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Im ASB-Olymp

Die Frage ist halt warum....will man uns nach ein paar ablösefreien Spielern oder im besten Fall nach ein paar hundertausend investierten Euros erzählen man hat alles von der CL ins Stadion gesteckt???

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Austrianer

Ich glaube es war Katzian (und MK hat es am MG-Abend wiederholt) der sagte "CL? Wir sind gekommen um zu bleiben!"

Wenn man sich wirklich an solchen Aussagen misst, dann kann normal ab Montag 12.05.2014 kein Stein auf dem anderen bleiben (was speziell Trainer und Mannschaft betrifft). Den Sportdirektor klammere ich einmal aus, da ich hier sehr sicher bin, dass es sowieso mit Parits weitergeht.

Es gibt in der kommenden Saison 2 CL-Quali-Plätze. Wenn man gekommen ist, um zu bleiben, dann muss man aller spätestens nächste Woche damit beginnen, sämtliche Weichen dafür zu stellen. Egal ob man jetzt den Champions oder Non-Champions-Weg in Erwägung zieht...wenn das Ziel CL ist, dann muss man alles dafür tun, um Platz 1 oder 2 zu erreichen.

Eigentlich müsste das schon lange passiert sein und ich hoffe, dass daran schon im Hintergrund gearbeitet wird, man halt nur noch nichts öffentlich gemacht hat.

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ASB-Halbgott

wir haben eine überhebliche mannschaft die von ein paar sunnyboys angeführt werden.

Die Frage ist halt, warum eigentlich, es sind ja nicht alle erst seit 2 Jahren hier. Vielleicht ist aus hochfrisierter mentalen Stärke, halt Überheblichkeit und/oder eine Art Bequemlichkeit geworden. Oder einfach eine überpumpte Hülle, die dann halt platzt. Und vielleicht ist der Kreator Herr Stöger ja eine Art Max Merkel 2.0. Oder halt, positiv formuliert, Baldur Preiml 2.0. Was von beidem, wird sich nächste Saison, spätestens übernächste Saison herausstellen. Wenn er dann noch in Köln ist, was ich eigentlich bezweifle.

Und tut mir leid, zu glauben, die Stöger Story kann eine ganz andere Persönlichkeit durchpausen, nur weil sie der Assistent vom Meister war, das ist einfach naiv. Ich glaube sogar, man würde Schmid verheizen, wie man das auch mit Gager getan hat. Zweiterer hat sich mMn aber auch noch kurzsichtig selbst verheizt, mit mMn teilweise vollkommen unnötiger "Eigenständigkeit", in der ein oder anderen Vorgangsweise.

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Das frag ich mich auch schon länger; wieso glauben so viele, dass mit Schmid alles gut wird!?

Garantie hast aber bei keinen.

Ich glaub schon , das Schmid die Mannschaft bei der Ehre packen kann, so wie Stöger bzw weiss, wie man umzugehen hat.

Sind wir uns ehrlich, weder Bjelica noch Gager sind Typen, welchen eine/unsere Mannschaft bedingungslos folgt !

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Austrianer

Schmid wäre meiner Meinung nach in mehrerer Hinsicht "interessant".

Einerseits war er für mich das entscheidende Teilchen im Meisterjahr was die Arbeit und Akribie am Platz betraf (scheinbar gepaart mit den Analysen von der Tribüne aus durch Gager). In der täglichen Trainingsarbeit war er der "Übungsleiter" und sicher kein Hütchenaufsteller.

Während Stöger oftmals den "strengen Beobachter" von außen machte, war Schmid eng in Kontakt mit den Spielern. Mir kam es oft so vor wie überspitzt formuliert "Good guy, bad guy". Stöger der "strenge Obercapo" und Schmid das "Missing link zu den Spielern", der "einer von ihnen war."

Schon unter Vastic hat Schmid gearbeitet, aber dort war der Erfolg bekanntermaßen bescheiden. Vastic hat ihm aber auch nicht so viel freie Hand gegeben, wie Stöger.

Für mich heißt das, dass Schmid sehr wohl ein "Macher" ist. Technisch, taktisch und zwischenmenschlich (solange es eher freundhschaftlich läuft) traue ich Schmid den Job absolut zu. Was ich nicht beurteilen kann und möchte, ist wie er sich in einer Krise bewahrheiten würde, wenn er an vorderster Front steht und somit der Letztverantwortliche wäre.

