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Der Krone-Bericht: Trainer-Effekt blieb aus! Remis bei Kleer-Debüt 2. Liga: Vienna nur 1:1 in Favoriten Besser hätte der Start auf der Döblinger Trainerbank für Hans Kleer kaum laufen können: Nach einem langen Ball verschätzte sich die violette Abwehr, Viennas Jongmin Seo nutzte den Schnitzer aus und nahm das Geschenk der Veilchen in gewohnt koreanischer Dankbarkeit an. Nach drei Minuten schweißte er den Ball in die Maschen, alles sah nach einem magischen Debüt für den Neo-Coach aus ... Doch der Zauber in den gelb-blauen Farben sollte nur von kurzer Halbwertszeit sein. Zwar spielte Kleers Team gefällig, aber über weite Strecken auch ungefährlich. Und prompt bekam man in der Generali-Arena die Rechnung dafür präsentiert. Lukic wurde bei einem Querpass in den Strafraum sträflich frei gelassen, ließ Keeper Unger keine Chance (35.). Danach plätscherte die Partie ein wenig vor sich hin, echte Möglichkeiten waren auf beiden Seiten Mangelware. Die leichte optische Überlegenheit konnten die Gäste (bei denen der angeschlagene Djuricin in der Offensive abging) in Favoriten nicht in Zählbares ummünzen. Am Ende reichte es beim Aufsteiger zu einem 1:1 – nur! Der Titelmitfavorit stolpert weiter durch „Liga zwa“, bringt die PS des qualitativ starken Kaders (noch) nicht auf den Platz. Deshalb blieb auch der Trainer-Effekt aus. Bislang zumindest. TS
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FloT folgt jetzt dem Inhalt: (MOTM: Bernhard UNGER) FIRST VIENNA FC 1894 - SC AUSTRIA LUSTENAU (5.Rd. Admiral 2.Bundesliga- Saison 2025/2026) 1:1 , (MOTM: Bernhard LUXBACHER) Young Violets Austria Wien - FIRST VIENNA FC 1894 (6.Rd. Admiral 2.Bundesliga - Saison 2025/2026) 1:1 , Hans Kleer neuer Trainer des FVFC 1894, Co Trainer: Drazen Grujicic und Roman Kienast und 1 anderer
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Hans Kleer neuer Trainer des FVFC 1894, Co Trainer: Drazen Grujicic und Roman Kienast
FloT antwortete auf Mika's Posting im Forum First Vienna FC 1894
Kleer Interview in der Krone: Der Zauber steckt immer im Detail Neo-Vienna-Coach Hans Kleer muss Spur seines Vorgängers nur feinjustieren Der Weg zum Titel sei vor allem Frage der Mentalität Ich war sehr überrascht, habe nicht damit gerechnet“, sah Neo-Vienna-Trainer Hans Kleer den letztwöchigen Anruf von Sportchef Andi Ivanschitz nicht so richtig kommen. Wie auch? Der 56-Jährige saß ja schon für acht Pflichtspiele beim oberösterreichischen Regionalligisten Oedt auf der Bank, wurde von den Döblingern quasi raus gekauft. Umzugskosten sind aber keine entstanden. „Ich hab die ganze Zeit in Wien gewohnt, bin immer gependelt“, so der neue Chef auf der Hohen Warte. Der nicht nur die besagte Naturarena, sondern auch seinen Vorgänger Mehmet Sütcü als blau-gelber Regionalliga-Meistercoach von 2017 bestens kennt. „Er war einer meiner Spieler, ich hab mit ihm immer noch ein sehr gutes Verhältnis. Wir haben uns auch heuer noch regelmäßig gehört.“ Seit dem „Staffelwechsel“ aber noch nicht. „Ich möchte ihm Zeit geben, das auch zu verarbeiten, er wird aber ganz sicher seinen Weg gehen, ist ja noch sehr jung.“ Den Weg beim ältesten Klub Österreichs geht jetzt aber eben Hans statt ihm. Wobei die Spur gar nicht großartig geändert werden muss. „Memos Grundidee deckt sich in vielen Bereichen mit meiner, auch vom System her. Fußball ist aber in Details unterschiedlich, und auf die werden wir uns fokussieren.“ An den Zielen hat sich bei der Vienna allerdings nichts geändert, nicht einmal im Detail. Der Kurs? Meister. Der Druck? Groß. Die Zeit? Knapp. „Ich kenne den Druck, hatte oft Stationen, wo man Meister werden wollte – da war ich aber seit Saisonbeginn dabei. Trotzdem bin ich zuversichtlich, dass ich den Jungs neues Selbstvertrauen einimpfen, den Mut wieder bringen kann.