Frauenfußball & Austria Wien


tosale

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be strong, be wrong....

Eh, aber der Faktor "Nationalteam" ist halt auch entscheidend. Wären Volleyball ein massiver Sport bei uns und hätten wir plötzlich ein Frauenteam, dass stärker performt als die Männer, würden plötzlich auch alle dieses Team hypen. 

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Austr(al)ia!
Gary Lineker schrieb vor 49 Minuten:

Das stimmt nur leider nicht. Jedenfalls nicht für Tennis. Ich hab selbst regelmäßig mit Spielerinnen mit WTA Ranking gespielt und gewonnen.

Zu dem Zeitpunkt hab ich nicht einmal Landesliga gespielt.

Ich habe beim Tennis bewusst nicht ein Einzel als Beispiel genommen, sondern ein Mixed. 

Um meinen Eindruck abzusichern, habe ich jetzt kurz gegoogelt und beispielsweise ein Video von einem Spiel Federer/Bencic gegen Tsitsipas/Sakkari in Perth gefunden. Das ist im wahrsten Sinne großes Tennis und jedenfalls von allen Vier die gleiche Sportart.

Vergleichen wir mit Fußball, müssten ausnahmslos alle Aufschläge von Federer und Tsitsipas Asse oder zumindest Winner sein. Ebenso die Returns. Es würde kein Spiel zustandekommen.

Was ich schon glaube, dass die Dichte geringer ist und WTA Ranking daher relativ. Da nimmt die Qualität dann schnell dramatisch ab. Sieht man ja auch an den teilweise viel klareren Ergebnissen in den ersten Tunierrunden bei den Damen.

 

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aragorn schrieb vor 1 Stunde:

Das glaube ich auch. Und für mich (das kann natürlich jeder anders sehen) macht das eben den eklatanten Unterschied und sportlichen Wert aus. 

Wenn Skifahrerinnen auf der gleichen Strecke (bei den wenigen Gelegenheiten, wie den unsäglichen Teamevents oder zum Saisonfinale) wenige Sekunden verlieren, wenn Proetten bei einem Männertunier mithalten können, wenn du ohne sportliche Probleme ein Mixed-Doppel spielen kannst, dann sind das für mich vergleichbare sportliche Leistungen.

Aber wenn die besten Profis gegen Amateure chancenlos sind, dann sehe ich leider die große sportliche Leistung nicht. Außer man beurteilt nach dem Maßstab "aber für Frauen....", nur damit würde man per se abwerten und ich glaube nicht, dass das viel Freude erzeugen würde.

Ich denke, dass in allen deinen Aufzählungen bessere Amateure gegen "Profis" der Frauen gewinnen würden. Auch logisch, dass sich die Qualität der Sportlerinnen mit dem Markt steigert, im Skifahren oder Tennis, das jeweils ein etablierter Fraurnsport ist, ist das vergleichbare Niveau höher als beim Fußball, wo Interesse, Ausbildung, Infrastruktur wesentlich weiter hinten sind.

Aber mit diesem etwas elitären Argument dürfte man sich ja nie Jugendsport oder österr. Basketball etc ansehen, weil das gegen die Besten natürlich lächerlich wirkt. 

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ASB-Gott
MagicWeudl schrieb vor 43 Minuten:

Richtig. Sommerloch und so. Aber wieso werden dann nicht zB die Vikings die im AFL Finale stehen bzw. in der ELF 6-0 Stats aufweisen und ihre Division souverän anführen so gehyped? American Football ist auch eine Randsportart die in Österreich sehr im Kommen ist. Zudem sind wir dort auch recht erfolgreich. 

So, das war's jetzt aber endgültig von mir. 

Nun, aber der Football-Hype oder was eben davon vorhanden ist, wurde durch den ORF initiiert. Die haben begonnen die NFL zu übertragen als es echt noch keine Sau interessiert hat. Die TV-Rechte samt Kommentatoren-Duo sind dann viele Jahre später zu Puls 4 gewandert, die dort zum richtigen Zeitpunkt investieren wollten, aber die Basisarbeit hat der ORF geleistet, in Jahren als es noch weder Streaming noch NFL-Pass etc. gegeben hat. 