Jetzt ist halt die Frage...wo liegt das Problem derzeit?

a) Sind unsere Spieler falsch auf -u. eingestellt? Bekommen sie die falschen taktischen Anweisungen? Trainieren sie die falschen Dinge?

b) Oder stimmt einfach die grundsätzliche Einstellung der Spieler nicht mehr?

Punkt a) wird Schmid "lösen" können, das traue ich ihm zu.

Bei Punkt b) wird auch er nicht zaubern können, denke ich.

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ASB-Legende

Und was garantiert dir das mit Schmid alles Super wird?

Sorry, aber du beschwerst dich über TP das er lediglich Trainer aus dem Inland in Erwägung zieht, forderst aber selbst Hütter bzw. Schmid ! Schizo oder??

1) eine garantie, dass "alles super wird" hat man bei keinem trainer!

2) gegen einen fachmann aus dem ausland hätte ich nichts einzuwenden. da ich allerdings weiß, dass es das unter parits nicht spielen wird, beschäftige ich mich nur mit kandidaten die für uns realistisch sind und da wären ein hütter, schmid oder canadi mmn ganz brauchbar.

würd mich ja mal interessieren, welchen trainer du gerne bei uns sehen würdest?

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hold your colour

derzeit fehlt mir die faust die einmal kräftig am tisch haut und klartext spricht..

Also falls du da den Trainer meinst, dann weiß ich nicht ob das die richtige Gangart ist. Ich bin sicher kein Trainerexperte, aber gestern in der Talk-Runde bei Servus TV wurde auch von mehreren Gästen betonnt (RB Leipzig Trainer Zorniger, Georg Zellhofer), dass du heute als Trainer ein Freund der Mannschaft sein musst.

Ich hab selber nur im Amateurfußball gespielt, aber es is doch im alltäglichen Berufsleben auch so, dass man eine gute Basis zum Chef haben sollte bzw. er zu den Mitarbeitern.

Natürlich kann man dann auch in einer gewissen Form auf's Gas steigen, aber eben gemäßigt und nicht á la "kräftig auf den Tisch hauen".

Sowas könnte/sollte mMn maximal der Sportdirektor machen, woraufhin der Trainer dann wieder Anlaufstation für gescholtene Spieler sein kann.

Stöger und Barisic schätz ich zB als solch Trainer ein. Barisic is ja sowieso als "Jungspundflüsterer" bekannt oder wie man auch immer sagen will. Und Stöger als weltoffener und sympathischer Mensch wird da glaub ich ähnlich agieren.

Bjelica zB würd ich nicht so einschätzen wie die beiden, sind aber nur Vermutungen.

Auch Roger Schmidt zB hat immer den "Papa"-Eindruck auf mich gemacht.

bearbeitet von Splinta

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Weltklassecoach

Die Frage ist halt, warum eigentlich, es sind ja nicht alle erst seit 2 Jahren hier. Vielleicht ist aus hochfrisierter mentalen Stärke, halt Überheblichkeit und/oder eine Art Bequemlichkeit geworden. Oder einfach eine überpumpte Hülle, die dann halt platzt. Und vielleicht ist der Kreator Herr Stöger ja eine Art Max Merkel 2.0. Oder halt, positiv formuliert, Baldur Preiml 2.0. Was von beidem, wird sich nächste Saison, spätestens übernächste Saison herausstellen. Wenn er dann noch in Köln ist, was ich eigentlich bezweifle.

Und tut mir leid, zu glauben, die Stöger Story kann eine ganz andere Persönlichkeit durchpausen, nur weil sie der Assistent vom Meister war, das ist einfach naiv. Ich glaube sogar, man würde Schmid verheizen, wie man das auch mit Gager getan hat. Zweiterer hat sich mMn aber auch noch kurzsichtig selbst verheizt, mit mMn teilweise vollkommen unnötiger "Eigenständigkeit", in der ein oder anderen Vorgangsweise.

