Der LASK-Vorstand und Sponsoren


LASK08

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Surft nur im ASB
Strafraumkobra schrieb vor 13 Stunden:

Bald kommt ein News-Exklusiv-Artikel: „Ex-Hali-Mitarbeiterin packt über ehemaligen Chef aus.“

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/HALI-in-der-Krise-Harter-Sparkurs-erzuernt-OEGB-und-Arbeiterkammer;art67,154576

"Friss oder stirb. So könnte man die Methoden der noch jungen HALI-Bosse umschreiben. In den vergangenen Wochen wurden Mitarbeiter gruppenweise in ein betriebsfremdes Gebäude am HALI-Gelände zitiert. Dort legte man ihnen Einzelvereinbarungen nahe. Diese bedeuten nichts anderes als den Verzicht von Zulagen und Akkordzahlungen. Ein Teil der Einbußen soll durch freiwillige Leistungsprämien kompensiert werden. Wer Widerstand leistet, muss gehen."

Gruber sollens den Doktortitel nehmen. Eh ok. Gruber war ein Oaschloch beim Hali. Eh ok. Aber so lange kein Plagiatsjäger, ÖGB Sekretär oder Staatsanwalt am Tisch bringen kann, dass Gruber mit dem LASK wesentlich betrogen (na, eicha Scheißtraining kinnts eich einrexn) oder dem LASK geschadet hat, ist mir das ehrlich gesagt sowuascht! Ich glaub kaum das unser Verein jemals von einem Menschenfreund mit höchstem sozialen Bewusstsein geleitet werden wird, weil die werden meistens nicht reich. Wenn Gruber geht, kommt der nächste Hai mit viel Geld, der mehr Geld will und dafür ununterbrochen am Rande der Legalität herumtänzelt. Viel wichtiger wäre, dass diese Haie (ob jetzt Gruber, oder der letzte oder nächste Präsident) neben Geld aufstellen und den Verein führen, endlich mal ein bisschen Geschichte lernen und draufkommen das die Klubs einzig und allein von ihren Fans leben. Wenn ich jede Identifikationsmöglichkeit (Name, Farben, Wappen,...) nehme und die Fans ausbleiben, zahlt nämlich auch keiner der anderen Haie mehr was für das eigene Projekt. 

Es ist wie bei den Firmen die Jahre lang auf ihre Mitarbeiter scheißen, irgendwann ist jegliches Know-how aus dem Betrieb abgewandert, die Bereitschaft sich für die Firma den Arsch aufzureißen ist dahin und dann wundert man sich warum man am Weg aus der Krise fehlendes Engagement vorfindet. Und da ist es genau so scheißegal ob im Familienbetrieb der Juniorchef mit Lehrabschluss gschissen ist, oder der Mag. Dr. Dr. Manager eine Vogel hat. Was man einmal an Kultur zerstört hat, bekommt man nie mehr wieder - ob im Fußball oder in der Wirtschaft.

Also lassen wir uns nicht hinreißen zu einer Diskussion über den akademischen Titel unseres Präsidenten, sondern stecken unsere Energie in die wirklich wichtigen Agenden. Mannschaft pushen, Verein auf schwarz-weiße Linie bringen, Support weiter hoch halten. 

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Linz hat Steel
Ventola schrieb vor 10 Minuten:

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/HALI-in-der-Krise-Harter-Sparkurs-erzuernt-OEGB-und-Arbeiterkammer;art67,154576

"Friss oder stirb. So könnte man die Methoden der noch jungen HALI-Bosse umschreiben. In den vergangenen Wochen wurden Mitarbeiter gruppenweise in ein betriebsfremdes Gebäude am HALI-Gelände zitiert. Dort legte man ihnen Einzelvereinbarungen nahe. Diese bedeuten nichts anderes als den Verzicht von Zulagen und Akkordzahlungen. Ein Teil der Einbußen soll durch freiwillige Leistungsprämien kompensiert werden. Wer Widerstand leistet, muss gehen."

Gruber sollens den Doktortitel nehmen. Eh ok. Gruber war ein Oaschloch beim Hali. Eh ok. Aber so lange kein Plagiatsjäger, ÖGB Sekretär oder Staatsanwalt am Tisch bringen kann, dass Gruber mit dem LASK wesentlich betrogen (na, eicha Scheißtraining kinnts eich einrexn) oder dem LASK geschadet hat, ist mir das ehrlich gesagt sowuascht! Ich glaub kaum das unser Verein jemals von einem Menschenfreund mit höchstem sozialen Bewusstsein geleitet werden wird, weil die werden meistens nicht reich. Wenn Gruber geht, kommt der nächste Hai mit viel Geld, der mehr Geld will und dafür ununterbrochen am Rande der Legalität herumtänzelt. Viel wichtiger wäre, dass diese Haie (ob jetzt Gruber, oder der letzte oder nächste Präsident) neben Geld aufstellen und den Verein führen, endlich mal ein bisschen Geschichte lernen und draufkommen das die Klubs einzig und allein von ihren Fans leben. Wenn ich jede Identifikationsmöglichkeit (Name, Farben, Wappen,...) nehme und die Fans ausbleiben, zahlt nämlich auch keiner der anderen Haie mehr was für das eigene Projekt. 

