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Täglich alles - was sonst nirgends passt
MitleserSW antwortete auf MEISTER1965's Posting im Forum LASK
Und am 17.7. spielt einer von den 2 Confleague Quali? Oder steigt Ö-Klub Fünfter erst später ein? Aber grundsätzlich ein toller Testspielgegner für beide Mannschaften und zum Glück auch auf der Gugl und nicht auf einem Dorfplatz. -
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Was ist schon ein faires Gehalt? Dass er mehr verdient als der LH, aber vermutlich weniger als unser Topspieler Zulj? Im Vergleich zu Alaba kriegt er überhaupt nur ein Vierzigstel. Also die Gehaltsdiskussion ist das falsche Thema. Moralisch sind für die meisten von uns alle diese Gehälter viel zu hoch.
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Und noch was: bitte hört mir mit dem Gesichtsverlust auf. Weil wenn alle so denken, dann wirds niemals einen Kompromiss geben. Niemand verliert das Gesicht bei einem Kompromiss, nur bei jenen die sich die Welt so vorstellen, dass man mit dem Kopf durch die Wand laufen kann. Was hab ich davon wenn ich keinen „Gesichtsverlust“ habe und dann zu Hause leide, während andere weiterhin ihrer Leidenschaft nachgehen können. Und die Situation bei uns ist auch ganz anders wie bei Salzburg damals. Ein Fanverein würde es viel schwerer haben, dürfte sich auch gar nicht LASK nennen.
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Das ist richtig und jetzt ist es noch viel schwieriger. Weil wir ja trotz allem noch sportlich gut dastehen. Und finanziell ebenfalls (40 Millionen Umsatz!) Wie soll jetzt der Boykott aussehen? Stiller Protest durch Fernbleiben? Da wird man fast gar nix erreichen. Der ASK-Sektor wird zwar ausgedünnt sein, aber es werden sich trotzdem einige finden. Den Entgang der Ticketeinnahmen kann man verschmerzen, weil die ASK-Abos ja eh relativ günstig sind. Und bei den Topspielen kommen die Leute trotzdem. Und was machen die Landstrassler dann? Jedes Mal vorm Eingang demonstrieren? Da lieber weiterhin ins Stadion gehen und „Gruber raus“ schreien, das bringt sicher mehr. Aber irgendwann muss man einen Kompromiss finden, sonst bleibt man übrig.
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Ich masse mir nicht an, was die Landstrassler tun sollen oder nicht. Denke nur dass was die Landstrassler mit Sigi verbindet ist nicht nur die Liebe zu Schwarz-Weiss sondern auch das Denken in Schwarz-Weiss. Der Protest von den Landstrasslern war gut und wichtig, nur hätte man das Thema stärker weg von Schopp bringen sollen. Und es hat auch jetzt schon was positives bewirkt, nämlich dass sich Sponsoren und Land OÖ rechtfertigen müssen gegenüber Medien. Auch wenn die Rechtfertigungen 08/15 sind, wird das sicher intern zu Diskussionen führen, eventuell auch in Richtung LASK. Weder Raiffeisen noch Land OÖ braucht negative Publicity. Die Vereinsführung muss jetzt liefern, ein weiterer Fehlgriff darf nicht mehr passieren, sonst wird es auch für Sigi ungemütlich. BWT will ihre (rosa) Dressen in Europa sehen, Raiffeisen will als „Volksbank“ wahrgenommen werden. Und selbst die Ergebnisse von Ritscher verstärken eher den Druck. Viele werden sagen das ist die Aufbauarbeit von Schopp. Deshalb jetzt auf „ihr“ oder „wir“ zu eskalieren (falls das überhaupt geplant ist), halte ich für falsch. Hier wird es leider nur Verlierer geben, auch die „Normalos“, die sich so wie ich auch lieber Sigi weg haben möchten, aber auch weiterhin Bundesliga-Fussball schauen möchten und eben nicht nach 30 Jahren den Verein wechseln oder mit einem neuen Fan-Verein zweite Klasse-Plätze abgrasen möchten.
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Statistisches Detail: mit einem Sieg morgen ist der Sieg in Qualigruppe fixiert.
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Das mit den 50k ist schon okay. Hat Stöger vor ein paar Jahren auch als Sportvorstand bekommen trotz damals schon wirtschaftlichen Problemen. Werner bekommt das sicher jetzt auch bei der Austria. Seine Vorgänger haben sicher weniger bekommen, aber die waren ja auch hauptsächlich Befehlsempfänger. Er ist ja außerdem noch GF von mindestens 2 weiteren GmbHs im LASK-Umfeld.
