muss es einen plan b geben. oder wenigstens die offenkundige schwäche genutzt werden. solange sowas nicht der fall ist und das nichtmal in der ersten funktioniert ist eine ausrichtung aller bereiche darauf total überstürzt.

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wir haben das problem kein topclub in europa zu sein...daher müssen wir viel adaptiver agieren

obwohl dass jetzt viel heissen kann denke ich, das sich es ganu anders herum verstehe. zuviel flexibilität kostete einen verein wie unseren zu viel geld = qualität. wie geschrieben gehe ich davon aus, dass wir mit unserer größe das optimum an systemen und philosophie herausholen müssen (siehe basel), um schnell und einfach junge spieler auf hohem niveau integrieren zu können. das bedeutet nicht, dass in der u13 alle nur ein system lernen (zb 4:4:2) und taktisches konzept lernen, ich weiß nicht, wo diese vorstellung herkommt.

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