Stadion Schnabelholz


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ASB-Halbgott

Nach dem Bericht der heutigen Neue schaut es mit der Landesförderung nicht gerade gut aus. Eventuell gibt es nur einen Zuschuss für die Umbaumaßnahmen die für die Lizenzerteilung erforderlich sind. Also Rasenheizung, Flutlicht und Kabinentrakt. Aber Hauptsache man baut sonst lauter Mist den keiner braucht.

Auch gelesen. Wahrscheinlich haben die Drecksschanzen das Sportbudget für Jahre vernichtet

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NEUE von gestern:

Altach muss weiterhin auf Zusage vom Land warten
Ein am Freitag Abend anberaumtes Gipfeltreffen zwischen
Vertretern des Bundesligisten
SCR Altach und der
Landespolitik – angeführt von
Landeshauptmann Markus Wallner
und Sportlandesrätin Bernadette
Mennel – über den geplanten
Stadionumbau brachte mitnichten
den großen Durchbruch. Nicht
nur wegen ihrer erkältungsbedingt
in Mitleidenschaft gezogenen
Stimmbändern gab sich Mennel
auf telefonische Anfrage wortkarg:
„Die Gespräche verliefen
ausgesprochen konstruktiv. Ein
defi nitives Ergebnis gibt es aber
noch nicht zu vermelden.“ Man
wolle sich allerdings „zeitnah“ zu
weiteren Verhandlungen treffen,
Terminfahrplan wurde aber keiner
fi xiert.
Mindestsicherung, oder?
Dem Vernehmen nach hat sich
das Land Vorarlberg aber zumindest
bereit erklärt, die für die Lizenzerteilung
notwendigen baulichen
Maßnahmen – also Flutlicht,
Rasenheizung und Neubau des Kabinenbereichs
– mit einer Förderung
zu bedenken. Ob’s bei der infrastrukturellen
Mindestsicherung
bleibt oder ob am Ende tatsächlich
noch Mittel für substanzielle und
nachhaltige Umbaumaßnahmen
freigegeben werden, ist völlig offen.
Der Berg kreißt also weiter,
die Hoffnung, dass er keine Maus
gebärt, bleibt intakt.

VN heute

Konstruktive Gespräche bezüglich der Stadionpläne des Cashpoint SCR Altach.
Altach. Kurz vor Weihnachten kam nun wieder Bewegung in die Gespräche zwischen dem Land Vorarlberg und dem Cashpoint SCR Altach. Danach sprachen die involvierten Parteien von einem konstruktiven Gesprächsklima, aber auch davon, dass hinsichtlich des „über die normale Sportförderung“ (Sport-Landesrätin Bernadette Mennel) hinausgehenen Zuschusses durch das Land noch weitere Zusammenkünfte bevorstehen.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir eine gute Lösung finden.
Bernadette Mennel
„Wir sind zuversichtlich, eine gute Lösung zu finden“, konkretisiert Mennel. Bezüglich des ersten Bauabschnitts herrscht laut Mennel Übereinstimmung, dass die Umbauarbeiten für die Lizenzierung noch im Sommer 2015 umgesetzt werden. Das beinhaltet sowohl den Einbau einer Rasenheizung, aber auch eine Vergrößerung des Spielfeldes sowie die Verbesserung der Flutlichtanlage auf die geforderte Stärke. Diesbezüglich kann der Verein auch mit der Rückendeckung durch die Landesregierung rechnen. Mennel lobte in diesem Zusammenhang sowohl die Leistungen der Mannschaft im Jahre 2014 als auch die professionellen Strukturen beim heimischen Bundesligaklub. „Der Verein arbeitet gut und nachhaltig und das auf einem hohen Niveau. Deshalb hoffe ich auch persönlich auf eine gute Lösung.“
Für die Verantwortlichen in Altach heißt es nun, die Planungsphase voranzutreiben. Zumal die Umbaupläne auch noch einer Absegnung durch die Gemeinde Altach bedürfen. Nicht konkret eingehen wollte Mennel auf die Finanzierung der weiteren Ausbaupläne.
Die Sport-Landesrätin verwies diesbezüglich darauf, dass es noch weitere Gespräche auf höchster Ebene geben werde. „Es gibt einfach budgetäre Zwänge, die wir nicht außer Acht lassen dürfen.“ Für eine außerordentliche Förderung sei zudem ein Regierungsbeschluss notwendig, so Mennel.
Mehr als nur das Spielfeld
Die Altacher Stadionpläne würden in einer ersten Bauphase nicht nur die Erneuerung des Hauptspielfeldes vorsehen. Geplant ist zudem ein neuer Trainingsplatz sowie die Fertigstellung der Westtribüne und eine neue Nordtribüne. Das würde mehr als 2500 weitere überdachte Sitz- bzw. Stehplätze bringen. Seitens des Vereines wurde immer wieder betont, dass man von Klubseite aus ebenfalls Geld in den Stadion­ausbau investieren wollen. Die Rede ist von über einer Million Euro, die in das konkrete Projekt gesteckt werden sollen.