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Ich würde den bzw. sein Spielsystem auch super finden. Nur es wird sicher Rückschläge geben und der aktuelle Kader würde auch nur teilweise passen. Da braucht man dann Geduld so wie wir es bei Glasner hatten.
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Wobei es bei uns schon nochmal speziell ist mit der „Best Soccer Marketing GmbH“. Wenn man da Gesellschafter ist, dann erwirbt man dadurch indirekt die Mitgliedschaft. Hat vorher „LASK Marketing GmbH“ geheißen und die 50+1 Regel ist vermutlich der Grund für die Umbenennung.
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Für Zahleninteressierte: Firmenbuchauszüge sind jetzt OpenData und stehen auf openfirmenbuch.at zur Verfügung. Bei der LASK GmbH sieht man auch die G&V und den Prüfvermerk des Wirtschaftsprüfers. Das Stadion selbst ist ausgelagert in die LASK Arena GmbH, hier findet man auch die Schulden von ca. 60 Mio. Demgegenüber steht aber auch ein Anlagevermögen von knapp 100 Mio. Also auf den ersten Blick schaut das alles ganz gut.
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Es ist genauso konform wie bei Salzburg oder Austria Klagenfurt oder Austria Wien oder etc. Nur bei Rapid und Sturm läuft es anders. Obwohl der LASK vermutlich der Klub mit den wenigsten Mitgliedern ist.
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Diskussionen rund um die Verpflichtung von Boateng
MitleserSW antwortete auf Bohemian Flexer's Posting im Forum LASK
https://taz.de/Jerme-Boateng-und-Till-Lindemann/!6080573/ -
Markus Schopp, ehemaliger LASK-Trainer/SD
MitleserSW antwortete auf Strafraumkobra's Posting im Forum LASK
Sorry aber das mit Ritscher ist vielleicht das einzig professionelle. Machen auch größere Vereine dass sie sich immer einen Co-Trainer behalten, genau für solche Fälle wenn der ganze Trainer-Staff gefeuert wird, dass man zumindest einen hat der Mannschaft und Abläufe kennt. Auch Glasner bei Crystal Palace hat einen übernehmen müssen. Rapid hatte T. Hickersberger, der wurde dann aber von den Fans weggemobbt. -
Wieland ist aber weder GF Sport noch Sportdirektor. Aber ich wollte auf was anderes raus. Druck auf Sponsoren sollte nicht wegen sportlichen Entscheidungen ausgeübt werden (weil da sollen sie sich wirklich nicht einmischen) sondern wegen der Organisation. Da wird ja auch ordentlich Geld verbrannt. Kein Unternehmen kann es sich leisten, ständig das Spitzenpersonal auszutauschen. Und es geht ja nicht nur um einen Trainer insgesamt ganzen Staff, sondern auch um Sportdirektoren und Geschäftsführern.
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Das Problem beim LASK existiert ja schon länger und poppt dann bei solchen Entscheidungen wieder hoch. Es ist müßig über Schopp zu diskutieren (ich war ja auch nicht wirklich begeistert), das Problem ist was anderes nämlich dass wir keine professionelle Unternehmensstruktur haben, die für eine Klub unserer Größe (ca. 40 Mio. Umsatz) notwendig ist: Ein Unternehmen benötigt einen Aufsichtsrat und 2 bis 3 GF. Davon ein CEO, CFO und GF Sport (CFO kann eventuell ein geeigneter CEO mitmachen). Bei den Aufsichtsräten sollten auch Sponsorenvertreter sein. Unter dem GF Sport sollte es einen Sportdirektor geben. Sportdirektor und GF Sport suchen Trainer aus bzw. erstellen ein Profil und Kandidatenliste. Gemeinsam mit CEO (der für Budget verantwortlich ist) entscheiden sie dann. Alle GF werden von Aufsichtsräten bestimmt und nicht von GF Kollege. Und deshalb sollte Druck auf Sponsoren ausgeübt werden, nicht wegen einer Trainerentlassung. Raiffeisen würde normalerweise nicht einen Cent an Kredit hergeben für ein Unternehmen ohne ordentliche Organisation und Kontrollgremien, aber beim LASK vertrauen sie Sigi blind. Eigentlich sollten sie vom Signa-Fiasko ja etwas gelernt haben. Ähnlich bei Hypo, Energie AG usw. Und ich weiß aus meiner beruflichen Tätigkeit wie die bei „normalen“ Unternehmen agieren.