sowuascht

Ohne die kurze Spielunterbrechung hätte der Protest in Graz so gut wie keine mediale Erwähnung gefunden. Inzwischen schaffen es die meisten Journalisten sogar, die Protestgründe korrekt wiederzugeben und es gibt quasi jeden Tag Artikel zu der Thematik. Also zielführend war es auf jeden Fall.
Niemand wurde gefährdet, es wurde lediglich die Trinkpause der Spieler um ein paar Minuten verlängert. Für mich eine absolut legitime Form des Protestes, wenn man auf andere Art kein Gehör findet.

Finde jetzt die Tags auch nicht die Spitze der Ästhetik (genauso wenig wie die Brücke, hehe), aber ohne Foto könnte man beim Lesen des Artikels ja glauben, man hätte die Brücke regelrecht niedergebrannt. 

Ohne die kurze Spielunterbrechung hätte der Protest in Graz so gut wie keine mediale Erwähnung gefunden. Inzwischen schaffen es die meisten Journalisten sogar, die Protestgründe korrekt wiederzugeben und es gibt quasi jeden Tag Artikel zu der Thematik. Also zielführend war es auf jeden Fall.
Niemand wurde gefährdet, es wurde lediglich die Trinkpause der Spieler um ein paar Minuten verlängert. Für mich eine absolut legitime Form des Protestes, wenn man auf andere Art kein Gehör findet.

Ohne die kurze Spielunterbrechung hätte der Protest in Graz so gut wie keine mediale Erwähnung gefunden. Inzwischen schaffen es die meisten Journalisten sogar, die Protestgründe korrekt wiederzugeben und es gibt quasi jeden Tag Artikel zu der Thematik. Also zielführend war es auf jeden Fall.
Niemand wurde gefährdet, es wurde lediglich die Trinkpause der Spieler um ein paar Minuten verlängert. Für mich eine absolut legitime Form des Protestes, wenn man auf andere Art kein Gehör findet.

Ohne die kurze Spielunterbrechung hätte der Protest in Graz so gut wie keine mediale Erwähnung gefunden. Inzwischen schaffen es die meisten Journalisten sogar, die Protestgründe korrekt wiederzugeben und es gibt quasi jeden Tag Artikel zu der Thematik. Also zielführend war es auf jeden Fall.
Niemand wurde gefährdet, es wurde lediglich die Trinkpause der Spieler um ein paar Minuten verlängert. Für mich eine absolut legitime Form des Protestes, wenn man auf andere Art kein Gehör findet.

Ohne die kurze Spielunterbrechung hätte der Protest in Graz so gut wie keine mediale Erwähnung gefunden. Inzwischen schaffen es die meisten Journalisten sogar, die Protestgründe korrekt wiederzugeben und es gibt quasi jeden Tag Artikel zu der Thematik. Also zielführend war es auf jeden Fall.
Niemand wurde gefährdet, es wurde lediglich die Trinkpause der Spieler um ein paar Minuten verlängert. Für mich eine absolut legitime Form des Protestes, wenn man auf andere Art kein Gehör findet.

Nein!

Ohne die kurze Spielunterbrechung hätte der Protest in Graz so gut wie keine mediale Erwähnung gefunden. Inzwischen schaffen es die meisten Journalisten sogar, die Protestgründe korrekt wiederzugeben und es gibt quasi jeden Tag Artikel zu der Thematik. Also zielführend war es auf jeden Fall.
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Niemand wurde gefährdet, es wurde lediglich die Trinkpause der Spieler um ein paar Minuten verlängert. Für mich eine absolut legitime Form des Protestes, wenn man auf andere Art kein Gehör findet.

1. Scrolle nach ganz oben und klicke in der rechten oberen Bildschirmecke auf deinen Profilnamen "N2.null-acht.19".
2. Dabei öffnet sich ein kleines Menü, dort klickst du auf "Kontoeinstellungen".
3. Nun klickst du am linken Bildschirmrand auf "Security and Privacy".
4. Jetzt klickst du auf das blaue Feld "Request Account Deletion".
5. Du wirst nun eine E-Mail erhalten. Gehe in dein E-Mail Postfach und öffne die Nachricht von Austrian Soccer Board.
6. Klicke in dieser E-Mail auf das blaue Feld "Confirm deletion".

Denkt denn niemand an die auf ewige Zeiten traumatisierten Grazer Ordner 

Die Fanszene der Bayern war führend bei den Protesten gegen den Liga-Investor - und diese Proteste wurden vorwiegend über Spielunterbrechungen durch Wurfgegenstände geführt. Hausverbote gabs hier keine.
Zum Punkt Hauptsponsor: gegen das Sponsoring von Katar wurde ebenfalls durchgehend protestiert durch die Bayern-Fanszene. Letztendlich ebenfalls mit Erfolg.

Also das war wohl argumentativ ein klassisches Eigentor, weil selbst ein Verein wie Bayern friedliche und kreative Proteste der eigenen Fans ernst nimmt.
Mal davon abgesehen, dass die Bayern natürlich genau wissen, was sie an ihrer Vereinsidentität haben und niemals auch nur daran denken würden, ein komplettes Trikot an einen Sponsor zu verkaufen.

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Ich denke, dass die Spielunterbrechung zu einem gewissen Teil eben schon zielführend war.
Durch die Eskalation danach und dem großen medialen Echo haben sich Türen geöffnet welche sonst möglicherweise noch verschlossen geblieben wären.
 
Dass Werfen von Gegenständen aufs Spielfeld an sich natürlich nicht gut ist, ist jedoch klar. Doch ein Protest muss auch mal weh tun und gewisse Grenzen überschreiten damit man sich ein Gehör verschafft.
Solange keine Personen verletzt oder auch angegriffen werden halte ich es noch für legitim.

Unterzeichnet von 30 Fanklubs des Linzer ASK:
1908% Schwarz-Weiss, Academics, ASK Live, Brigade Schärding, Commando Urfahr, d'Pinsdorfer, Fratelli ASK, Geschwader 1908, Kommando Kremstal 1992, Legendär '04, LASK Club d'Steyrer, LASKla an der Gusen, LASKLER-Fanclub, LASKler Wels, Linz City Group 2014, Linzer Jungs 2011, Linzer Supporters 2007, Mad Dogs, Nordgranit, Schwarz Weiss Granit, Schwarz Weisse Freunde, Schwarz Weiss Steyrtal, seit1908, Sektion Perg, Sektion Spritzweiss, Semper Fidelis 1996, Stoistodt Jungs, Südachse 2019, Viking Linz 1995, Vorstadtler 1908
WIR ALLE SIND LANDSTRASSLER
Laut LASK-Aussendung nur eine Minderheit.

Vorerst gilt die Unschuldsvermutung. 
Nicht alle Fanklubs wurden gefragt, informiert oder miteinbezogen.
Könnt auch Salzkammergut so ergangen sein.
Zum Beispiel wir, Sektion Attersee wurden nicht gefragt, informiert oder miteinbezogen.
Aber wir stehen zu 100% hinter dem Landstrassler Statement. 
Und aufgrunddessen haben wir uns auch sofort via E-Mail bei den Landstrasslern gemeldet und Ihnen unsere Unterstützung zugesichert. Wir wollten dadurch in Kontakt treten und sind in Zukunft sehr gerne mit im Boot.