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  • 3 weeks later...
Superkicker

Bauphase 1 wäre eh schon mal nicht schlecht. Dann wäre zumindest bis auf die Süd rundum fertig gebaut. Freilich würde ich bei dem momentanen Plan lieber die Süd neu gebaut bekommen und die Nord so lassen wie sie ist. Dann wären nämlich die Heimfans auf der neuen und die Auswärtsfans auf der alten Stehplatztribüne.

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Sportclub 1929
Vorarlbergs Bundesligist geht mit seinem Trainer Damir Canadi in die Frühjahrssaison und dann in die nächsten beiden Saisonen. Das Trainerleben ist besonderen Gesetzes ausgesetzt, kann daher schneller enden, als dies die Beteiligten wollen.

Das weiß der Klub, das weiß Canadi. Der sich trotz mangelhafter Infrastruktur im Altacher Schnabelholzgelände für die Fortsetzung seiner bisher erfolgreichen Arbeit entschieden hat. Und der – wie viele andere – hofft, dass die „sogenannte“ Politik ein Einsehen hat. Und den Rheindörflern ein in jeder Hinsicht wirklich bundesligataugliches Stadion zur Verfügung stellt.

Was in allen anderen Bundesländern längst Sache ist, wird im sparsam-geizigen Ländle einmal mehr zur Nagelprobe. Zur Erinnerung: Neben bewährten Bundesligastadien, die nur in Wien, Graz und Salzburg auch in der höchsten Liga genutzt werden, dümpeln die Klubs anderer Metropolen wie Innsbruck, Linz, St. Pölten oder Mattersburg in der zweiten Liga herum, das Haider-Vorzeigeprojekt in Klagenfurt beherbergt gar nur einen Regionalligisten.

Nur in Vorarlberg schafft man es nicht, ein Stadion mit entsprechender Qualität zu erstellen, oder eben die in Altach begonnene Arbeit zu Ende zu führen. Weil nach dem politischen Gißekannenprinzip lieber jeder ein bisserl was bekommt. Anstatt einen Standort zu forcieren.

Allzulange hat man auch im Ländle nicht Zeit, der Sport kann auf Dauer nicht die mangelnde Infrastruktur überdecken.

So gesehen ist der SCR Altach zwar sportlich bundesligatauglich, das Stadion, die Infrastruktur hinken aber weit hinterher. Hoffentlich nicht mehr allzu lange...

Elfred Faisst vsport.at

Bis auf die "Metropole" Mattersburg ;) hat er grundsätzlich recht..

Aber ich bin schon mal zufrieden das Bauphase 1 , die auch den Fortbestand von Bundesligafußball in Vorarlberg sichert, quasi "beschlossene" Sache ist.

bearbeitet von xxAltachFanaticsxx

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ASB-Halbgott

Bis auf die "Metropole" Mattersburg ;) hat er grundsätzlich recht..