Es ist wie bei den Firmen die Jahre lang auf ihre Mitarbeiter scheißen, irgendwann ist jegliches Know-how aus dem Betrieb abgewandert, die Bereitschaft sich für die Firma den Arsch aufzureißen ist dahin und dann wundert man sich warum man am Weg aus der Krise fehlendes Engagement vorfindet. Und da ist es genau so scheißegal ob im Familienbetrieb der Juniorchef mit Lehrabschluss gschissen ist, oder der Mag. Dr. Dr. Manager eine Vogel hat. Was man einmal an Kultur zerstört hat, bekommt man nie mehr wieder - ob im Fußball oder in der Wirtschaft.

Also lassen wir uns nicht hinreißen zu einer Diskussion über den akademischen Titel unseres Präsidenten, sondern stecken unsere Energie in die wirklich wichtigen Agenden. Mannschaft pushen, Verein auf schwarz-weiße Linie bringen, Support weiter hoch halten. 

Der Artikel wurde eh schon vor Monaten im Rapid-Channel „diskutiert“.

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Postaholic

Der Plagiatsvorwurf ist für Gruber zwar peinlich aber sollte nicht unbedingt mit dem LASK assoziiert werden, da es sich hier um eine rein persönliche Geschichte handelt. Der LASK hat in den letzten Monaten jedoch einiges dazu beigetragen, dass auch solche Verfehlungen sofort von den Sportmedien breitgetreten werden um den LASK wieder einmal in ein schlechtes Licht zu rücken.

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Linz hat Steel
chigurh schrieb vor 11 Minuten:

Ein weiterer Rückschlag für die Intriganten

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V.I.P.
Eldoret schrieb am 6.9.2021 um 20:15 :

Anfang September soll (sollte) es eine Entscheidung über die Berufung von J. Werner geben. Da sich da auch nichts tut, rechne ich fast damit, dass dieses Urteil aufgehoben wird. 

Ich zitiere mich ja sehr ungern selbst :davinci:

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Postinho
Der Athletiker schrieb vor 3 Minuten:

Tja und dann wundert man sich noch, wenn man bei uns einen Verfolger kriegt. 
Weil alle anderen sind ja so fair und nur bei uns sind die Betrüger unterwegs :lol:  

gut, das ist selbstredend: ein klub, der aus einer verruchten industriestadt kommt, das industrie-proletariat die kultur diktiert...

bearbeitet von laskler89

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Jahrhunderttalent
GH78 schrieb am 15.8.2021 um 10:48 :

Während sich der LASK angenehm ruhig verhält ist Leblhuber offenbar gerade dabei sich das "Integranten-Netzwerk" vorzuknöpfen. "Aufhänger" ist eine WhatsApp-Nachricht an Jürgen Werner vom 04.02.2021: "Mit der Nummer kommt das Schwein niemals durch! Und dann bist auch du fällig ...". Mit Schwein ist offensichtlich Gruber gemeint, dargestellt mit einem Schweinekopf-Emoji. Der Urheber will mit Klagsdrohungen aber doppelt und dreifach sicherstellen, dass sein Name nicht veröffentlicht wird. Wahrscheinlich hat er Angst, dass sein start-up Unternehmen in einem Fahrschulauto zur Hölle fährt ;-)

Zauner hat in diversen Interviews immer verlautbaren lassen mit der TPO-Geschichte hätte er nichts am Hut. Sein Streitthema mit dem LASK sei das Stadion. Wenn man sich sein Berater-Netzwerk ansieht kann man dahingehend allerdings Zweifel hegen. Sein Medienberater ist Stefan Illek, der u.a. auch als Pressesprecher für Marcel Hirscher und den ÖFB tätig war. Dieser hat laut Leblhuber kürzlich Peter Linden gedroht er möge Zauner unerwähnt lassen, um Probleme und Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Um alles andere würden sich Peter Vogl und Rainer Fleckl kümmern. 

Über Rechtsanwalt Peter Vogl (Ex Red Bull Geschäftsführer und Ried Ehrenpräsident), der auch im Linzer Eishockey Streit eine gewichtige und erfolglose Rolle gespielt hat, kam Zauner laut Leblhuber zum Medienberater und Investigativ-Journalist Rainer Fleckl, der für den Red Bull Sender Servus TV tätig ist.

Dieser ist laut Leblhuber mit einer der beiden News-Journalistinnen liiert, die an der vermeintlichen LASK-Skandalstory gebastelt haben. Im Wikipedia-Eintrag über Rainer Fleckl ist ein Presse-Artikel von 2012 verlinkt. Darin wird berichtet, dass Rainer Fleckl und sein enger Mitarbeiter Erich Vogl den Kurier verlassen. Beide sind damals ins Red Bull Imperium gewechselt. Erich Vogl ist mittlerweile als Investigativ-Journalist bei der Krone tätig. Wir kennen ihn, weil er in den letzten Wochen den ein oder anderen Aufsehen erregenden Artikel über die LASK-TPO-Causa veröffentlicht hat.

Man sieht: Österreich ist ein ziemlich kleines Land. Und die Intrige ist ein fester Bestandteil der Unkultur hierzulande.

Stefan Weber ist übrigens in der nächsten Folge Talk im Hangar 7 zu Gast. :winke:

bearbeitet von ferchi

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