Damals hätte man sich auch aufregen können über das künstliche Interesse das da vorgegaukelt wurde, aber im Endeffekt wuchs die Zielgruppe immer weiter an und der ORF hätte eigentlich den richtigen Riecher gehabt.

Mal schauen wohin sich der Frauenfußball entwickelt, da traue ich mir keine Prognose zu, aber es ist finde ich völlig legitim, dass der ORF das ausstrahlt, gut inszeniert und hochleben lässt. Eigentlich ist das sogar irgendwie seine Rolle und traf auch bei Football zu bzw. wie schon von anderen erwähnt beim Rodeln, Biathlon, Schispringen, Marathon, was weiß ich zu... 

bearbeitet von pramm1ff

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ASB-Legende

Diese Diskussion ufert ein wenig aus. Es gibt sehr wenige Sportarten wo Frauen besser sind als Männer. Synchronschwimmen mag da eine davon sein. Das ist einfach genetisch bedingt und wird sich auch nicht ändern. Auch Vergleiche sind da schwierig. Klar ist eine U 15 Mannschaft der Austria der KM unterlegen obwohl sie die gleiche Sportart betreiben. Aus meiner Sicht ist der Frauenfußball einfach ehrlicher weil weniger Schauspielerei betrieben wird und dass sie sich auch mehr bzw. ehrlicher freuen können mag darin liegen, dass sie nicht so viele Spiele bestreiten wie die Männer. Technisch/taktisch sind Mannschaften wie z.B.  Frankreich, Deutschland, Spanien schon sehr weit, dennoch werden sie athletisch und läuferisch nie den Männern gleichauf sein können. Ich denke das bestreitet eh keiner.  

Persönlich und grundsätzlich sehe ich Spiele (Austria ausgenommen) der höheren Klassen (CL, WM, EM) lieber als Spiele einer niedrigeren Liga. Weil ich einfach auch lieber in die Staatsoper gehe als ins Kurtheater Baden, welches ich aber jetzt nicht abwerten will. Das ist eine Frage der ästhetischen Anforderung. Allerdings sehe ich auch in den unteren Ligen sehr oft interessantere Spiele als in der oberen.

Diese Anforderung gilt für mich auch für Übertragungen. Ich sehe/höre beim Sport ungern den ORF, da ich übertriebene nationale Gefühls-Äußerungen (hier speziell beim Schifahren, aber auch bei Länderspielen) nicht aushalte. Da weiche ich auf andere Stationen aus (z.B. Deutschland) oder eben auf Sky, die sachlich bessere Übertagungen bieten. Italienische Reporter machen z.B. ein Spiel wesentlich spannender, weil sie Aktionen mit Nennung des jeweiligen Spielers beschreiben und diese mit mit ansteigender Intensität bis zum Ende begleiten. Und trotzdem geben sie Auskunft über Strategien, Taktik usw.

Damenfußball sehe ich häufig auch auf deutschen Sendern, heute Abend werde ich switchen... 

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Held von heute
fermin schrieb vor 48 Minuten:

Natürlich ist Frauenfußball dem Männerfußball hintennach. Wäre ja traurig für die Herren der Schöpfung , wen viel weniger aktive Spielerinnen, in viel weniger Jahren, mit viel weniger Geld nur annähernd so ein Niveau erreichen würden.

Was zählt ist die Entwicklung der letzten Jahre und die ist organisatorisch und sportliche bemerkenswert. Für mich als Sport Nerd faszinierend, wie sich die Qualität steigert, wenn sich sowohl der Breitensport als auch der professionelle Bereich massiv ausweitet. Vor ein paar Jahren gab es in Europa eine Handvoll Clubs die auf semiprofessionellem Niveau Fußball betrieben haben, jetzt gibt es hunderte, in ein paar Jahren werden das noch viel mehr sein und dann werden wir einen ganz anderen Sport erleben.

Frauenfußball wird eine ähnliche Entwicklung haben wie Tennis, Volleyball und Handball. Ein voll etablierter Sport, bei dem alle akzeptieren, dass hier Athletinnen auf höchstem Niveau agieren und wo du mit Aussagen a`la "nicht ernst zunehmen, die werden von männlichen Nachwuchsteams weggehaut!", Blicke ernten wirst wie ein frisch ausgebuddelter Neandertaler.

