jimmyhogan

Es braucht sich übrigens niemand über den Modus beschweren, es entscheidet jetzt keine "Minitabelle" sondern nur das direkte Duell mit Rapid. Wir hätten vor 2 Wochen die Chance gehabt alles klar zu machen.
Wer in einer Schnittpartie gegen den Erzrivalen mit vollen Hosen und einem Geriatriezentrum im Mittelfeld antritt, hat kein Recht die Schuld auf "den Modus" zu schieben. Im alten Modus (tordifferenz) wären wir übrigens auch unten und Rapid und Klafu hätte auch ein Unentschieden gereicht. 

Es braucht sich übrigens niemand über den Modus beschweren, es entscheidet jetzt keine "Minitabelle" sondern nur das direkte Duell mit Rapid. Wir hätten vor 2 Wochen die Chance gehabt alles klar zu machen.
Wer in einer Schnittpartie gegen den Erzrivalen mit vollen Hosen und einem Geriatriezentrum im Mittelfeld antritt, hat kein Recht die Schuld auf "den Modus" zu schieben. Im alten Modus (tordifferenz) wären wir übrigens auch unten und Rapid und Klafu hätte auch ein Unentschieden gereicht. 

Es braucht sich übrigens niemand über den Modus beschweren, es entscheidet jetzt keine "Minitabelle" sondern nur das direkte Duell mit Rapid. Wir hätten vor 2 Wochen die Chance gehabt alles klar zu machen.
Wer in einer Schnittpartie gegen den Erzrivalen mit vollen Hosen und einem Geriatriezentrum im Mittelfeld antritt, hat kein Recht die Schuld auf "den Modus" zu schieben. Im alten Modus (tordifferenz) wären wir übrigens auch unten und Rapid und Klafu hätte auch ein Unentschieden gereicht. 

Dieses Gesuder ist eigenartig, heute 3 Unentschieden von 5 Spielen - wir sind schlicht selber Schuld am UPO, vor uns liegen Mannschaften wie Hartberg oder Klagenfurt, das wir 2x nicht schlagen konnten, gegen die Grünen chancenlos. Das ist sportlich über 22 Runden einfach nicht ausreichend, da muss man auf niemand anderen sauer sein. 

Natürlich ist es total beschissen, aber niemand hat uns gezwungen von einem Ergebnis der Grünen abhängig zu sein.

Net böse sein ,wir brauchen uns net darüber aufregen wie die anderen gespielt haben.Für mich war klar wenn HArtberg den Ausgleich mach,wirds der ausgleich auch in Klagenfurt passieren.
Wir habens einfach im ersten 10 runden verschissen-wir brauchen net mit den Finger auf andere zeigen ,sondern sollten uns schon selber an die NAse nehmen

hörts auf euch über das andere spiel zu ärgern, die punkte haben WIR nicht gemacht die letzten monate. 

Ich nehm das UPO. Wir mühen uns bitte grad gegen die WSG und sind mental nicht auf der Höhe. Dann lieber Selbstvertrauen anspielen und im Juni um den Europapokal kämpfen. 

Ich nehm das UPO. Wir mühen uns bitte grad gegen die WSG und sind mental nicht auf der Höhe. Dann lieber Selbstvertrauen anspielen und im Juni um den Europapokal kämpfen. 

Ich weiß ja echt nicht, ob ich lieber im OPO grausam abbeissen oder geschmeidig im el-playoff im juni rapid rauskegeln will. 

Ich weiß ja echt nicht, ob ich lieber im OPO grausam abbeissen oder geschmeidig im el-playoff im juni rapid rauskegeln will. 

Fitz bettelt scho wieder um eine rote. Wir sind einfach so fetzendeppert. Wo ist die Disziplin, wo ist die abgebrühtheit? 

Fitz bettelt scho wieder um eine rote. Wir sind einfach so fetzendeppert. Wo ist die Disziplin, wo ist die abgebrühtheit? 

Fitz bettelt scho wieder um eine rote. Wir sind einfach so fetzendeppert. Wo ist die Disziplin, wo ist die abgebrühtheit? 

Stand jetzt sind wir, rapid und Klagenfurt oben. Eigentlich die ideale Konstellation, da so Klagenfurt nicht unbedingt was tun muss. 

Wenn die Klagenfurter heute wirklich gewinnen sollten gelobe ich bei Pacults Namenserwähnung im Stadion nie wieder zu pfeifen. 

Ok, jetzt machen also die unnötigen, die eh keiner vermisst bei uns, wieder stress weil man nicht vor slovan kniet?! Geh bitte, naaa…..

