Bitcoin & andere Kryptowährungen


oberkampf

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Gast
Doena schrieb vor 27 Minuten:

Was für Alternativen empfehlen Sie ? 

das gute alte Sparbuch. Ist viel sicherer. Bei der Gelegenheit dann auch noch gleich in den Fonds einsteigen, den der Bankberater deines Vertrauens empfiehlt. Mit dieser Strategie sind auf jeden Fall 2% Rendite pro Jahr möglich!

bearbeitet von #17

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Knusprig & Frisch
#17 schrieb vor 19 Stunden:

das gute alte Sparbuch. Ist viel sicherer. Bei der Gelegenheit dann auch noch gleich in den Fonds einsteigen, den der Bankberater deines Vertrauens empfiehlt. Mit dieser Strategie sind auf jeden Fall 2% Rendite pro Jahr möglich!

2%? :eek: ich weiß nicht, ob ich mir soviel reichtum leisten kann!

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V.I.P.
jojoba schrieb vor 4 Stunden:

Bitpanda bekommt wieder mal frisches Geld: 52mio$

Da entsteht ein richtig feines Finanzunternehmen mitten in Wien.

Österreich ist in der Hinsicht eh sowas wie Weltmarktführer. Kann die nächsten 10 Jahre kaum erwarten wenn dann wieder ganz unerwartet das Unternehmen pleite ist und viele Anleger vor dem nichts stehen.

Und natürlich ist auch Peter Thiel investiert :lol:

https://orf.at/stories/3183245/

bearbeitet von Derni

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ASB-Gott
Derni schrieb vor einer Stunde:

Österreich ist in der Hinsicht eh sowas wie Weltmarktführer. Kann die nächsten 10 Jahre kaum erwarten wenn dann wieder ganz unerwartet das Unternehmen pleite ist und viele Anleger vor dem nichts stehen.

Und natürlich ist auch Peter Thiel investiert :lol:

https://orf.at/stories/3183245/

Wieso siehst du das so zynisch? MMn hat man nicht gerade viele international erfolgreiche Startups in Österreich. Gut, Runtastic oder N26 ist von Österreichern, aber die haben halt den Firmensitz (mittlerweile) nicht mehr hier und generieren somit keine Steuern und Arbeitsplätze. Aber Thiel ist ja doch eher ein Qualitätsmerkmal als sonst was. Und unabhängig davon, was Kryptos in Zukunft tun werden, ist Bitpanda halt eine gute technische Lösung für ein offensichtlich nachgefragtes Problem - Kryptos einfach, schnell und sicher kaufen, verkaufen und traden. Seh jetzt da den großen Negativpunkt nicht.

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Postinho
issoisso schrieb vor 9 Stunden:

Wieso siehst du das so zynisch? MMn hat man nicht gerade viele international erfolgreiche Startups in Österreich. Gut, Runtastic oder N26 ist von Österreichern, aber die haben halt den Firmensitz (mittlerweile) nicht mehr hier und generieren somit keine Steuern und Arbeitsplätze. Aber Thiel ist ja doch eher ein Qualitätsmerkmal als sonst was. Und unabhängig davon, was Kryptos in Zukunft tun werden, ist Bitpanda halt eine gute technische Lösung für ein offensichtlich nachgefragtes Problem - Kryptos einfach, schnell und sicher kaufen, verkaufen und traden. Seh jetzt da den großen Negativpunkt nicht.

Wenn man Bitpanda ein wenig genauer verfolgt, merkt man vor allem, dass sie längst aus dem reinen Krypto Bereich raus wollen. Sie reden hauptsächlich von "digitalen Assets", man kann ja auch schon länger Edelmetalle dort kaufen. Zudem kommen im nächsten Jahr Aktien dazu. Vom Launchpad noch gar nicht zu reden.

Die haben schon einen konkreten Plan. Und vor allem wachsen sie nachhaltig. Das Business Model hat von Anfang an Cash flow generiert, sind somit relativ weit weg von dem klassischen "ich verbrenne mal unendlich viel Cash um zu wachsen und versuche dann profitabel zu werden" Start Up. Den Neobanken dürfte es ja bspw. nicht so gut gehen. 

