FloT

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  1. Ja. Letzte Saison ist es sich mit den Adaptierungen und Genehmigungen zeitlich knapp nicht ausgegangen, aber heuer dürfen sie.
  2. Willkommen in der 2. Liga! Blaugelbe Grüße
  3. Austria Salzburg komplettiert die 2. Liga. Abwarten ob es die Klagenfurter Austria in ein paar Tagen noch gibt, vielleicht bleibt Voitsberg doch noch oben
  4. Aus der Krone: Djuricin träumt mit Vienna von der Bundesliga Stürmer hat den Titel vor Augen „Ich war das erste Mal dort, der Strand und das Meer waren wunderschön – die perfekte Erholung.“ Marco Djuricin zeigte sich vom Urlaub auf Zypern begeistert, tankte in Ayia Napa viel Kraft. Die der 32-Jährige für die kommenden Aufgaben auch brauchen wird. Schließlich hat der Stürmer mit Neo-Klub Vienna viel vor. „Der Aufstieg in die Bundesliga ist das große Ziel, die Vienna ist ein schlafender Riese, muss aber liefern. Mit dem Verein haben wir eine hohe Chance“, meint Djuricin. Der Ende Mai mit Austrias Kooperationsklub Stripfing den Klassenerhalt in der 2. Liga feierte, mit sechs Treffern und vier Assists einen großen Anteil daran hatte. Mit den Blau-Gelben (Stürmer Luca Edelhofer verlängerte seinen Vertrag bis 2028) träumt Djuricin nun vom Titel. „Das wäre der Wahnsinn, der Klub hat enorm viel Tradition, die Fans hätten sich das allemal verdient.“ Die Bundesliga wäre kein Neuland, für Sturm, Salzburg und zuletzt Austria lief Marco 97-mal auf, erzielte dabei 33 Tore. Mit den Bullen holte er in der Saison 2014/15 das Double. Am 16. Juni legt Vienna mit der Vorbereitung los, startet die Aufstiegsmission. „Die Vorfreude ist sehr groß. Alle sind hungrig und wissen, was wir erreichen wollen“, sagt Djuricin. L. Schneider
  5. Würde mich wundern wenn Klagenfurt es ohne Insolvenz hinbekommt.
  6. Kleine Chance noch für Imst, sechs Punkte Rückstand bei drei ausstehenden Spielen.
  7. Gratulation nach Ried zum Aufstieg! Vielleicht waren ein paar unserer Kicker bissl übermotiviert ob der vielen Zuschauer?! Die OÖ Krone geht nicht näher drauf ein: „Dieser Aufstieg ist auch ein Versprechen!“ Ganz Ried nach Zweitliga-Abpfiff im Titelrausch Dabei hatte man bei 1:1 gegen Vienna so viele Schmerzen, dass dies zu einem Kuriosum führte! Dieser Aufstieg ist mehr als ein sportlicher Erfolg. Er ist ein Versprechen an unsere Fans, Partner und Sponsoren – und an unsere gesamte Region und Zukunft. Ich bin unendlich stolz auf das, was wir erreicht haben. Und ich verspreche euch: Wir werden alles dafür tun, dass die Geschichte erst der Anfang war! So Ried-Präsident Thomas Gahleitner in der dem letzten Zweitliga-Saisonspiel gewidmeten Stadion-Broschüre. Auf deren Titelseite stand: „SV Ried 1912 – MEISTER 2025!“ Eigentlich perfekt dazu passend leuchtete auf der Tribüne von einem Fan-Transparent: „Die Zeit des Leidens ist zu Ende – mit dem Aufstieg beginnt die Wende!