Meine Erklärung wäre, dass sich der Broker die Differenz zwischen tatsächlichen Einkaufspreis und verrechneten Einkaufspreis einsteckt. Das trau ich ihm aber ehrlich gesagt nicht zu. Auffallend oft passiert es trotzdem.
Vielleicht kann jemand mit Börsenwissen eine andere Erklärung liefern. Kann es sein, dass der Broker eben so viele Anteile zu einem bestimmten Tag kaufen muss, dass ihm die Händler aufgrund des Kaufdrucks keinen anderen Preis geben?