Aber ich bin schon mal zufrieden das Bauphase 1 , die auch den Fortbestand von Bundesligafußball in Vorarlberg sichert, quasi "beschlossene" Sache ist.

Ist doch nicht einmal Phase 1 fix. Nur Flutlicht und Rasenheizung ist fix, weil Mindestanforderung. Phase 1 wäre auch noch ein weiterer Trainingsplatz und die neue Nord. Und dann hat man noch nicht mal neue Kabinen

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  • 3 weeks later...

VN

Erste Bauphase ist nun finanziert Cashpoint SCR Altach erhält 2,5 Mill. Euro Förderung vom Land für Stadionausbau.

schwarzach. Der SCR Altach hat einen weiteren Schritt in Sachen Stadionausbau getan. Das Land Vorarlberg hat die Fördergelder von zweieinhalb Millionen Euro für die erste Bauphase freigegeben. „Mit diesem einstimmigen Beschluss haben wir ein Bekenntnis zum Spitzensport im Land abgegeben“, sagt Sportlandesrätin Bernadette Mennel und fügt hinzu: „Die Förderung ist dafür da, das zu bauen, was die Liga vorschreibt. Außerdem können Adaptierungen vorgenommen werden, um einen vernünftigen Spielbetrieb in der Bundesliga sichern zu können.“ Rund drei Millionen kostet die erste Ausbaustufe mit Erneuerung des Spielfeldes (plus Rasenheizung), neuem Flutlicht, neuem Trainingsplatz sowie die Aufstockung auf 4000 überdachte Sitz- und Stehplätze. Baustart ist zirka Ende April 2015.

Große Erleichterung

Somit erfüllt der Klub nicht nur das Lizenzkriterium der Bundesliga, sondern darf seinen Stadiontraum weiter-leben. „Wir freuen uns natürlich riesig“, sagt Altach-Geschäftsführer Christoph Längle. „Wir sehen das als Unterstützung, aber auch als Wertschätzung unserer Arbeit. Unser Ziel ist es nun, die erste Bauphase im Jahr 2015 umzusetzen.“

Für den Klub sei die Zusage eine große Erleichterung. „Was die Stadien betrifft, haben wir großen Nachholbedarf gegenüber Rest-Österreich. Dabei ist eine Spielstätte das Um und Auf, um sportlich sowie wirtschaftlich einen Verein erfolgreich führen zu können“, erklärt Längle weiter. Daher ist für ihn auch wichtig, dass „die Rechnung nicht ohne Wirt“ – sprich Gemeinde – gemacht wird. „Noch fehlt die Zustimmung der Gemeindevertretung, die sich heute trifft. Auch da erhoffen wir uns positive Signale.“ Als nächste Bauphase ist die Erweiterung der Osttribüne sowie die Errichtung eines neuen Funktionsgebäudes geplant. Längle: „Aber das ist im Moment zu weit weg. Wir freuen uns über den ersten Schritt.“

erste Bauphase laut VN finanziert!!! Baustart soll ende April sein!

bearbeitet von Altach1

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Superkicker

Prinzipiell natürlich super, nur schade das zuerst die Nord gemacht wird und damit die Auswärtsfans in den Genuss der neuen Tribüne kommen und wir auf der alten Süd bleiben. Hoffe zumindest, dass das provisorische Dach die nächsten Jahre bleibt.

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ASB-Halbgott

Prinzipiell natürlich super, nur schade das zuerst die Nord gemacht wird und damit die Auswärtsfans in den Genuss der neuen Tribüne kommen und wir auf der alten Süd bleiben. Hoffe zumindest, dass das provisorische Dach die nächsten Jahre bleibt.

Verringert sich dadurch nicht die Kapazität wenn der bisherige Gästesektor durch Sitzplätze ersetzt wird und dafür dann die halbe Nord für die Gäste da ist?

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