FloT

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  1. Für mich sind alle die letzte Saison BL gespielt haben BL Spieler. Vor allem Okungbowa hat einige wirklich enttäuschende Leistungen gezeigt.
  2. Noch überlegen was am 13.12. am Programm stehen könnte damit ich nicht nach Salzburg fahr…
  3. Wir haben Spieler im Kader die letzte Saison noch Bundesliga gespielt haben. Warum spielen die bei uns auf Regionalliga/Landesliganiveau? Haben die bei uns nur ein Fixum ohne Prämien? Es scheint den meisten herzlich egal zu sein ob sie punkten oder eben nicht.
  4. Bist narrisch ist das peinlich. Bitte Neustart im Winter, eine Handvoll Spieler kann bleiben, alle anderen haben sich dieses Trikot nicht verdient.
  5. Wegen ein paar Autonarren ein Parkverbot für alle zu erlassen ist wiedermal herrlich Wienerisch. Die Krone widmet dem Wiener Kellerderby heute eine einzige Zeile: "HEUTE 20:30: Vienna - Rapid II"
  6. Bitte Boardregeln beachten und keine ganzen Artikel posten...
  7. Bitte Boardregeln beachten und keine ganzen Artikel posten...
  8. Danke für die letzten Jahre, aber die letzte Transferzeit war leider ein Totalversagen. Tippe auf Ortlechner als Nachfolger.
  9. Du findest es ok, wenn wegen der Transfers des Sprtdirektors aus einem Titelanwärter innerhalb weniger Wochen ein Mittelständler wird? Unterboten werden wir derzeit nur vom WSK - die wollten auch aufsteigen und spielen jetzt gegen den Abstieg. Ansonsten ist mir kein "Titelanwärter" bekannt der den Ansprüchen weiter hinterher kickt als wir.
  10. Die Berichte aus Wiener und NÖ Krone: Blau-Gelb sind auch die Flecken Bei der Vienna wütet aktuell der Verletzungsteufel Im Kracher gegen die Admira gab’s trotz langer Überlegenheit am Ende eine 1:3-Niederlage Blau-Gelb sind auf der Hohen Warte aktuell nicht nur die Vereinsfarben, sondern auch die Flecken bei gleich acht Vienna-Kickern, die sich im Lazarett auf die Füße steigen. Zu den länger „Bedienten“ wie Ungar oder Djuricin, gesellten sich der angeschlagene Rosenberger und der kranke Abdijanovic. Viel Eingewöhnungszeit hatte die dezimierte Kleer-Elf gestern im Zweitliga-Duell gegen die Admira nicht. Nach nur 27 Sekunden foulte Okungbowa Schmidt im Sechzehner, Gemicibasi verwandelte vom Punkt zum 0:1. Danach kam von den Gästen lange nichts. Die Hausherren liefen an, belohnten sich in Minute 62 nach Dantas-Zuckerpass durch Zimmermann mit dem Ausgleich. Der hielt nur für knapp zwei Minuten, rüttelte die Südstädter wach. Ristanic netzte zum 2:1, Schwarz fixierte mit dem 3:1 (69.) die vierte Vienna-Niederlage. „Wir kriegen billige Tore, sind danach einfach nicht gefestigt genug. Es ist auch ein Mentalitätsproblem, wir müssen das Leistungsmaximum immer einfordern“, so Trainer Hans Kleer. Für Leader St. Pölten gab’s vor Teamchef Ralf Rangnick die erste Pleite – 1:3 bei Liefering. D. Seistock --- Südstädter Jagdsaison nimmt wieder Fahrt auf Admira nutzte 1:3-Ausrutscher der St. Pöltner, ist nach dem 3:1 bei Vienna alleine ungeschlagen Der überraschende 1:3-Umfaller des SKN in Salzburg gegen Liefering vor den Augen von Teamchef Ralf Rangnick bringt wieder Leben ins Titelrennen. Aber auch nur, weil die Admira gestern zeitgleich die Hausaufgaben erledigte, die Vienna mit 3:1 bezwang. Ein hartes Stück Arbeit. Aber alles der Reihe nach . . . Zahlreiche Zuschauer hatten gestern auf der Hohen Warte noch nicht einmal Platz genommen, da zeigte Schiedsrichter Weinberger im Zweitliga-Hit schon auf den Punkt. Denn nach nur 27 Sekunden brachte Okungbowa Knipser Schmidt zu Fall. Gemicibasi (2.) nahm das Willkommenspräsent dankend an, stellte staubtrocken auf 1:0! 