pramm1ff

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  1. Team violett und Team weiß, Umbruch um Umbruch, aber mit vollem Elan...
  2. Ein Team der Austria oder nur Orti, so genau hab ich das nicht verstanden, war in Bologna und dort wurden die Dressen dann finalisiert. Angeblich so viel Spielraum und Spezifikation wie noch nie, ein echtes Bemühen um die Marke Austria Wien. Man darf gespannt sein...
  3. Austria ist Flagship-Marke in Österreich, Macron Flagship-Store kommt nach Wien
  4. Macron spricht, schauen wir ob es such was zu sehen gibt
  5. Das klingt mir danach, dass es ein etwas außergewöhnliches Design geworden ist und das macht mich gleich noch neugieriger.
  6. Kann es ja gar nicht sein, weil man sonst kein Onfield-Review bräuchte, denn warum sollte eine klare Fehlentscheidung nicht vom Hauptschiedsrichter akzeptiert werden müssen?
  7. Zu spät... Er steht ja schon seit dem Sommer bei uns unter Vertrag.
  8. pramm1ff

    Manuel Ortlechner

    Man mietet was man bisher besessen hat (Stadion). Man kauft zurück was man vorher verkauft hat (Anteile). Das was du beschreibst ist eine reine Umschuldung, also etwas anderes. Wenn ich von einer Karte auf die andere umschulde, dann habe ich nachher gleich viele Einnahmen, Ausgaben und Schulden wie vorher (bei gleichen Konditionen), nur einen anderen Partner. Warum sollte das nicht genauso nachhaltig sein wie der Status Quo, wenn sich ja eigentlich nichts ändert? Beim skizzierten Deal zu Stadionverkauf und Investoren ist das diffiziler, aber auch da sein angemerkt, dass man ja Werner und co mit XY Mio auszahlen kann und sofort die Anteile wieder um exakt XY Mio an jemand anderes verkaufen könnte - oder eben nicht. Wenn mit dem Stadionverkauf auch ein Schuldenschnitt einherginge (weil man der BA das verlangte Fixum cash hinlegen kann), dann wären die Anteile ggf. gar plötzlich mehr wert, weil ggf. das negative Eigenkapital weg wäre. In dem Falle wäre das Herauskaufen der Investoren und ein späterer Weiterverkauf der Anteile wohl sogar sehr lukrativ. Im Grunde können wir nur spekulieren, da wir keinerlei Konditionen kennen. Meiner Meinung nach steht und fällt alles mit dem Schuldenschnitt, weil der reine Kosteneffekt zwischen Kreditzinsen und Mietaufwand wohl kein Gamechanger sein wird.
  9. Ja, also einerseits kann man den SV wahrscheinlich nur kündigen, wenn man die Anteile zurückholt (vermutlich haben die Investoren ein vertragliches Recht auf einen Vorstand festschreiben lassen). Die AR-Mehrheit hätte man schon, seit der letzten Umstrukturierung, also der AR könnte Werner jetzt schon bzw. jederzeit abberufen, wenn keine Nebenverträge existieren. Was ich meinte ist, dass der Vertrag als SV von den Anteilen unabhängig ist. Also Werner wäre als SV auszuzahlen, wenn er vorzeitig abberufen wird oder er könnte von völlig neuen Eigentümern auch behalten werden. Das ist getrennt zu betrachten. Eher noch abhängig von den Anteilen wäre die Frage der Nachbesetzung von Werner, sofern er abberufen wird.
  10. Ist beides separat zu betrachten. Der Vorstandsvertrag hängt ja nicht an den Anteilen und umgekehrt. Die Anteile von Werner persönlich sind ja NULL. Er ist allenfalls als Teilhaber einer "Limited" involviert, aber ausgezahlt muss ja der direkte Teilhaber werden, sprich nicht Werner persönlich.