Altes Landgut

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  1. Ja, aber da könnten doch die Schalke Fans was dagegen haben, denn die haben eine Fanfreundschaft mit Nürnberg, die wiederum eine Fanfreundschaft mit Rapid haben. Oder meinst du, dass die Schlacke Fans nicht ganz so dings wie die Rapid Fans sind? Aber ich glaube, den RWE Fans gings ohnehin auch darum, auswärts zu fahren. In Zukunft sollte man wohl auch bei den EC-Auslosungen die UR88 zu Rate ziehen, wie es denn genehm wäre. Wenn sie schon bei Rapid mitsprechen, dann sollten sie das auch im gesamten europäischen Fußball tun. Wäre nur allzu verständlich, zumal ihre Expertise für Rapid inzwischen eine jahrzehntelange Erfolgsgeschichte ist.
  2. So würde ich auch denken, hätte ich heute nicht gelesen, dass Takacs ausgerechnet von JW eingesetzt wurde. Was ja eigentlich ein Widerspruch in sich ist, wenn man die heutigen Worte von Takacs mit den Transferaktivitäten der letzten Jahre von JW vergleicht. Ich kapier das alles nicht mehr. Ich dürfte viel zu nüchtern sein, um hier logische Zusammenhänge bei den Handlungen unserer Verantwortlichen erkennen zu können.
  3. Podcast mit Manuel Takacs.
  4. Außerdem macht Sky extra eine Doku über Rapid. Jeder wurde noch Meister, über den Sky eine Doku gemacht hat. Über uns macht Sky leiderst keine Doku.
  5. Das will ich uns aber auch geraten haben! Da wir grundsätzlich der größte Feind Rapids sind und dadurch selbst Rapidsspieler und -verantwortliche dazu verleiten homophobe Hassparolen zu skandieren, haben wir uns gefälligst aufzulösen und alle unsere gewonnenen Titel in Hütteldorf zu überreichen.
  6. Danke! Cool, dass man Rapids Fanfreundschaften berücksichtigt, um darüber zu entscheiden gegen wen wir spielen dürfen. Edith: Da Rapid gegen Nürnberg und Schalke spielen durfte, ist es sicher auch kein Problem wenn wir gegen RWE spielen. Von den Rapid-Fans, den besten Fans Europas, geht sicher keine Gefahr aus, zumal man inzwischen weiß, dass es sich dabei hauptsächlich um Schwangere, Menschen mit besonderen Bedürfnissen, ORF-Mitarbeiter/Schauspieler oder um Lokalpolitiker handelt, wie sich aufgrund der gemeinen Einkesselung rausgestellt hat.
  7. Richtig. Es handelt sich aber nicht um man sondern um Austria Wien. Und wenn ich mich richtig erinnere, dann war in der Vergangenheit der Fanshop schon wegen Inventur geschlossen. Deshalb meine vorsichtige Vermutung.
  8. Rot-Weiss Essen international: Warum ein Spiel gegen Austria Wien problematisch ist. Wieso problematisch? Gerade Austria-Fans sind bekannt dafür, besonders liebreizend zu sein. Außerdem besteht eine Fanfreundschaft. Leider Paywall. https://share.google/p4OlxQMLUg1yjBIGK
  9. Bei uns dringt sowas nicht nach außen. Von offizieller Seite werden solche Dinge so spät wie möglich kommuniziert. Selbst das Ziehen der Option von SSR kam erst Monate danach und eigentlich ungewollt ans Tageslicht.
  10. Interview mit dem Trainer. Gekürzte Videoversion: Ungekürzter Podcast:
  11. Man kann auch fragen ob Frank Stronach zurückkommt und mit Austria Salzburg Schals ins Stadion gehen.
  12. Nau, da sind wir in Ö schon längst weiter als die Schlafmützen in den USA. Bei uns wechseln die Fußballvereine nicht nur die Farben und die Namen, sondern ZUSÄTZLICH auch die Heimatstadt: Admira, Wacker, Wattens, Strimpfning, Lask zumindest zeitlich begrenzt nach Pasching und dieneue Heimat des ehemaligen SV Wüstenrot Salzburg in Wals-Siezenheim gehört auch nicht wirklich zur Stadt Salzburg, sofern ich richtig informiert bin. Holodaro! Das Tauschen von Lizenzen und Ligen, wie Admira/Schwadorf, Sportclub/Gerasdorf, Schwanenstadt/Wr. Neustadt, FC Pasching/FC Kärnten, usw, macht den kompletten Fußball in Ö - zumindest für mich - zu einer lustigen Veranstaltung.