“ „Werden bereit sein“ Alles eine Frage der Mentalität. „Die Qualität ist da. Wir brauchen aber nur Spieler, die zu 100 Prozent alles fürs Team geben wollen – da hatte ich zuletzt nicht bei allen das Gefühl.“ So „wird der ein oder andere eine Chance kriegen, der davor nicht zum Zug gekommen ist.“ Und das vielleicht schon morgen (20 Uhr), beim Debüt gegen die Young Violets. „Viel können wir nicht ändern, dafür war die Zeit einfach zu kurz, aber wir werden bereit sein.“ Dorian Seistock -
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Hans Kleer neuer Trainer des FVFC 1894, Co Trainer: Drazen Grujicic und Roman Kienast
FloT antwortete auf Mika's Posting im Forum First Vienna FC 1894
Die Krone: Beim „Speed-Dating“ in den „Ex“ verliebt Vienna präsentierte mit Hans Kleer ein altes Gesicht nach nur vier Tagen als neuen Coach Drei Jahre lief er in den Neunzigern für die Vienna auf. Von 2016 bis 2018 war er schon einmal Chefcoach in Döbling. Und jetzt ist er wieder da: Hans Kleer übernimmt die Trainerzügel auf der Hohen Warte. „Es fühlt sich großartig an, wieder hier zu sein“, strahlt der Rückkehrer. Dem auch die Liga bestens bekannt ist. Insgesamt 94 Mal stand er in Österreichs Zweithöchster an der Seitenlinie, unter anderem in Lustenau, beim FAC und in Stripfing. „Er kennt den österreichischen Fußball, war über die Zeit auch immer wieder auf der Warte. Das hat ihn zum perfekten Kandidaten gemacht“, so Sportchef Andi Ivanschitz zufrieden. Und erleichtert. „Am Freitag ist erst die Entscheidung gefallen, dass der Personalwechsel sein muss.“ Anders formuliert der nunmehrige Ex-Trainer Mehmet Sütcü seine Sachen packen musste. „Danach ist das Telefon dann so richtig heiß gelaufen.“ So hat man sich quasi beim „Speed-Dating“ in den „Ex“ verliebt. Geklingelt hat’s aber auch bei Westligist Oedt, wo Kleer erst Anfang Juli unterschrieben hatte. „Zum Glück haben wir uns schnell geeinigt.“ Schnell bleibt weiterhin das Stichwort im 19. Bezirk. Gestern gab’s die ersten Trainings, am Samstag debütiert der 56-Jährige Neo-Trainer bereits bei den Young Violets: „Wichtig ist, dass wir als Team zusammenwachsen, nur wenn alle an einem Strang ziehen, können wir unsere Ziele erreichen.“ Dorian Seistock -
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Trainer Duo beim FVFC 1894: Aleksandar Gitsov, Mehmet Sütcü
FloT antwortete auf Mika's Posting im Forum First Vienna FC 1894
Ob ein Schattentrainer UND ein erfahrener Cheftrainer zusammen tatsächlich billiger sind als ein Kapazunder a la Pacult alleine? -
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Trainer Duo beim FVFC 1894: Aleksandar Gitsov, Mehmet Sütcü
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Es gibt da draußen so viele Trainer mit Lizenz - warum holen wir keinen solchen wenn der Titel das Ziel ist? -
Trainer Duo beim FVFC 1894: Aleksandar Gitsov, Mehmet Sütcü
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Hoffentlich liest Radio Wien nur das ASB und weiß nicht mehr als wir... -
Trainer Duo beim FVFC 1894: Aleksandar Gitsov, Mehmet Sütcü
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Die Krone berichtet seit Pollak die Redaktion verlassen hat meist nur im Wortlaut der Vereins-Aussendungen. In der heutigen Ausgabe ist nichts über die Vienna zu lesen. -
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(MOTM: Bernhard UNGER) FIRST VIENNA FC 1894 - SC AUSTRIA LUSTENAU (5.Rd. Admiral 2.Bundesliga- Saison 2025/2026) 1:1
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Bischof ist verletzt und stürmend. Zwei Eigenschaften die wir derzeit weniger brauchen können Bin gespannt was in den nächsten Tagen im Kader und auf der Bank passieren wird. -