19 Minuten später hätte der Wiener sein „Missgeschick“ vergessen machen können – sein Kopfball tangierte aber die Latte. Das war es dann mit den nennenswerten Aktionen in Durchgang eins. Rund ging es im Schlager erst nach dem Seitenwechsel. Zimmermann (62.) hatte für den verdienten Ausgleich gesorgt und die Gäste damit endgültig wachgerüttelt. Ristanic (65.) traf postwendend zur erneuten Führung, Joker Schwarz in Minute 69 zum 3:1. Die Südstädter machten somit Boden gut, liegen in der Tabelle nur noch fünf Zähler hinter den „Wölfen.“ Ach ja: Zudem ist man nun als einziges Team in Liga zwei ungeschlagen. „Das war ein extrem schwieriges Auswärtsmatch. Nach dem Ausgleich haben wir es richtig gut gemacht, hätten wir sogar noch höher gewinnen können“, jubelte Trainer Thomas Silberberger. Wie er den Stolperer der St. Pöltner registrierte? „Wir wussten, dass das einmal passieren wird. Zwei Wochen vor dem direkten Duell ist es natürlich gut, dass wir den Abstand verringern konnten“, nimmt die Südstädter Jagdsaison wieder Fahrt auf. Während sich Nachzügler Stripfing im Abstiegskampf Luft verschaffte. Zweimal glichen die Welser im Krisenhit aus. Aber Kapitän Pecirep (77.) hatte noch einen im Talon, erzielte beim Torspektakel den 4:3-Endstand. Chris Thor
  11. Sieht oder liest man irgendwo was von ihm? Wäre schon interessant zu erfahren, wie er heute über die Sommertransfers denkt.
  12. Aus der Krone: Wer ist denn hier der Schmidt im Haus? Vienna gegen Admira wird zum großen Duell zweier Namensvetter Das Duo lief einst für Gegenseite auf, betrieb zuletzt Eigenwerbung Beide sind 27 Jahre alt, gelernte Stürmer – und seit einigen Runden wieder in aller Munde. Heute treffen die Namensvetter Alexander und Patrick Schmidt im direkten Zweitliga-Duell aufeinander, kommt’s auf der Hohen Warten zum Kracher zwischen der Vienna und der Admira. Fragt sich nur noch: Wer ist denn hier der Schmidt im Haus? „Ich hoffe ich“, grinst Admiras Alexander, der nachlegen will. Zuletzt netzte er in sechs Partien fünfmal. Dessen ist sich auch sein Knipser-Pendant „Pipo“ (besiegelte das jüngste 2:0 bei Sturm II) bewusst: „Er hat mörderische Anlagen, auch eine brutale Physis bzw. viel Qualität!“ Die er, wenn’s nach dem Burgenländer geht, aber lieber in der Südstadt lässt. „Klar hoffen wir, dass er gegen uns nicht viel zeigen wird“, schmunzelt Patrick. Übrigens: Die beiden Schmidts kickten einst gemeinsam fürs U17- und U21-Nationalteam. Damals schlüpften sie auf Klubebene allerdings noch ins jeweils andere Trikot. Wobei Alex in Döbling nur die ersten Schritte machte, sein Gegenüber bei der Admira fast schon Kultstatus genießt, 125 Pflichtspiele für die Panther absolvierte. „Ich hab die meiste Zeit meiner Karriere dort verbracht. Sollte ich treffen, werd ich verhalten jubeln.“ „AS10“ sicher nicht. „Wir dürfen uns nicht auf dem 4:0 gegen Salzburg ausruhen, müssen nachlegen.“ Wenngleich er eine aufgeladene Atmosphäre erwartet. „Wird sicher hitzig. Das kann uns aber nur beflügeln“, so der Goalgetter. „Bei einigen hat sich womöglich jetzt was gelöst. Es gilt nun, weiter Boden gutzumachen.“ Und zwar auf Leader St. Pölten, der heute auf Liefering trifft. „Wird’s nicht spielen“ „Sie haben fast die Hälfte ihrer Partien in der Nachspielzeit gewonnen. Das wird’s nicht immer spielen. Allerdings können wir nur unsere eigene Leistung beeinflussen.“ Auch die Wiener, die selbst Titelansprüche stellten, vom Aufstieg aber noch weiter entfernt sind als die Gäste. „Wir müssen mit Rückschlägen besser umgehen, weiter an uns glauben“, riecht „Pipo“ nach zwei Treffern in drei Partien Lunte. „Es liegt jetzt nur an uns . . .“ Chris Thor/Dorian Seistock
  13. Herrliche Spitze der NÖ Krone gegen Stripfing: "Die ständigen Negativschlagzeilen in der Niederösterreich-Ausgabe der ,,Krone“ über Zweitligist Stripfing haben – überspitzt formuliert – schon mehr Tradition als der Dorfverein selbst." Der gesamte Kader hat wegen ausstehender Gehälter eine Frist bis Ende Oktober gesetzt.