der meisterteller war für einige zuviel. man braucht sich ja nur die interviews anschauen, ab den zeitpunkt wo wir relativ fix meister waren. daraus resultierend war ja schon das cupfinale. für die meisten war es der erste meistertitel, dementsprechend war es für einige zuviel. viele haben geglaubt es wird so weiter gehen und dementsprechend hat sich in der meisterschaft der schlendrian eingeschlichen. zweikämpfe wurden halbherzig gemacht, verlorene bälle nicht nach gegangen, die laufbereitschaft nicht vorhanden. und komischerweise in jenen augenblicken wo man in der auslage stand (cl+quali (island wurde unterschätzt), letzte sbg partie), waren auf einmal alle tugenden wieder da die in der meisterschaft fehlten.

stöger ist meister der worte.er sagt das, was die meisten hören wollen. er hat die fans hinter sich, dementsprechend wird über einiges hinweg gesehen. er lässt einen defensiven fußball mit viel ballbesitz spielen. dementsprechend ist er bis jetzt erfolgreich, wobei die spiele auch meistens nicht immer die leckerbissen sind.

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Heutzutage ist es einfach wichtig das du als Trainer auch einen draht zu den Spieler findest ,ohne das du dabei seinen character änderst.

Die Zeiten der Oberlehrer-trainer neigen sich dem ende zu. Trainer a la Huub Stevens sterben aus.

Und ich traue dem M.Schmid auf jedenfall zu das er die mannschaft wieder erreicht. Das die Mannschaft wieder leidenschaft zeigt.

Ob die mannschaft dann auch wieder erfolgreich ist,ist eine andere frage,aber diese Sicherheit hast du bei keinem Trainer.

Sobald man das erreicht hat,wird man auch wieder eine andere Austria sehen.

Zurzeit habe ich immer bei uns das gefühl ,das wir nur das machen was notwendig ist.

Und Schmid ist ja auch mehr der Teamplayer,was bei Bjelica oder Vastic nicht der fall war.

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der meisterteller war für einige zuviel. man braucht sich ja nur die interviews anschauen, ab den zeitpunkt wo wir relativ fix meister waren. daraus resultierend war ja schon das cupfinale. für die meisten war es der erste meistertitel, dementsprechend war es für einige zuviel. viele haben geglaubt es wird so weiter gehen und dementsprechend hat sich in der meisterschaft der schlendrian eingeschlichen. zweikämpfe wurden halbherzig gemacht, verlorene bälle nicht nach gegangen, die laufbereitschaft nicht vorhanden. und komischerweise in jenen augenblicken wo man in der auslage stand (cl+quali (island wurde unterschätzt), letzte sbg partie), waren auf einmal alle tugenden wieder da die in der meisterschaft fehlten.

stöger ist meister der worte.er sagt das, was die meisten hören wollen. er hat die fans hinter sich, dementsprechend wird über einiges hinweg gesehen. er lässt einen defensiven fußball mit viel ballbesitz spielen. dementsprechend ist er bis jetzt erfolgreich, wobei die spiele auch meistens nicht immer die leckerbissen sind.

Erstens ist sowas menschlich ,das bei einigen druck abfällt ,wenn das Ziel erreicht worden ist. Und das die mannschaft es ja kann hat man ja in der Cl gesehen.

Köln hat zwar ballorientierten Fuissball spielen lassen ,aber sicher keinen defensiven.Das grösste Problem für köln war eigentlich immer oder meistens ,das sich der gegner hinten reingestellt hat.

Und wenn man bedenkt das köln in den ersten beiden wochen zu trainingsauftakt grade mal eine handvoll spieler hatte, haben Stöger und Schmid dort grossartiges geleistet.

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Posting-Pate

An Schmids Stelle würd ich mir die 1. Dbl nicht entgehen lassen. So eine Chance kommt wohl nie wieder. Austriatrainer kann er eh jedes (halbe) Jahr werden :facepalm:

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Postinho

Also falls du da den Trainer meinst, dann weiß ich nicht ob das die richtige Gangart ist. Ich bin sicher kein Trainerexperte, aber gestern in der Talk-Runde bei Servus TV wurde auch von mehreren Gästen betonnt (RB Leipzig Trainer Zorniger, Georg Zellhofer), dass du heute als Trainer ein Freund der Mannschaft sein musst.

Ich hab selber nur im Amateurfußball gespielt, aber es is doch im alltäglichen Berufsleben auch so, dass man eine gute Basis zum Chef haben sollte bzw. er zu den Mitarbeitern.