“ Was sich dann aber doch als nicht ganz richtig herausstellte – denn das Leiden ging gegen Vienna weiter: Ante Bajic (10.), Philipp Pomer (19.), Wilfried Eza (25.) und David Bumberger (37.) mussten verletzt vom Feld. Das führte sogar zum Kuriosum, dass Ried bis zur Pause zu zehnt spielen musste, da das Regelwerk pro Halbzeit maximal drei Wechselvorgänge erlaubt. Trotzdem hatten nach dem 1:0 (60.) von Michael Sollbauer nur zwei Minuten zum 21. Sieg im 30. Saisonspiel gefehlt. Den verhinderte Bernhard Luxbacher mit dem 1:1 (88.) Was aber dem Jubel der 7100 keinen Abbruch tat. Den gab’s vor allem, als Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer um 19.26 Uhr Ried die Trophäe für den Zweitliga-Titel überreichte und aus den Stadion-Boxen „We Are The Champions“ erklangt. Zuvor hatte bereits Kapitän Andreas Leitner die Auszeichnung für den „Torhüter der Saison“ erhalten und Mark Giovanni Grosse die für den „Spieler der Saison.“ Ganz Ried im Rausch! Was auch Promis strahlen ließ: LASK-Edelfan Markus Achleitner war sogar im Ried-Schal aufgetaucht. „Ich bin ja für alle da“, grinste der Wirtschafts- und Sportlandesrat. Happy auch Topsponsor Franz Gasselsberger . Der Oberbank-General machte aber kein Geheimnis daraus, nicht nur über Rieds Titel zu jubeln, sondern auch über einen 5:0-Sieg seines Heimatklubs Ampflwang! Landeshauptmann Thomas Stelzer kündigte an: „Das wird eine tolle Bundesliga mit drei oberösterreichischen Klubs.“ Ried-Stadtchef Bernhard Zwielehner : „Genau das hatte ich mir gewünscht!“ Das galt auch für die Fans, als sich um 19.30 Uhr die Stadiontore öffneten und sie den Rasen stürmten. G. Leblhuber
  8. In der Vorarlberg Krone wurde unlängst gemutmaßt, dass die Young Violets auch auf einen Aufstieg verzichten könnten wenn sie Zweiter werden weil es für die Austria keinen Sinn ergibt gemeinsam mit einem Kooperationsklub in der 2. Liga zu spielen.
  9. Der Krone Artikel dazu: Erste Verstärkung aus Bundesliga Vienna verpflichtet mit Okungbowa einen Verteidiger von WSG Tirol Von Horn kommt mit Abdijanovic ein offensiver Mittelfeldspieler Drei Niederlagen in den letzten vier Spielen mit nur einem Punkt – die Döblinger Abwärtsspirale dreht sich im Finish der zweiten Liga. So ist davon auszugehen, dass die Vienna zum gern gesehenen Gast bei Rieds Meister-Party am Sonntag wird. Trainer Mehmet Sütcü sehnte nach dem blamablen Heim-1:3 gegen Amstetten das Saisonende herbei. Verständlich, dass sich alles nur noch um die Planungen für den geplanten Bundesliga-Angriff in der nächsten Saison dreht. Da hat Sportchef Andreas Ivanschitz alle Hände voll zu tun. Nächste Woche will er erste Neuzugänge präsentieren. Die „Krone“ kennt zwei davon. Amir Abdijanovic, 24, offensiver Mittelfeldspieler von Liga-Absteiger Horn, und Osarenren Okungbowa, 31, ein gebürtiger Wiener, den Verletzungen als (Innen)-Verteidiger bei Bundesligist WSG Titel bremsten, werden die Döblinger verstärken. Bei denen mit Luca Edelhofer, dem Top-Frühjahrs-Torschützen, und Anes Omerovic zwei Stützen vor dem Abgang stehen, weil man sich mit ihnen finanziell nicht einigen konnte. Gerüchten zufolge soll ein Comeback von Markus Pink, 34, Thema sein, der Stürmer hat aber bis 2026 Vertrag bei Wolfsberg. Christian Pollak
  10. Das Tor zum 0:3 hat das Potential viral zu gehen: https://www.instagram.com/reel/DJvxoQ-NE9X/?igsh=MWVtbmthc28xZHht Wenn wir wirklich nächste Saison aufsteigen wollen sollten vom Sportdirektor über Trainerteam bis zum Ersatzspieler so ziemlich alle ausgetauscht werden.