  13. Kann natürlich sein, muss aber nicht zwingend so sein. Es könnte zB auch sein, dass man von medizinischen Abteilungen größerer Vereine der MCO profitiert. Oder von sportwissenschaftlichen Erkenntnissen, etc. Kommt halt drauf an bei welcher Gruppe man dabei wäre. Dort wo CP zB dabei ist, lief es bzgl Conference Leaugue nicht so toll, weil man schlampig war. Gibt für alles Negativ- und Positivbeispiele. Aber wie schon gesagt, für uns ist das ganze sowieso nicht relevant, solange man bei uns den eigenen internen Kleinkrieg führt. Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Ich bin schon allein aus fußballromantischen Gründen kein Fanboy von MCOs, sehe aber nicht NUR Nachteile dabei. Vor allem weil sich die Zeiten mittlerweile geändert haben, sollte man immer die Augen offen halten, wenn es darum geht, neue (erfolgversprechende) Wege zu beschreiten. Joschi Walter ist auch einen neuen Weg gegangen, als wir der erste österr. Verein mit Brustsponsor waren und uns dann in Austria Memphis umbenannt haben. Von den damaligen Erfolgen schwärmt man noch heute.
  14. MCO wäre wohl die realistischste Variante. Das kann von Vorteil sein oder auch nicht. Nur bevor wir komplett zusperren, würde ich persönlich als letzte Hoffnung bei einer MCO mitmachen. Wenn man sich zB die City Footballgroup ansieht, dann wird man bemerken, dass ziemlich viele ihrer Klubs in den letzten Jahren Titel abgeräumt haben. Aber wie schon gesagt, keine Angst, es wird eh nicht so weit kommen.
  15. Du hast natürlich vollkommen Recht. Nur möchte ich hinzufügen, dass selbst bei Paris und bei City nicht alles so läuft, wie es sich jeder wünscht. Aber irgendwie ist es eh klar, jedem kann man es nicht recht machen. Paris: Dort haben sie zumindest anfangs hauptsächlich auf Stars gesetzt und die Mannschaft "wahllos" zusammengewürfelt. Von einem Paris-Fan habe ich gehört, dass das Engagement von Messi dazu geführt hat, dass sich viele Gloryhunters extra nur wegen Messi Karten gekauft haben. Als er dann mal aufgrund von Verletzungen nicht gespielt hat, haben sich diese Freaks beim Klub beschwert und das Geld für ihre Tickets zurückverlangt. Diese Verhältnisse haben die ECHTEN Fans anfangs dort schon sehr gestört. Was City betrifft, dann kann man eigentlich nur vor Neid erblassen, wenn man sich wirklich damit auseinandersetzt was die Investoren dort inzwischen aufgebaut haben. Aufgrund dessen was sie in die Infrastruktur investiert haben und derzeit investieren, sind die mittlerweile ein wichtiger Arbeitgeber für die Stadt Manchester. Über den sportlichen Aufstieg in den letzten Jahren braucht man natürlich nicht diskutieren, City war davor mehr oder weniger ein Aufzugsverein. Nachteil im Vergleich zu früheren Zeiten ist natürlich, dass die Stimmung im Etihat nichts mehr mit der von der Maine Road zu tun hat, weil das Publikum inzwischen erfolgsverwöhnt ist und sich mittlerweile aus vielen Gloryhunters aus dem Asiatischen Raum zusammensetzt. In Zukunft wird das wohl noch ärger werden, wenn das neu ans Stadion angrenzende Hotel und der 3. Rang der Hintertortribüne eröffnet werden. City könnte dann zum reinen Tourismusverein mutieren, aber in der heutigen Zeit sind halt leider Globalisierung und Internationalisierung die Schlagworte, die nicht nur im Fußball herumgeistern. Aber das ist Jammern auf extrem hohen Niveau. Richtig oasch für City wird es allerdings, sollte etwas an den angeblichen 115 Unregelmäßigkeiten dran sein, die ihnen vorgeworfen werden und ihnen deswegen einige Titel aberkannt werden oder sie absteigen müssen. Aber wegen solchen Dingen werden wir uns auch in Zukunft keinen Kopf zerbrechen müssen, weil Austria wird sowieso ewig so weiterwurschtln, wie es momentan aussieht. Ein garantiertes Erfolgsrezept gibt es sowieso nicht, egal ob mit oder ohne Investoren. In unsere beschissene Situation haben wir uns allerdings ganz ohne Investoren gebracht, nur mit der Expertise von MK und unserer Gremien.