 

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  • 2 weeks later...
Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird

Wie bekommt man raus, bei welchem Handler/Broker jemand angelegt hat? Ein verstorbener Freund hatte vor einiger Zeit 6.000 Euro in BT und ein paar andere Kryptowährungen angelegt. Wir wissen aber nicht, wo. Über die Kontoauszüge? Und wenn wir es wissen, kann dann der Notar darauf zugreifen? Das Geld soll von dort abgezogen werden.

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you only hear lies
WorkingPoor schrieb vor 8 Stunden:

Wie bekommt man raus, bei welchem Handler/Broker jemand angelegt hat? Ein verstorbener Freund hatte vor einiger Zeit 6.000 Euro in BT und ein paar andere Kryptowährungen angelegt. Wir wissen aber nicht, wo. Über die Kontoauszüge? Und wenn wir es wissen, kann dann der Notar darauf zugreifen? Das Geld soll von dort abgezogen werden.

habt ihr sein handy gründlich angeschaut? evtl. findet ihr da was, weil er eine app für den schnellen überblick verwendet hat. das geld muss auch nicht auf einer plattform liegen. hatte er evtl einen ledger oder ähnliches? oder wisst ihr sicher, dass das geld bei einer kryptobörse gelagert ist? es ist sogar möglich, dass er ein paper wallet oder ähnliches verwendet hat. er wird es sich aber wahrscheinlich irgendwo aufgeschrieben haben... also am besten auch dokumente, mails usw. genauer ansehen. 

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WorkingPoor schrieb vor 8 Stunden:

Wie bekommt man raus, bei welchem Handler/Broker jemand angelegt hat? Ein verstorbener Freund hatte vor einiger Zeit 6.000 Euro in BT und ein paar andere Kryptowährungen angelegt. Wir wissen aber nicht, wo. Über die Kontoauszüge? Und wenn wir es wissen, kann dann der Notar darauf zugreifen? Das Geld soll von dort abgezogen werden.

Irgendwie muss er wohl mal FIAT zu einem Broker eingezahlt haben. Das kann recht einfach aussehen, dass er zum Beispiel bei Bitpanda eingezahlt und gekauft hat und das Geld vielleicht sogar noch dort liegt, kann aber auch überall anders gewesen sein und dann auf verschiedene andere Börsen verteilt worden sein. Oder wie schon erwähnt auf ein Cold-Wallet gelegt worden sein in Form eines Ledgers, Paper-Wallet, was auch immer. 

Ich würde also vielleicht auch mal damit beginnen, ausgehende Überweisungen zu checken

Ob dann jemand Zugriff drauf hat weiß ich ehrlich gesagt nicht, das hängt möglicherweise sogar von den AGBs des jeweiligen Broker ab :ratlos:

Das einfachste wäre wohl, wenn das Geld irgendwo auf einer Wallet liegt, wo ihr den Key dazu habt, zum Beispiel ein Paper-Wallet im Tresor oder auf einem Ledger wo ihr die Zugangsdaten habt

bearbeitet von Sirus

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no one expects the spanish inquisition!
WorkingPoor schrieb vor 8 Stunden:

Wie bekommt man raus, bei welchem Handler/Broker jemand angelegt hat? Ein verstorbener Freund hatte vor einiger Zeit 6.000 Euro in BT und ein paar andere Kryptowährungen angelegt. Wir wissen aber nicht, wo. Über die Kontoauszüge? Und wenn wir es wissen, kann dann der Notar darauf zugreifen? Das Geld soll von dort abgezogen werden.

Hi! Wie schon geschrieben. Schaut durch, ob es einen ledger oder eine Paperwallet gibt. 

 

Sonst checkt die Kontoauszüge. Vielleicht finden sich Überweisungen zu Cryptobörsen, wie bitpanda, Kraken usw. 

Auf Konten dort können Notare zugreifen. Aber übliche Namensabfragen funktionieren leider nicht. 

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