  11. Aus der Krone: Nach „Rolle rückwärts“ wird neuer Trainer gesucht Nur vier Spiele währte die Amtszeit von Stefan Manzana Marin als Cheftrainer, der ab sofort wieder in die dritte Reihe als Scout rückt, Platz für Mehmet Sütcü macht, der ein „Comeback“ als Nummer eins feiert. Was hinter der Rochade steckt, erklärt Viennas Sportchef Andreas Ivanschitz. „Wir wollten mit der Installierung von Manzana als Trainer mit Pro-Lizenz zeigen, dass wir alle Bundesliga-Auflagen erfüllen. Das ist uns gelungen, jetzt übernimmt wieder Mehmet, weil er Punkte für seine Trainer-Lizenz benötigt!“ Sütcü schließt demnächst den A-Kurs ab. „Wir werden unser Trainerteam verstärken“, kündigt Ivanschitz einen neuen Mann im Stab an, lässt offen, ob dies ein „junger, dynamischer“ sein wird oder einer mit Namen (kolportiert werden Pacult und Herzog, wobei Ersterer laut „Krone“-Infos kein Thema ist). Beim heutigen letzten Saison-Heimspiel gegen Amstetten werden mit Ochs, Daniel Luxbacher, Boateng und Peham vier Spieler verabschiedet. C. Pollak
  12. Der Artikel ist ein Jahr alt.
  13. Austria Salzburg steht nach dem Heimsieg gegen Imst kurz vorm Aufstieg in die 2. Liga, ist fünf Spieltage vor Schluss sechs Punkte vorn. Da die WSG den Klassenerhalt in der BL geschafft hat steht quasi fest, dass ich die Vienna eine weitere Saison nicht in meiner Wahlheimat Tirol sehen werde (außer die Cup-Losfee erbarmt sich). Es bleibt also wohl bei nur zwei Gastspielen in Tirol in den letzten 20 Jahren (Wacker Innsbruck 2. Liga, WSG Cup).
  14. Über die Stadionpläne des FAC liest man mehr als über jene auf der Hohen Warte. Die Krone schreibt über Hernals und Floridsdorf: „Das wird ein richtig feines Schmuckkästchen“ Eine gute Infrastruktur macht viel aus: Während der FAC auf eine neue Spielstätte hofft, nimmt das Sportclub-Stadion immer mehr Formen an Die Tribünen samt Dachträgern stehen, dazu geht’s unterhalb auch im Kabinentrakt voran – das neue Sportclub-Stadion nimmt Formen an. Vizeboss David Krapf-Günther schwärmte nach dem Baustellen-Rundgang gestern im „Krone“-Talk: „Es geht bei Tribüne und Räumlichkeiten viel weiter, schaut alles schon cool aus. Und im Juni ist bereits die Gleichenfeier.“ Anfang des nächsten Jahres soll das zwischen 20 und 25 Millionen Euro teure Stadion für 5700 Fans fertig sein. „Das wird ein richtig feines Schmuckkästchen, das UEFA-B-Kriterien entspricht, damit auch für Nachwuchs- und Frauen-Länderspiele passt“, freut sich Krapf-Günther. Im März soll erstmals darin gespielt werden – also eine Zusatzmotivation für den erhofften Aufstiegskampf in der Ostliga? „Im Idealfall! Wir wollen mit dieser Truppe und dem Stil weitermachen.“ Gestern spielte der Sportclub im Trainingszentrum gegen Gloggnitz 2:2, ist unter Trainer-Rückkehrer Robert Weinstabl bei einer Niederlage weiter eines der stärksten Rückrunden-Teams. Als einer der zwei besten Wiener Klubs winkt das Ticket für den ÖFB-Cup (die Violets zählen da nicht). Auch bei Zweitligist FAC ist die Infrastruktur großes Thema. „Wir sind am Zenit angekommen. Die Stadt hat sich samt Kostenschätzung schon damit befasst, die Gespräche waren positiv“, so Sportchef Lukas Fischer. „Eine Möglichkeit ist, die Haupttribüne neu zu gestalten, mit Tribünen hinter dem Tor ein U-förmiges Stadion zu schaffen. Zudem braucht’s einen neuen Rasen.“ Die „neue“ Heimstätte wäre im ersten Schritt für rund 3000 Fans angedacht. Bei etwaigen Aufstiegsambitionen in die Bundesliga, wo Platz für 5000 sein muss, könnte ein Zubau auf der Gegenseite weiterhelfen. Fischer, dessen Team gestern daheim gegen Horn 1:1 spielte, seit sechs Partien ungeschlagen ist: „Wir richten uns bei unseren Entwicklungsschritten stets an die Lizenz-Vorgaben. Klar, dass man mit einer guter Infrastruktur Spielern und Fans viel mehr bieten kann.“ C. Mayerhofer
  15. Nur die Abschriften der Krone-Artikel sind satirefrei, vermutlich.