Natürlich kann man dann auch in einer gewissen Form auf's Gas steigen, aber eben gemäßigt und nicht á la "kräftig auf den Tisch hauen".

Sowas könnte/sollte mMn maximal der Sportdirektor machen, woraufhin der Trainer dann wieder Anlaufstation für gescholtene Spieler sein kann.

Stöger und Barisic schätz ich zB als solch Trainer ein. Barisic is ja sowieso als "Jungspundflüsterer" bekannt oder wie man auch immer sagen will. Und Stöger als weltoffener und sympathischer Mensch wird da glaub ich ähnlich agieren.

Bjelica zB würd ich nicht so einschätzen wie die beiden, sind aber nur Vermutungen.

Auch Roger Schmidt zB hat immer den "Papa"-Eindruck auf mich gemacht.

Wobei schmidt wohl auch ganz gut den strengen papa raus lassen kann(zumindest schätz ich seine person so ein).

Nur wird er nicht wild drauf loslegen, sondern dabei trotzdem vernünftig agieren u argumentieren.

Und schon gar nicht in der öffentlichkeit einen verbalen "amoklauf" starten, schon gar nicht mehrmals(wie zb der ab einem gewissen zeitpunkt kopflos wirkende nenad b.)...

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Weltklassecoach

Also falls du da den Trainer meinst, dann weiß ich nicht ob das die richtige Gangart ist. Ich bin sicher kein Trainerexperte, aber gestern in der Talk-Runde bei Servus TV wurde auch von mehreren Gästen betonnt (RB Leipzig Trainer Zorniger, Georg Zellhofer), dass du heute als Trainer ein Freund der Mannschaft sein musst.

Ich hab selber nur im Amateurfußball gespielt, aber es is doch im alltäglichen Berufsleben auch so, dass man eine gute Basis zum Chef haben sollte bzw. er zu den Mitarbeitern.

Natürlich kann man dann auch in einer gewissen Form auf's Gas steigen, aber eben gemäßigt und nicht á la "kräftig auf den Tisch hauen".

Sowas könnte/sollte mMn maximal der Sportdirektor machen, woraufhin der Trainer dann wieder Anlaufstation für gescholtene Spieler sein kann.

Stöger und Barisic schätz ich zB als solch Trainer ein. Barisic is ja sowieso als "Jungspundflüsterer" bekannt oder wie man auch immer sagen will. Und Stöger als weltoffener und sympathischer Mensch wird da glaub ich ähnlich agieren.

Bjelica zB würd ich nicht so einschätzen wie die beiden, sind aber nur Vermutungen.

Auch Roger Schmidt zB hat immer den "Papa"-Eindruck auf mich gemacht.

es war auch nur indirekt der trainer gemeint. es fangt halt beim präsidenten an und geht vom parits bis hin zum mk. ich hätte als spieler derzeit nicht das gefühl, dass mir etwas passieren könnte.

aber es ist ja eigentlich verwerflich, warum den spielern die eier graulen muss damit sie ihre leistung bringen. das hätte es früher nie gegeben. ein happel oder ein osim sind sicherlich nie mit ihren spielern auf lepschi gegangen. und der erfolg war auch da. es wird immer nur diskutiert was die sportliche leitung machen kann, aber was ist mit den spielern. jeder von ihnen versucht sich ins rampenlicht zu stellen. es wird am feld nicht als mannschaft agiert. wie oft hat ein holland durch seine dripplings einen gegnerischen konter eingeleitet gegen grödig. allein die letzten spiele war es teilweise den gegner zuverdanken, dass sie nicht ihre chancen verwertet haben. sonst wären wir jetzt schon draussen um den ec platz. die tendenz ist spielerisch in der meisterschaft vom ersten spiel bis jetzt nur auf talfahrt. vereinzelt eine kurze hoffnung.

ich persönlich habe nicht das gefühl, dass jeder 100% gibt.

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na sicher musst du auch streng sein,aber du hast die möglichkeiten es so wie Roger Schmidt oder was ich auch gehört habe wie Barisic zu machen. In dem du die Spieler in der Kabine kritisierst .

Oder so wie Bjelica-Balkanmentalität raus und über Medien kritisieren.

So was kommt bei den Spielern besser an?

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