Spannend wird sein, inwieweit der Frauenfußball eine eigenständige taktische Entwicklung nimmt, weil bestimmte Facetten des Männerfußball nicht reproduzierbar ist

Ich bin sehr froh, dass unser Verein dieses Thema forciert und Frauenfußball als integralen Bestandteil betrachtet und wenn es Ausdruck einer "linken Wokekultur" ist, tja dann ist es so. 

Was daran "geerdet und traditionell" sein soll, 50% der Bevölkerung zu ignorieren und diese Potential ökonomisch brach liegen zu lassen, erschließt sich mir nicht. 

Was du schreibst, wird seit Jahrzehnten behauptet und ist doch nie eingetreten. Bislang war es dann doch immer so, dass die allerwenigsten Frauen im gebährfähigen Alter ein Interesse daran haben, sich von Geschlechtsgenossinnen vier bis fünf Mal pro Woche die Beine blau schlagen zu lassen. Sie haben auch längst nicht so ein Interesse an gleichgeschlechtlichen Peergroups. Bei Burschen und jungen Männern verhält sich das exakt gegenteilig. Meiner Ansicht nach, soll jeder tun, was ihm gefällt, solange es nicht auf Kosten anderer passiert. Die Mündelpolitik gegenüber den Fußballerinnen ist jedenfalls nervig. Die vermeintliche Provokation durch irgendwelche Emanzen ist zum Fremdschämen und die aufgesetzte Professionalisierung könnte dem Frauenfußball genau die Unbekümmertheit nehmen, die derzeit manche angeblich so fasziniert. (Persönlich bin ich überzeugt, dass die meisten (ASB-User freilich ausgenommen) männlichen Zuseher alt sind und sich schlicht aufgeilen wollen, sofern sie nicht einen persönlichen Bezug zu den Spielerinnen haben.)

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brillantinbrutal schrieb vor 44 Minuten:

Was du schreibst, wird seit Jahrzehnten behauptet und ist doch nie eingetreten. Bislang war es dann doch immer so, dass die allerwenigsten Frauen im gebährfähigen Alter ein Interesse daran haben, sich von Geschlechtsgenossinnen vier bis fünf Mal pro Woche die Beine blau schlagen zu lassen. Sie haben auch längst nicht so ein Interesse an gleichgeschlechtlichen Peergroups. Bei Burschen und jungen Männern verhält sich das exakt gegenteilig. Meiner Ansicht nach, soll jeder tun, was ihm gefällt, solange es nicht auf Kosten anderer passiert. Die Mündelpolitik gegenüber den Fußballerinnen ist jedenfalls nervig. Die vermeintliche Provokation durch irgendwelche Emanzen ist zum Fremdschämen und die aufgesetzte Professionalisierung könnte dem Frauenfußball genau die Unbekümmertheit nehmen, die derzeit manche angeblich so fasziniert. (Persönlich bin ich überzeugt, dass die meisten (ASB-User freilich ausgenommen) männlichen Zuseher alt sind und sich schlicht aufgeilen wollen, sofern sie nicht einen persönlichen Bezug zu den Spielerinnen haben.)

Deine Ansichten sind halt mehrfach empirisch widerlegt. Gutes Beispiel ist der Männerfußball: Durch die unglaubliche Professionalisierung und ökonomischen Boom der letzten Jahrzehnte ist das auch ein ganz anderer Sport geworden. Die besten Teams der 70-er würden aus dem Stand heraus von irgendwelchen Durchschnittstruppen komplett zerlegt werden. Körperlich, taktisch und vom Speed her. So wird das auch beim Frauenfußball sein, steckst du Ressourcen rein, wird die Qualität besser.

Auch 95% der jungen Zumpfiträger hierzulande haben übrigens auch keine Lust auf 4-5 Kontaktsport in der Woche in den den USA ist Soccer eigentlich DER Sport von jungen Frauen. (Gilt deswegen dort auch als "weibisch" und ist nix für die wirklich fragilharten Jungs).

Auch sehe ich nicht, wie der Männerfußball benachteiligt sind, wenn mehr Kickerinnen medial präsent sind. Ist so wie beim Schifahren und Tennis: hast du geschlechtsübergreifend erfolgreiche Stars, wird der Sport aufgewertet und erschließt ganz neue Schichten.