Zustimmung!
Mir gehts mit "Wir wollen euch siegen sehen" ähnlich. Ich find den Chant so brachial (vor allem in heißen Phasen wo dann das ganze Stadion mitgeht). Aber durch den schneller gesungenen Teil mit dem Klatschen nimmt man einfach die Power raus. 
Ich glaube zwar zu verstehen warum das so geplant wurde (durch den Rhythmuswechsel kanns eventuell länger rennen) aber es geht halt die Wucht verloren die grad dieses Gsangl ausmacht.
Ad Power und weil jemand erst vor ein paar Tagen eine Frage zum Text gepostet hat: Beim Schreiben ist mir grad eingefallen wie meine Buam zum ersten Mal "Come on you Violets" im Stadion erlebt haben. Komplett überfahren und irritiert weil so herrlich unkoordinert und ich mit einem Grinser daneben gestanden bin und mir gedacht hab: "Sons, you´ve just experienced the Horr-Roar!" 

Ehrlich gesagt egal was da rauskommen würde es war das beste was der Austria Wien und ihrer Fanszene passieren konnte.
Block gesäubert, Support auf ein neues Level gehoben, die Choreos so geil und regelmäßig wie nie overall für mich die beste Szene die wir jemals hatten.

Das sind zwei Entwicklungen die nicht unbedingt zusammenhängen:
1. Früher wurden definitiv mehr Beschimpfungen losgelassen, die heute gesamtgesellschaftlich geächtet sind. Also rassistische, Homophobe etc. Äußerungen hast zB in den 90ern ständig und ganze nebenbei gehört, ohne, dass die Leute da irgendein Bewusstsein dafür hatten. Das war oft mit einem vermeintlichen Augenzwinkern so dahingesagt.
2. Die Entwicklung, dass man den Rivalen nicht nur sportlich hinter sich lassen, sondern als Objekt regelrechten Hasses "vernichten", "totschlagen" und noch schlimmeres möchte. Damit verneint man eigentlich die Rolle des Rivalen als sportlichen Konkurrenten, über den man sich ärgert, der einen auch anspornt, den man in gewisser Hinsicht auch als Gegenüber "braucht". Und DAS hab ich in den 90ern definitiv nicht wahrgenommen. Ich kann mich noch an Hallenturniere erinnern, wo man sich gegenseitig aufgezogen hat, aber wo keinerlei Absperrungen und fast keine Polizei notwendig war, weil man sich auf menschlicher Ebene immer noch respektiert hat. 
Der Knackpunkt war für mich ein Auswärtsderby so um 99/2000, bei dem mir jemand vor der Ubahnstation in Hütteldorf versucht hat den Schal zu ziehen. Ich war damals 11. Mein Vater hat das Gott sei Dank zu verhindern gewusst.

Das sind zwei Entwicklungen die nicht unbedingt zusammenhängen:
1. Früher wurden definitiv mehr Beschimpfungen losgelassen, die heute gesamtgesellschaftlich geächtet sind. Also rassistische, Homophobe etc. Äußerungen hast zB in den 90ern ständig und ganze nebenbei gehört, ohne, dass die Leute da irgendein Bewusstsein dafür hatten. Das war oft mit einem vermeintlichen Augenzwinkern so dahingesagt.
2. Die Entwicklung, dass man den Rivalen nicht nur sportlich hinter sich lassen, sondern als Objekt regelrechten Hasses "vernichten", "totschlagen" und noch schlimmeres möchte. Damit verneint man eigentlich die Rolle des Rivalen als sportlichen Konkurrenten, über den man sich ärgert, der einen auch anspornt, den man in gewisser Hinsicht auch als Gegenüber "braucht". Und DAS hab ich in den 90ern definitiv nicht wahrgenommen. Ich kann mich noch an Hallenturniere erinnern, wo man sich gegenseitig aufgezogen hat, aber wo keinerlei Absperrungen und fast keine Polizei notwendig war, weil man sich auf menschlicher Ebene immer noch respektiert hat. 
Der Knackpunkt war für mich ein Auswärtsderby so um 99/2000, bei dem mir jemand vor der Ubahnstation in Hütteldorf versucht hat den Schal zu ziehen. Ich war damals 11. Mein Vater hat das Gott sei Dank zu verhindern gewusst.

Und manche übertreiben es gerne...
Die C-Kategorie mag früher (Achtziger/Neunzigerjahre) schlimmer gewesen sein, der "FC Jugo" war eine Antwort auf "Judenschweine" in den Neunziger, aber sonst gab es nicht diese Angriffe auf einzelne Personen in Favoriten oder "Aufwartungen vor dem Westbahnhof", um nur Beispiele zu erwähnen. Nein, jetzt ist keine Rivaltität mehr zu spüren wie früher, sondern zum Teil offene Feindschaft. Dinge wie sie sich beim Derby im Happel vor 6 Jahren abgespielt haben waren früher so kaum denkbar. Social Medien tragen sicher auch maßgeblich dazu bei, keine Frage. Das Verabreden und Zusammentreffen ohne Handy war früher sicher auch aufwendiger und mühsamer. Und ich bin im Stadion seit 1960 mehr oder weniger regelmäßig dabei, ich weiß schon wovon ich schreibe/rede.