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(MOTM: Bernhard UNGER) FIRST VIENNA FC 1894 - SC AUSTRIA LUSTENAU (5.Rd. Admiral 2.Bundesliga- Saison 2025/2026) 1:1
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Wiener und Ländle Krone: Noch kein Lichtblick auf der Hohen Warte Heute geht’s nur um die drei Punkte, egal wie“, wusste auch Vienna-Kapitän Bernhard Luxbacher, der wegen muskulärer Probleme von der Tribüne aus zusah, schon zur Halbzeit, dass man auf keinen Fall einen Schönheitspreis für den gestrigen Auftritt gegen Lustenau gewinnen würde. Am Ende übrigens das Spiel auch nicht. Nach der 1:0-Pausenführung durch Djuricin (34.), kassierte man nach Nnamdi-Foul per Elfmeter von Rodrigues (50.) den Ausgleich in Hälfte zwei. Der so unbedingt erhoffte Befreiungsschlag nach den ernüchternden Auftritten der letzten Wochen, blieb also auch gestern aus. Abspielfehler, Unsicherheiten und fahrlässige Ballverluste. Kontrolliertes Aufbauspiel? Fehlanzeige. Die Lösung? Lange Bälle auf Susso und Djuricin. Letzterer resümierte: „Erste Hälfte haben wir ganz gut gespielt, nach dem Elfer war alles sehr zerfahren.“ Dass das so mit den Döblinger Ambitionen nichts werden wird, weiß aber auch er: „Wenn man Meister werden will, muss man einfach viel dominanter auftreten.“ --- Eine starke Leistung reichte nur zu Remis Lustenau erreichte bei der Vienna ein 1:1 Mader-Elf war das klar dominierende Team Besonders bitter schien für Lustenau der Auftritt der Vienna zu verlaufen. Als klar besseres Team lag man zur Pause mit 0:1 zurück. Wie aus dem Nichts waren die Hausherren durch Routinier Marco Djuricin (34.) in Front gegangen. Der Ex-ÖFB-Teamspieler nutzte einen Fehler von Lustenaus Verteidiger Robin Voisine, der sich bei einem Kopfball verschätzte, eiskalt aus. Es war die einzige Chance der Hausherren. Ein Weitschuss von Pius Grabher (11.) und ein Schuss aus der Drehung von Lenn Jastremski (29.) fanden hingegen in Vienna-Keeper Bernhard Unger ihren Meister. Dazu klatschte ein Kopfball von Voisine (30.) von der Stange zurück ins Feld. Da fehlte auch das nötige Glück. Wenigstens ließen sich die Gäste vom Pausenrückstand nicht aus der Fassung bringen. Mit der selben Konsequenz startete die Mader-Elf in die zweite Halbzeit. Und wurde prompt mit dem Ausgleich belohnt. Mame Wade wurde bei einem energischen Vorstoß im Strafraum umgestoßen, den dafür verhängten Elfmeter verwandelte William (50.) souverän. Eine Minute später wäre Jack Lahne beinahe der Doppelschlag gelungen. Die Vienna versuchte zwar auch Akzente nach vorne zu setzen, Lustenau blieb aber die spielbestimmende Mannschaft. Einen großen Aufreger gab es noch, als Jastremski im Luftduell mit Torhüter Unger zu Boden ging (71.). Der erneute Elfmeter-Pfiff blieb aber aus. Der Austria wollte trotz Schlussoffensive der Siegestreffer einfach nicht mehr gelingen. D. Hofer -
Die Hohe Warte soll bundesligafit werden
FloT antwortete auf Fem Fan's Posting im Forum First Vienna FC 1894
Hat zwar nicht direkt mit dem Ausbau der HoWa zu tun, aber der Krone-Bericht zeigt wie schwierig es in Wien mit der Infrastruktur ist: Volle Stadien und leere Versprechungen Vikings-Footballer heute um Einzug in Finale um Europa Dreifache Zahl an Fans wäre möglich Alle Hebel hat man bei den Vienna Vikings in Bewegung gesetzt, um beim heutigen (15 Uhr) Halbfinale der European League of Football (ELF) gegen Nordic Storm aus Stockholm der größtmöglichen Zahl an Fans den Zugang zum Spiel zu ermöglichen. 