halbe südfront Baltic Cup Champion Beitrag melden Geschrieben 10. Februar 2014 sind auch 6 aus 11 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Beitrag melden Geschrieben 10. Februar 2014 sind auch 6 aus 11 Also wennst Medaillen zählst, dann musst aber mit 3 multiplizieren. Ich habe die Bewerbe gemeint, bei denen Medaillen geholt wurden, egal ob 1, 2 oder 3 Medaillen. Dann sind's eben 6 von 33 möglichen Medaillen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sandy Violett is back :))) Beitrag melden Geschrieben 10. Februar 2014 Interessanter Artikel über Schlierenzauer http://derstandard.at/1389859928142/Leise-Zweifel-am-Gregorzentrismus 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
#25 Postinho Beitrag melden Geschrieben 10. Februar 2014 Wohl einer der dämlichsten Artikel seit langem. Die beiden Kommentare fassens ganz gut zusammen: Mitleid kriegt man nachgeschmissen, Neid muss man sich hart erarbeitenAber für so eine Suderei wie diesen Artikel muss man wirklich erst einmal eine Karriere wie der Gregor hinlegen. Und das ist wirklich eine Leistung.Was man vor der Qualität dieses Geschreibsel's leider nicht behaupten kann. selten dämlicher artikelemotionen gehören zum sport. tränen der freude, tränen der trauer. ein schlechter verlierer sieht anders aus. der schimpft auf wind, wetter, punkterichter. nichts von denen hat der gregor gemacht. den sieger gratuliert und auf die provokante orf frage versucht sachlich reagiert. trotzig weil da morgi ihm die show gestollen hat? klingt wie ein pilzisches skandalmärchen. liebe herr weisgram, es wäre besser sie schreiben artikeln von denen sie ahnung haben. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Joke SkiWM2017 Tippspiel Champion Beitrag melden Geschrieben 10. Februar 2014 Interessanter Artikel über Schlierenzauer http://derstandard.at/1389859928142/Leise-Zweifel-am-Gregorzentrismus Schöner Dünnpfiff Naja jetzt ist Einzelgold von der Großschanze eigentlich aufgelegt 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Creeper Bunter Hund im ASB Beitrag melden Geschrieben 10. Februar 2014 Find ich aber schon extrem, dass ihm das so nahe geht. Auf der kleinen war eh sowieso nie so stark, auch im Training nicht ganz vorne (4. war das beste mwn), und seiner form springt er schon länger hinterher. Von dem her war mit einer Medaille ja nicht zu rechnen... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
issoisso ASB-Gott Beitrag melden Geschrieben 10. Februar 2014 Interessanter Artikel über Schlierenzauer http://derstandard.at/1389859928142/Leise-Zweifel-am-Gregorzentrismus An Lächerlichkeit kaum zu überbieten. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Admira Fan V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 10. Februar 2014 Find ich aber schon extrem, dass ihm das so nahe geht. Auf der kleinen war eh sowieso nie so stark, auch im Training nicht ganz vorne (4. war das beste mwn), und seiner form springt er schon länger hinterher. Von dem her war mit einer Medaille ja nicht zu rechnen... meine personliche vermutung -> der ist komplett ausgebrannt und will einfach diesen titel um endlich aufhören zu können -> würd mich nicht wundern wenn er am rande des burnouts ist 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
issoisso ASB-Gott Beitrag melden Geschrieben 10. Februar 2014 meine personliche vermutung -> der ist komplett ausgebrannt und will einfach diesen titel um endlich aufhören zu können -> würd mich nicht wundern wenn er am rande des burnouts ist Das ihm das ganze Drumherum sehr nervt merkt man eh schon länger, halt ich auch nicht für so unrealistisch, dass er aufhört falls er Gold holt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Joke SkiWM2017 Tippspiel Champion Beitrag melden Geschrieben 10. Februar 2014 (bearbeitet) meine personliche vermutung -> der ist komplett ausgebrannt und will einfach diesen titel um endlich aufhören zu können -> würd mich nicht wundern wenn er am rande des burnouts ist Ich vermute Ähnliches und ich denke auch, dass er - auch wenn er Gold nicht holt - nach dieser Saison vielleicht 1-2 Jahre pausieren