Zum Sexualisierungs-Aspekt: Die lustvolle / bewundernde Betrachtung athletischer Körper ist seit 10000-Jahren DIE Triebfeder sich Sport anzuschauen. Männer schauen gerne Männer, Männer schauen gerne Frauen  Frauen gern Frauen, Frauen gerne Männer. Zum aufgeilen gibt es aber IMHO bessere Sportarten.

bearbeitet von fermin

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Kennt das ASB in und auswendig
mcschneck schrieb vor 12 Stunden:

Schau auch zum ersten Mal regelmäßig, der 2017-Hype ging noch an mir vorbei. Bei ENG-AUT dachte ich mir noch naja 80er-Jahre Fußball ohne viel Krafteinsatz, immerhin. NIR-NOR war dann eher die Richtung ÖBL, was ich halt gesehen hab', auch von unserm Verein. Eher wenig prickelnd. 

Aber bei FRA-ITA war dann FRA schon ein Erlebnis, taktisch und technisch schon sehr gepflegt, überhaupt die Spitzenteams allgemein schön zum Anschauen. Es fehlt halt Atlethik, die mir aber bei den Männern auch nicht so wichtig ist und leider - noch - die Emotion auf den Rängen. ENG grad zeigt aber dass auch die perspektivisch reinkommen kann.

Persönliches Fazit: Fußballerinnen-Züchtungsprogramme soweit fortgeschritten, dass es für mich zumindestens auf Top-Niveau mehr als schaubar ist.

Kein Krafteinsatz und Atlethik?

Für gewöhnlich laufen Profis pro Spiel 10-11 km (ein Beckenbauer, Pele,... war 3-4 km unterwegs).

Zlatko lief bei Bremen rd 12,5km im Schnitt und war damals der laufstärkste Spieler der DEUTSCHEN BL.

Und was laufen die Frauen (schau Dir nur die Österreicherinnen an) bei dieser EM?

Ok, Laufen alleine ist beim Fußball nicht alles und z.B. die Höchstgeschindigkeit bei Sprints wird nie jene der Männer erreichen (so wie bei allen Laufbewerben), aber das ist schlicht von den geschlechtl. bedingten körp. Voraussetzungen abhängig.

Bei Taktik, Technik,... sehe ich nichts auszusetzen.

Das Manko für mich sind die Torfrauen (Größe, Sprungkraft,...).

PS: Ich habe bei den Frauen noch nicht gesehen dass sie bei der kleinsten Berührung (oder Nichtberührung) mit lauten Aufschrei zusammenbrechen und sich minutenlang am Boden wälzen - oder dass sie mehr mit dem Schiri diskutieren als Fussball zu spielen.

 

 

 

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V.I.P.

Für unseren Verein kann der em Hype nur gut sein. Da wir in Wien quasi konkurrenzlos sind wird es glaube ich schon auch bei unseren Damen ein gesteigertes interesse geben - evtl auch medial. Kann auch gut für Sponsoren sein. Da kann man mk sogar dankbar sein dass wir nicht erst am überlegen sind ob wir in zwei Jahren einmal ein Damenteam haben werden. Sogar ich kenne mittlerweile ein paar Spielerinnen obwohls mir eigentlich egal sind/waren. Glaube dass wir aktuell auch eine gute Adresse in Österreich sind, obwohl ich nicht einmal weiß welchen Platz wir vorige Saison belegt haben :=. Aber Transfers wir makas oder die japanerin von wacker lassen mich vermuten dass wir ganz attraktiv sind

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Held von heute
fermin schrieb vor 27 Minuten:

Deine Ansichten sind halt mehrfach empirisch widerlegt.

Ok. Du schreibst aber gar nicht über meine Ansichten, sondern irgendwas über die Qualität von Männer- und Frauenfußball.

Deine Empirie ist darüberhinaus eine etwas eingeschränkte. 95% der Buben haben nämlich sehr wohl Lust, jeden Tag in der Schule miteinander zu raufen. Bei den Mädchen habe ich das dann doch eher nicht so wahrgenommen.

Und nein: Männerfußball lebt nicht von der Sexualisierung, auch wenn ein gewisser Partisane meinte, mit schwulen Zusehern die relevante Zusehergruppe gefunden zu haben, die endlich unser Stadion füllen könnte.