550 zusätzliche Sitzplätze wurden auf der Hohen Warte installiert, mehr wurden nicht genehmigt. Rund 5000 Menschen sind nun zugelassen. Doch für eines der drei wichtigsten Footballspiele des Kontinents ist der Rahmen dennoch zu klein. „Wir hatten die Zusage, dass wir, sobald die Herren der Wiener Austria aus dem Europacup ausscheiden, gute Chancen haben, wieder in der Generali Arena spielen können“, erklärt Robin Lumsden, Eigentümer der Vienna Vikings Franchise. Doch nach dem Aus der Veilchen in Europa holte man ein Quali-Turnier der Frauen-Fußball-Champions-League nach Favoriten. Beim Match der Austria-Frauen gegen Glasgow am Mittwoch saßen 2240 Menschen in einer Arena, die bei internationalen Fußballspielen für gut 15.000 Personen zugelassen ist. „Wir hatten in den letzten Jahren immer vier Spiele pro Saison dort mit bis zu 12.000 Zuschauern und mehr.“ Doch seit die Stadt Wien das Stadion rückgekauft hat – auch mit dem Argument, dass die Vikings es intensiver nutzen können und sollen – waren es in dieser Saison lediglich zwei Spiele. Mit dem bisher wichtigsten müssen die Wikinger nun wieder vor kleinerem Publikum antreten. „Wir hatten die Hoffnung, dass die Eigentümerschaft der Stadt dazu führt, dass eines der besten Stadien Österreichs doch öfter als 30-mal im Jahr genutzt wird, dass die Austria-Profis Vorrang haben, ist klar, aber dass wir im Sommer ein paarmal in der Infrastruktur der Stadt dort spielen können sollten, macht doch für alle Parteien ökonomischen Sinn. Wir zahlen ja brav für die Miete und bekommen keinen Euro aus der Konsumation, ein Unikum, das es auch nur in Österreich gibt“, so Lumsden. Dass die Footballer mit ihrer Thematik nicht alleine dastehen, war kürzlich auch Thema bei einem Abendessen von Lumsden mit ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick und Capitals-Präsident Martin Reiss. Beide haben einen großen Erfahrungsschatz im internationalen Sport und sehen die Problematik ähnlich. Sport bringt Steuergeld „Wien ist eine Stadt, in der vieles so wunderbar funktioniert. Aber leider nicht die Sportinfrastruktur und der Zugang der politischen Entscheidungsträger dazu“, wünscht sich nicht nur Lumsden, dass die Stadt Wien auch erkennt, „dass Profi-Sport Wertschöpfung und Steuereinnahmen auslöst. Da kommen Menschen nach Wien, die sonst nicht kommen würden. Nicht nur aus kulturellen Gründen kommt ein zahlungskräftiges Publikum, auch mit Sport, mit Football, kann man es anziehen.“ Ein Thema, das unabhängig vom Ausgang des ELF-Halbfinales da sein wird. Das Finale von Europas Top-Football-Liga steigt am 7. September in der MHP Arena in Stuttgart. Fassungsvermögen rund 55.000. Elfmal so viel wie auf der Hohen Warte ... Felix Cerny -
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(MOTM: Bernhard UNGER) FIRST VIENNA FC 1894 - SC AUSTRIA LUSTENAU (5.Rd. Admiral 2.Bundesliga- Saison 2025/2026) 1:1
FloT antwortete auf Fem Fan's Posting im Forum First Vienna FC 1894
Dass wir mit dieser Defensive nur wegen eines Elfergeschenks ein Tor kassieren ist die gute Nachricht. Erfreulich auch die Zuschauerzahl. Aber sonst? Kapitale Schnitzer in der Defensive, kann gar nicht aufzählen wer heute wie oft falsche Entscheidungen getroffen hat. Dass der Schiri dann den zweiten, viel offensichtlichen, Elfer nicht pfeift war ein weiterer Glücksmoment. Wir haben zwar acht Punkte, vielleicht ist die Liga so schwach, dass man auch mit diesem Kick länger oben mitspielt. Aber Werbung für die Vienna oder den Fußball allgemein ist das sicher keine. MOTM Unger- 82 Antworten
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(MOTM: Bernhard UNGER) FIRST VIENNA FC 1894 - SC AUSTRIA LUSTENAU (5.Rd. Admiral 2.Bundesliga- Saison 2025/2026) 1:1
FloT antwortete auf Fem Fan's Posting im Forum First Vienna FC 1894