wird um sich zu erholen.. Danach gibts ein Comeback und er wird wieder nochmal 4-5 Jahre dominieren. Mit dem Olympia-Einzelgold wirds bestimmt nochmal was in seiner Karriere. bearbeitet 10. Februar 2014 von Joke 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holybatman Ruhe in Frieden, kleiner Liebling! Beitrag melden Geschrieben 10. Februar 2014 meine personliche vermutung -> der ist komplett ausgebrannt und will einfach diesen titel um endlich aufhören zu können -> würd mich nicht wundern wenn er am rande des burnouts ist Ich sehe das ähnlich. Und ich verstehe ihn und seine Reaktionen dann doch recht gut! Wenn man in der österreichischen (und natürlich auch in der internationalen) sportgeschichte ein wenig zurück blickt, dann trifft man bei vielen Ausnahmesportlern auf genau das Phänomen, das auch bei Schlierenzauer zu beobachten ist. Ein Klammer, Maier, Eberharter, Muster, Rogan oder wie sie auch alle heissen, wurden von ihrem Ehrgeiz nahezu innerlich zerfressen. Und es ist auch kein Wunder, dass genau solche Typen dann in der Öffentlichkeit derart stark polarisieren. Denn Ehrgeiz und ein unbedingter und kompromissloser Siegeswille macht nicht unbedingt sympathisch. Und für den sportler selbst wird es insofern problematisch, weil kaum einer von ihnen auch nur eine Sekunde an eine Niederlage verschwenden. Umso "dramatischer" trifft sie dann auch ein solcher Rückschlag. Andererseits muss man aber sagen, dass ein solch rücksichtsloser Egoismus auch nötig ist, um sich aus einer Masse von Spitzensportlern hervor zu heben. Und dann beginnt eben eine ziemlich gefährliche Gratwanderung. Ich hoffe, dass der Gregor lernt, auch mit Niederlagen umzugehen. Und vor allem auch lernt, dass Erfolg nicht ales ist im Leben. Ein Thomas Morgenstern hat dies ebenso schmerzhaft lernen müssen wie seinerzeit ein Hermann Maier oder ein Thomas Muster. Maier, der mMn dem Typus Schlierenzauer am Nähesten kommt, war nach seinem Motorradunfall ein anderer Mensch, der sich plötzlich auch über einen dritten Platz freuen konnte. Eine ähnliche Erfahrung - hoffentlich nciht auch ähnlich schmerzhaft - muss Schlierenzauer offenbar erst machen. PS.: dieses Phänomen trifft natürlich nicht nur österreichische Sportler. Auch Grössen ausserhalb unseres Landes müssen sich mit diesen Problemen herumschlagen. Wir erfahren es aber natürlich nur von den "Unseren" quasi aus erster Hand. Im Skispringer- oder Ski-Alpin-Thread wird gerne über die Österreicher der Stab gebrochen und diverse Ausländer als "ja soooo sympahtisch" hochgelobt. Dass aber beispielsweise eine Julia Mancuso eine ziemliche Zicke sein kann, übergeht man geflissentlich. Oder, um noch ein anderes Beispiel zu bringen: Andi Goldberger wurde (und wird zum Teil noch heute) für seine Koks-Ausrutscher verurteilt. Zu Recht? Meinetwegen! Dann aber sollte man zumindest so fair sein und auch zur Sprache bringen, dass die hier im Forum allseits beliebten Finnen sich auch gewaltige Auswüchse geleistet haben. Ein Toni Nieminen oder ein Matti Nykänen lieferten abseits ihrer - unbestrittenen - sportlichen Erfolge jede Menge an negativen Schlagzeilen. Und bei uns wird ein Schlierenzauer zur Sau gemacht, weil er bislang noch nicht gelernt hat, mit Niederlagen umzugehen. Wenn man also schon Kritik anbringt, dann sollte die insofern fair sein, als sie für ALLE gelten soll. Und dazu gehört eben auch, dass man sich über seine persönlichen Lieblinge ein genaueres Bild machen sollte, bevor man sie um soviel sympathischer darstellt als unsere eigenen Sportler. Ein Bode Miller hat am Sonntag mMn alles nur nicht sportlich reagiert. Er war an diesem Tag einfach zu schlecht, um zu gewinnen. Scih dann auf "wechselnde Bedingungen" zu versteifen, ist für mich um nichts sympathischer, als sich über einen dritten Platz zu ärgern... Ich hoffe ehrlich, dass Schlierenzauer mit der derzeitigen Situation fertig wird. Und vor allem, dass er auch lernt, dass es manchmal auch fremder Hilfe - die man aber auch zulassen muss - bedarf, um mit solchen Umständen fertig zu werden. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Creeper Bunter Hund im ASB Beitrag melden Geschrieben 10. Februar 2014 du verallgemeinerst da teilweise aber schon extrem, obwohl ich dir grundsätzlich Recht gebe. Aber wer bitte schwärmt hier von Matti Nykänen? Von Ahonen wird oft geschwärmt, aber bei dem spricht auch nichts dagegen. Gibt halt solche und solche. Manchen sind die Österreicher grundsätzlich unsympathisch, manchen die übrigen Fahrer. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
