Zeitraum Gerald Baumgartner


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V.I.P.

stimmt, die gibts aber nie.

Es ging aber darum, dass angeblich die Forderung zu hoch war. Darauf hab ich entgegnet, dass Baumgartner auch nicht viel billiger war - wenn man also Schmid gewollt hätte, wären 200k mehr kein Problem gewesen.

Schmid selber hatte glaube ich auch zu hohe Forderungen. Nicht finanziell sondern in Sachen videoanalyriker usw was die Austria Parits? Nicht wollte

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der letzte wagen ist immer ein kombi

hätte schmid wirklich gewollt, hätte er sich anders verhalten. niemand kann einen cotrainer aufhalten, der um jeden preis weg will - vertrag hin oder her.

ob ein cheftrainer schmid funktionieren würde weiss in wirklichkeit niemand. als cotrainer hat man keine letztverantwortung, kann mit den spielern ganz anders umgehen und vorallem im hintergrund arbeiten.

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hätte schmid wirklich gewollt, hätte er sich anders verhalten. niemand kann einen cotrainer aufhalten, der um jeden preis weg will - vertrag hin oder her.

ob ein cheftrainer schmid funktionieren würde weiss in wirklichkeit niemand. als cotrainer hat man keine letztverantwortung, kann mit den spielern ganz anders umgehen und vorallem im hintergrund arbeiten.

Ist den meisten dennoch wurscht. Kann doch nicht soviel Unterschied geben zwischen einem Co und einem Chef. ;)

Vor allem die Logik ist genial, GB als Trainerlehrling zu bezeichnen aber Schmid haben zu wollen. :lol:

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Erfolg ist bis zu einem gewissen Grad planbar. Eine Garantie gibt es nie. Aber eine Wahrscheinlichkeit. Und die wäre bei Schmid um ein vielfaches höher als bei Baumgartner.

Warum?

- Schmid hat bereits bewiesen, dass er eine moderne Führungskraft ist, die von den Spielern geachtet und respektiert wird.

- Schmid redet nicht vom Arbeiten, sondern arbeitet tatsächlich. Rund um die Uhr

- Schmid hat im Gegensatz zu Baumgartner die UEFA Pro Lizenz. In seiner Diplomarbeit hat er sich übrigens mit Alex Grünwald beschäftigt. Höchst interessant zu lesen.

Einziges Risiko bleibt somit, dass er im Profibereich noch nie Cheftrainer war. Das ist bei seinem Lebenslauf verschmerzbar. Genauso, wie dass er nicht so eloquent wie Stöger ist.

ich weiß gar nicht, ob's überhaupt eine Forderung von Köln gab. Es war eher ein kategorisches "Nein".

Auch ein einziges Risiko kann ein großes Risiko sein. Ein Cheftrainer, der noch nie Cheftrainer war ist dann doch ein enormes Risiko.

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Pressing-Taktgeber

Erfolg ist bis zu einem gewissen Grad planbar. Eine Garantie gibt es nie. Aber eine Wahrscheinlichkeit. Und die wäre bei Schmid um ein vielfaches höher als bei Baumgartner.

Warum?

- Schmid hat bereits bewiesen, dass er eine moderne Führungskraft ist, die von den Spielern geachtet und respektiert wird.

- Schmid redet nicht vom Arbeiten, sondern arbeitet tatsächlich. Rund um die Uhr

- Schmid hat im Gegensatz zu Baumgartner die UEFA Pro Lizenz. In seiner Diplomarbeit hat er sich übrigens mit Alex Grünwald beschäftigt. Höchst interessant zu lesen.

Einziges Risiko bleibt somit, dass er im Profibereich noch nie Cheftrainer war. Das ist bei seinem Lebenslauf verschmerzbar. Genauso, wie dass er nicht so eloquent wie Stöger ist.

Danke!

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Milenko Oh Oh

Ist den meisten dennoch wurscht. Kann doch nicht soviel Unterschied geben zwischen einem Co und einem Chef. ;)

Vor allem die Logik ist genial, GB als Trainerlehrling zu bezeichnen aber Schmid haben zu wollen. :lol:

Ich behaupte trotzdem, dass Schmid in der MS erfolgreicher gewesen wäre....

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Pressing-Taktgeber

Ist den meisten dennoch wurscht. Kann doch nicht soviel Unterschied geben zwischen einem Co und einem Chef. ;)

Vor allem die Logik ist genial, GB als Trainerlehrling zu bezeichnen aber Schmid haben zu wollen. :lol:

Naja, wie vorher zitiert, gibt's da schon Punkte die für Schmid sprechen; nicht zuletzt seine Ausbildung als Trainer, die ständige Weiterbildung und Zielstrebigkeit sowie die Erfolge (als Co natürlich). Baumgartners vita liest sich da eher so dass er in eine andere Richtung gehen wollte (Söndergaard hat auch in einem Interview betont dass sich Hütter immer für den Job als Chefcoach interessierte währen Baumi eher am Management interessiert war). Rhetorisch sind sowohl Schmid als auch Baumgartner keine Größen, jedoch sind vom Inhalt, der übrigbleibt wenn man Dialekt oder Herumgestammel abzieht, Welten zwischen den beiden. Bei Schmid erkennt man dann immer konkrete Ideen, nachvollziehbare Inhalte, während von Baumgartner hauptsächlich Platitüden zu hören waren. Folgendes Interview zB von Schmid; etwas ähnliches hätt ich von Baumi nie gelesen.

http://www.90minuten.at/index.php/magazin/interviews/1132-austria-co-manfred-schmid-spieler-ausbilden-statt-austauschen

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