Das sind zwei Entwicklungen die nicht unbedingt zusammenhängen:
1. Früher wurden definitiv mehr Beschimpfungen losgelassen, die heute gesamtgesellschaftlich geächtet sind. Also rassistische, Homophobe etc. Äußerungen hast zB in den 90ern ständig und ganze nebenbei gehört, ohne, dass die Leute da irgendein Bewusstsein dafür hatten. Das war oft mit einem vermeintlichen Augenzwinkern so dahingesagt.
2. Die Entwicklung, dass man den Rivalen nicht nur sportlich hinter sich lassen, sondern als Objekt regelrechten Hasses "vernichten", "totschlagen" und noch schlimmeres möchte. Damit verneint man eigentlich die Rolle des Rivalen als sportlichen Konkurrenten, über den man sich ärgert, der einen auch anspornt, den man in gewisser Hinsicht auch als Gegenüber "braucht". Und DAS hab ich in den 90ern definitiv nicht wahrgenommen. Ich kann mich noch an Hallenturniere erinnern, wo man sich gegenseitig aufgezogen hat, aber wo keinerlei Absperrungen und fast keine Polizei notwendig war, weil man sich auf menschlicher Ebene immer noch respektiert hat. 
Der Knackpunkt war für mich ein Auswärtsderby so um 99/2000, bei dem mir jemand vor der Ubahnstation in Hütteldorf versucht hat den Schal zu ziehen. Ich war damals 11. Mein Vater hat das Gott sei Dank zu verhindern gewusst.

Das sind zwei Entwicklungen die nicht unbedingt zusammenhängen:
1. Früher wurden definitiv mehr Beschimpfungen losgelassen, die heute gesamtgesellschaftlich geächtet sind. Also rassistische, Homophobe etc. Äußerungen hast zB in den 90ern ständig und ganze nebenbei gehört, ohne, dass die Leute da irgendein Bewusstsein dafür hatten. Das war oft mit einem vermeintlichen Augenzwinkern so dahingesagt.
2. Die Entwicklung, dass man den Rivalen nicht nur sportlich hinter sich lassen, sondern als Objekt regelrechten Hasses "vernichten", "totschlagen" und noch schlimmeres möchte. Damit verneint man eigentlich die Rolle des Rivalen als sportlichen Konkurrenten, über den man sich ärgert, der einen auch anspornt, den man in gewisser Hinsicht auch als Gegenüber "braucht". Und DAS hab ich in den 90ern definitiv nicht wahrgenommen. Ich kann mich noch an Hallenturniere erinnern, wo man sich gegenseitig aufgezogen hat, aber wo keinerlei Absperrungen und fast keine Polizei notwendig war, weil man sich auf menschlicher Ebene immer noch respektiert hat. 
Der Knackpunkt war für mich ein Auswärtsderby so um 99/2000, bei dem mir jemand vor der Ubahnstation in Hütteldorf versucht hat den Schal zu ziehen. Ich war damals 11. Mein Vater hat das Gott sei Dank zu verhindern gewusst.

Das sind zwei Entwicklungen die nicht unbedingt zusammenhängen:
1. Früher wurden definitiv mehr Beschimpfungen losgelassen, die heute gesamtgesellschaftlich geächtet sind. Also rassistische, Homophobe etc. Äußerungen hast zB in den 90ern ständig und ganze nebenbei gehört, ohne, dass die Leute da irgendein Bewusstsein dafür hatten. Das war oft mit einem vermeintlichen Augenzwinkern so dahingesagt.
2. Die Entwicklung, dass man den Rivalen nicht nur sportlich hinter sich lassen, sondern als Objekt regelrechten Hasses "vernichten", "totschlagen" und noch schlimmeres möchte. Damit verneint man eigentlich die Rolle des Rivalen als sportlichen Konkurrenten, über den man sich ärgert, der einen auch anspornt, den man in gewisser Hinsicht auch als Gegenüber "braucht". Und DAS hab ich in den 90ern definitiv nicht wahrgenommen. Ich kann mich noch an Hallenturniere erinnern, wo man sich gegenseitig aufgezogen hat, aber wo keinerlei Absperrungen und fast keine Polizei notwendig war, weil man sich auf menschlicher Ebene immer noch respektiert hat. 
Der Knackpunkt war für mich ein Auswärtsderby so um 99/2000, bei dem mir jemand vor der Ubahnstation in Hütteldorf versucht hat den Schal zu ziehen. Ich war damals 11. Mein Vater hat das Gott sei Dank zu verhindern gewusst.