semmerl Posting-Maschine Beitrag melden Geschrieben 10. Februar 2014 Ich sehe das ähnlich. Und ich verstehe ihn und seine Reaktionen dann doch recht gut! Wenn man in der österreichischen (und natürlich auch in der internationalen) sportgeschichte ein wenig zurück blickt, dann trifft man bei vielen Ausnahmesportlern auf genau das Phänomen, das auch bei Schlierenzauer zu beobachten ist. Ein Klammer, Maier, Eberharter, Muster, Rogan oder wie sie auch alle heissen, wurden von ihrem Ehrgeiz nahezu innerlich zerfressen. Und es ist auch kein Wunder, dass genau solche Typen dann in der Öffentlichkeit derart stark polarisieren. Denn Ehrgeiz und ein unbedingter und kompromissloser Siegeswille macht nicht unbedingt sympathisch. Und für den sportler selbst wird es insofern problematisch, weil kaum einer von ihnen auch nur eine Sekunde an eine Niederlage verschwenden. Umso "dramatischer" trifft sie dann auch ein solcher Rückschlag. Andererseits muss man aber sagen, dass ein solch rücksichtsloser Egoismus auch nötig ist, um sich aus einer Masse von Spitzensportlern hervor zu heben. Und dann beginnt eben eine ziemlich gefährliche Gratwanderung. Ich hoffe, dass der Gregor lernt, auch mit Niederlagen umzugehen. Und vor allem auch lernt, dass Erfolg nicht ales ist im Leben. Ein Thomas Morgenstern hat dies ebenso schmerzhaft lernen müssen wie seinerzeit ein Hermann Maier oder ein Thomas Muster. Maier, der mMn dem Typus Schlierenzauer am Nähesten kommt, war nach seinem Motorradunfall ein anderer Mensch, der sich plötzlich auch über einen dritten Platz freuen konnte. Eine ähnliche Erfahrung - hoffentlich nciht auch ähnlich schmerzhaft - muss Schlierenzauer offenbar erst machen. PS.: dieses Phänomen trifft natürlich nicht nur österreichische Sportler. Auch Grössen ausserhalb unseres Landes müssen sich mit diesen Problemen herumschlagen. Wir erfahren es aber natürlich nur von den "Unseren" quasi aus erster Hand. Im Skispringer- oder Ski-Alpin-Thread wird gerne über die Österreicher der Stab gebrochen und diverse Ausländer als "ja soooo sympahtisch" hochgelobt. Dass aber beispielsweise eine Julia Mancuso eine ziemliche Zicke sein kann, übergeht man geflissentlich. Oder, um noch ein anderes Beispiel zu bringen: Andi Goldberger wurde (und wird zum Teil noch heute) für seine Koks-Ausrutscher verurteilt. Zu Recht? Meinetwegen! Dann aber sollte man zumindest so fair sein und auch zur Sprache bringen, dass die hier im Forum allseits beliebten Finnen sich auch gewaltige Auswüchse geleistet haben. Ein Toni Nieminen oder ein Matti Nykänen lieferten abseits ihrer - unbestrittenen - sportlichen Erfolge jede Menge an negativen Schlagzeilen. Und bei uns wird ein Schlierenzauer zur Sau gemacht, weil er bislang noch nicht gelernt hat, mit Niederlagen umzugehen. Wenn man also schon Kritik anbringt, dann sollte die insofern fair sein, als sie für ALLE gelten soll. Und dazu gehört eben auch, dass man sich über seine persönlichen Lieblinge ein genaueres Bild machen sollte, bevor man sie um soviel sympathischer darstellt als unsere eigenen Sportler. Ein Bode Miller hat am Sonntag mMn alles nur nicht sportlich reagiert. Er war an diesem Tag einfach zu schlecht, um zu gewinnen. Scih dann auf "wechselnde Bedingungen" zu versteifen, ist für mich um nichts sympathischer, als sich über einen dritten Platz zu ärgern... Ich hoffe ehrlich, dass Schlierenzauer mit der derzeitigen Situation fertig wird. Und vor allem, dass er auch lernt, dass es manchmal auch fremder Hilfe - die man aber auch zulassen muss - bedarf, um mit solchen Umständen fertig zu werden. +1 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