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V.I.P.
Pinkman schrieb vor 12 Minuten:

Für unseren Verein kann der em Hype nur gut sein. Da wir in Wien quasi konkurrenzlos sind wird es glaube ich schon auch bei unseren Damen ein gesteigertes interesse geben 

Vienna war als Aufsteiger gerade einen Platz und 3 Punkte hinter uns

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be strong, be wrong....

klar die ganzen six-pack inszenierungen der kicker auf social media haben nichts mit erotik zu tun. die wollen nur zeigen, dass sie brav trainieren und ihren sportlichen ehrgeiz demonstrieren. solche braven buben. alles gut. alles keusch. ganz anders als diese weiber mit ihren kurzen hosen, 

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Held von heute
fermin schrieb vor 2 Minuten:

klar die ganzen six-pack inszenierungen der kicker auf social media haben nichts mit erotik zu tun. die wollen nur zeigen, dass sie brav trainieren und ihren sportlichen ehrgeiz demonstrieren. solche braven buben. alles gut. alles keusch. ganz anders als diese weiber mit ihren kurzen hosen, 

Wenn du dir Männerfußball wegen der Sixpacks anschaust, ist das auch ok. Den allermeisten Zusehern ist das aber völlig egal. Empirisch bewiesen.

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Giovanni58 schrieb vor 3 Stunden:

Kein Krafteinsatz und Atlethik?

Für gewöhnlich laufen Profis pro Spiel 10-11 km (ein Beckenbauer, Pele,... war 3-4 km unterwegs).

Zlatko lief bei Bremen rd 12,5km im Schnitt und war damals der laufstärkste Spieler der DEUTSCHEN BL.

Und was laufen die Frauen (schau Dir nur die Österreicherinnen an) bei dieser EM?

Ok, Laufen alleine ist beim Fußball nicht alles und z.B. die Höchstgeschindigkeit bei Sprints wird nie jene der Männer erreichen (so wie bei allen Laufbewerben), aber das ist schlicht von den geschlechtl. bedingten körp. Voraussetzungen abhängig.

Bei Taktik, Technik,... sehe ich nichts auszusetzen.

Das Manko für mich sind die Torfrauen (Größe, Sprungkraft,...).

PS: Ich habe bei den Frauen noch nicht gesehen dass sie bei der kleinsten Berührung (oder Nichtberührung) mit lauten Aufschrei zusammenbrechen und sich minutenlang am Boden wälzen - oder dass sie mehr mit dem Schiri diskutieren als Fussball zu spielen.

 

 

 

Da muss ich dir absolut recht geben. Frauen laufen genauso soviel ,wie die Männer.Dass die Männer  trotzdem mehr sprints machen und so weiter liegt aber auch in der menschlichen Natur.

Man muss ja nur schauen warum die Frauen nicht am boden herumkugeln und so weiter. Weil es den Schiedsrichterinnen nicht interessiert.

MAn braucht ja nur schauen wie oft sich die VAR bei der Damen EM einschaltet im Vergleich bei den Männern.

3 Beispiele

Billa ziemlich am beginn des Spiels von 2 gegnerinnen in die Zange genommen.VAr - Check kein Elfmeter. 

Wieder Billa die auf einen kopfball geht und die Verteidigerin ihr den Ball vorher noch wegschiesst,aber dann am kopf trifft. Var - Check kein Foul

Gestern der Ausgleich bei England-Spanien zum 1:1

Englische Stürmerin wird in die Zange genommen,kommt kaum beim Sprung in die höhe ,hilft sich aber in dem sie den Arm über die Schulter der Gegnerin legt,und so zum 1:0 köpft. VAR - check kein foul

Wenn man nicht geblendet von den Männerspielen ist,wird man erkennen ,dass es eigentlich auch richtig war hier nicht auf foul zu entscheiden.

Und dadurch dass die Frauen-schiedsrichterinnen gar net auf solche leichten Fouls ,berührungen eingehen,wird auch kaum simuliert. Weil es nichts hilft.

Wenn du Bundesliga gescheit ist-wirft sie all unsere Schiris raus,und verpflicht jede einzelne die bei der EM 2022 pfeift. NAtürlich auch für die VAR

bearbeitet von kingpacco

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