Unser Trainer meinte vorm Spiel, dass diese Woche zwei Tage das Auftreten im Angriffsdrittel trainiert wurde. Dass wir dort gar nicht erst hinkommen wurde wohl noch nicht als Problem erkannt. Mach 20 Minuten warma zwei Mal im Strafraum. -
(MOTM: Bernhard UNGER) FIRST VIENNA FC 1894 - SC AUSTRIA LUSTENAU (5.Rd. Admiral 2.Bundesliga- Saison 2025/2026) 1:1
FloT antwortete auf Fem Fan's Posting im Forum First Vienna FC 1894
Helge Payer im ORF sehr kritisch bzgl Vienna. Große Namen, Einzelkämpfer, keinen Anführer. -
(MOTM: Bernhard UNGER) FIRST VIENNA FC 1894 - SC AUSTRIA LUSTENAU (5.Rd. Admiral 2.Bundesliga- Saison 2025/2026) 1:1
FloT antwortete auf Fem Fan's Posting im Forum First Vienna FC 1894
Wiener und Vorarlberger Krone: „Wir haben einiges wiedergutzumachen“ Viennas Formkrise gipfelte im frühen Cup-Aus Gegen Lustenau will man heute Kurve kratzen Das muss jeder, der bei der Vienna spielt, wissen.“ Ja, die Titel-Ambitionen des Döblinger Zweitligisten wurden von Präsident Kurt Svoboda schon vor Beginn der Saison klar kommuniziert, ein dementsprechendes Auftreten der Akteure eingefordert. Das hat auch ganz gut funktioniert, zumindest zwei Spiele lang. „Mir fehlten zuletzt einfach die Grundtugenden, die Überzeugung, der Biss“, ortet Sportchef Andi Ivanschitz mentale Probleme. Die nach der Niederlage in St. Pölten und dem ernüchternden 0:0 daheim gegen Liefering am Dienstag beim Cup-Aus in Amstetten ihren bisherigen Höhepunkt fanden. „Wir haben sicher einiges wiedergutzumachen.“ Woher der Durchhänger bei Blau-Gelb kommt? „Vielleicht hat nach den beiden Auftaktsiegen jeder ein paar Prozent nachgelassen, auch geglaubt, dass das alles ganz einfach geht.“ Fehlanzeige. Ein beunruhigender Leistungsabfall, der sich vor allem durch fehlendes Mannschaftsgefühl spürbar macht. Personalfragen stellen sich aber, laut Ivanschitz, keine. „Ich habe vollstes Vertrauen in Spieler und Trainer. Wir sitzen alle im selben Boot.“ Wie schnell im Fußball einer über Bord gehen kann, ist jedoch bekannt. Aber: (Noch) keine Panik auf der Hohen Warte. Nimmt man beim heutigen Heimspieldoppel (18 Uhr, Frauen spielen im Anschluss gegen Sturm) gegen Lustenau drei Punkte mit, kann man mit zehn Zählern unaufgeregt in die erste Länderspielpause gehen. Geht’s – vor allem leistungsmäßig – wieder schief, wird’s vom Präsidium wohl interne Gedächtnisauffrischungen hinsichtlich der Zielsetzungen geben . . . Dorian Seistock ---- Im Duell der Gescheiterten geht es um viel Lustenau bei der Vienna zu Gast Sowohl für die Vienna als auch für Austria Lustenau lief es zuletzt nicht rund. Beide Teams scheiterten in der 2. ÖFB-Cup-Runde, dazu holten beide in den letzen zwei Liga-Spielen nur einen Punkt. „Sie werden dieses Spiel deshalb unbedingt gewinnen wollen“, weiß Lustenau-Trainer Markus Mader, was in der heutigen Partie auf sein Team zukommt. Doch auch Lustenau steht schon etwas unter Erfolgszwang. „Jetzt schon von Druck zu sprechen, ist aber wohl noch etwas früh. Aber sollten wir verlieren, wächst die Unzufriedenheit weiter“, ist sich der Trainer bewusst. Ein Trost: wenigstens haben das Cup-Spiel alle heil überstanden, es kamen keine neuen Verletzungen dazu. Nicht nur für Mader ist die Vienna der Aufstiegsfavorit. Die Döblinger machen auch keinen Hehl daraus, dass sie unbedingt in die Bundesliga wollen. So leistet sich der älteste Fußballklub Österreichs in dieser Saison einen 30-Mann-Kader. Lustenaus Coach erwartet ein schweres, aber attraktives Match. „Die Vienna wird sich nicht nur hinten reinstellen, sondern das Spiel machen wollen. Wenn wir gut verteidigen und unsere Umschaltmomente nützen, kann uns das entgegenkommen.“ Mader hat dafür auch schon einige Varianten im Kopf, wie es klappen könnte. D. Hofer