halbe südfront Baltic Cup Champion Beitrag melden Geschrieben 11. Februar 2014 Find ich aber schon extrem, dass ihm das so nahe geht. Auf der kleinen war eh sowieso nie so stark, auch im Training nicht ganz vorne (4. war das beste mwn), und seiner form springt er schon länger hinterher. Von dem her war mit einer Medaille ja nicht zu rechnen... schlierenzauer war in der quali der weiteste. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Juvenal mens sana in corpore sano Beitrag melden Geschrieben 11. Februar 2014 Ich sehe das ähnlich. Und ich verstehe ihn und seine Reaktionen dann doch recht gut! Wenn man in der österreichischen (und natürlich auch in der internationalen) sportgeschichte ein wenig zurück blickt, dann trifft man bei vielen Ausnahmesportlern auf genau das Phänomen, das auch bei Schlierenzauer zu beobachten ist. Ein Klammer, Maier, Eberharter, Muster, Rogan oder wie sie auch alle heissen, wurden von ihrem Ehrgeiz nahezu innerlich zerfressen. Und es ist auch kein Wunder, dass genau solche Typen dann in der Öffentlichkeit derart stark polarisieren. Denn Ehrgeiz und ein unbedingter und kompromissloser Siegeswille macht nicht unbedingt sympathisch. Und für den sportler selbst wird es insofern problematisch, weil kaum einer von ihnen auch nur eine Sekunde an eine Niederlage verschwenden. Umso "dramatischer" trifft sie dann auch ein solcher Rückschlag. Andererseits muss man aber sagen, dass ein solch rücksichtsloser Egoismus auch nötig ist, um sich aus einer Masse von Spitzensportlern hervor zu heben. Und dann beginnt eben eine ziemlich gefährliche Gratwanderung. Ich hoffe, dass der Gregor lernt, auch mit Niederlagen umzugehen. Und vor allem auch lernt, dass Erfolg nicht ales ist im Leben. Ein Thomas Morgenstern hat dies ebenso schmerzhaft lernen müssen wie seinerzeit ein Hermann Maier oder ein Thomas Muster. Maier, der mMn dem Typus Schlierenzauer am Nähesten kommt, war nach seinem Motorradunfall ein anderer Mensch, der sich plötzlich auch über einen dritten Platz freuen konnte. Eine ähnliche Erfahrung - hoffentlich nciht auch ähnlich schmerzhaft - muss Schlierenzauer offenbar erst machen. PS.: dieses Phänomen trifft natürlich nicht nur österreichische Sportler. Auch Grössen ausserhalb unseres Landes müssen sich mit diesen Problemen herumschlagen. Wir erfahren es aber natürlich nur von den "Unseren" quasi aus erster Hand. Im Skispringer- oder Ski-Alpin-Thread wird gerne über die Österreicher der Stab gebrochen und diverse Ausländer als "ja soooo sympahtisch" hochgelobt. Dass aber beispielsweise eine Julia Mancuso eine ziemliche Zicke sein kann, übergeht man geflissentlich. Oder, um noch ein anderes Beispiel zu bringen: Andi Goldberger wurde (und wird zum Teil noch heute) für seine Koks-Ausrutscher verurteilt. Zu Recht? Meinetwegen! Dann aber sollte man zumindest so fair sein und auch zur Sprache bringen, dass die hier im Forum allseits beliebten Finnen sich auch gewaltige Auswüchse geleistet haben. Ein Toni Nieminen oder ein Matti Nykänen lieferten abseits ihrer - unbestrittenen - sportlichen Erfolge jede Menge an negativen Schlagzeilen. Und bei uns wird ein Schlierenzauer zur Sau gemacht, weil er bislang noch nicht gelernt hat, mit Niederlagen umzugehen. Wenn man also schon Kritik anbringt, dann sollte die insofern fair sein, als sie für ALLE gelten soll. Und dazu gehört eben auch, dass man sich über seine persönlichen Lieblinge ein genaueres Bild machen sollte, bevor man sie um soviel sympathischer darstellt als unsere eigenen Sportler. Ein Bode Miller hat am Sonntag mMn alles nur nicht sportlich reagiert. Er war an diesem Tag einfach zu schlecht, um zu gewinnen. Scih dann auf "wechselnde Bedingungen" zu versteifen, ist für mich um nichts sympathischer, als sich über einen dritten Platz zu ärgern... Ich hoffe ehrlich, dass Schlierenzauer mit der derzeitigen Situation fertig wird. Und vor allem, dass er auch lernt, dass es manchmal auch fremder Hilfe - die man aber auch zulassen muss - bedarf, um mit solchen Umständen fertig zu werden. Vollkommen richtige Analyse!! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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