Der LASK-Vorstand und Sponsoren


LASK08

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Santuzzo schrieb vor 7 Minuten:

Bei den Anteilen an der "Best Soccer Marketing GmbH" hat sich in letzter Zeit auch einiges verschoben:

  • 21,00 % SBY Invest GmbH (GF Kern Nina; Gesellschafter: Gruber Siegmund, Huemer Michael & Königslehner Christoph)
  • 18,00 % Gruber Siegmund
  • 14,50 % Königslehner Christoph
  • 10,00 % Kern Thomas
  • 10,00 % Lehner Johannes
  • 5,50 % Weinturm GmbH
  • 5,00 % Kern Nina
  • 5,00 % Huemer Michael
  • 5,00 % Benni Wagner Gastro GmbH
  • 2,00 % Wagner Benedetto
  • 2,00 % GALAHAD Holding (Backaldrin)
  • 2,00 % EPC - Event Production GmbH (KOOP Live-Marketing)

Best Soccer Marketing GmbH, Linz, Oberösterreich - FirmenABC.at

Man kann hier mit Leichtigkeit von mindestens 50% Stimmrechten via Gruber ausgehen, wenn man ein paar der handelnden Personen kennt. Die interessantere Frage ist, wie leicht man eine Best Soccer Marketing GmbH vom Verein (also der LASK GmbH, die zu 100% dem Verein gehört) trennen könnte. Die Best Soccer Marketing GmbH dürfte ja nur einen Vermarktungsauftrag haben. 

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Stammspieler
k4k4du schrieb vor 33 Minuten:

Man kann hier mit Leichtigkeit von mindestens 50% Stimmrechten via Gruber ausgehen, wenn man ein paar der handelnden Personen kennt. Die interessantere Frage ist, wie leicht man eine Best Soccer Marketing GmbH vom Verein (also der LASK GmbH, die zu 100% dem Verein gehört) trennen könnte. Die Best Soccer Marketing GmbH dürfte ja nur einen Vermarktungsauftrag haben. 

Die Gesellschafter der Best Soccer Marketing GmbH sind die aktuellen "Freunde des LASK", meines Wissens nach sind das auch die einzigen Mitglieder des Vereins LASK, auf jeden Fall sind diese Dame und Herren (bzw. die von ihnen kontrollierten Gesellschaften) per Vereinssatzung "fördernde Mitglieder".

Der einzige Zweck dieser Best Soccer Marketing GmbH ist es das zu "lösen" (man könnte auch sagen: zu umgehen), was in D die 50+1 Regel ist:

Lt. den Lizenzbestimmungen der österreichischen Bundesliga muss die Mehrheit der für den Spielbetrieb verpflichtend notwendigen Kapitalgesellschaft dem Stammverein "gehören" ("der Lizenznehmer(=Verein) muss über beherrschenden Einfluss bzw über die Mehrheit der Stimmrechte an dieser Gesellschaft unmittelbar verfügen"). Diese Gesellschaft (hier LASK GmbH) gehört auch zu100%  dem Verein LASK

Verbunden ist die Best Soccer Marketing GmbH somit auf jeden Fall über die Vereinssatzung, welche ja nur über eine Generallversammlung geändert werden kann. Zu einer Generalversammlung müssen nur fördernde Mitglieder eingeladen werden, siehe oben.

Trennen kann man das nur, wenn die fördernden Mitglieder (=Gesellschafter der Best Soccer Marketing GmbH) dies auch wollen. Eher nicht, würd ich sagen...

bearbeitet von karev

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Ich fordere drakonische Strafen.
k4k4du schrieb vor 31 Minuten:

Man kann hier mit Leichtigkeit von mindestens 50% Stimmrechten via Gruber ausgehen, wenn man ein paar der handelnden Personen kennt. Die interessantere Frage ist, wie leicht man eine Best Soccer Marketing GmbH vom Verein (also der LASK GmbH, die zu 100% dem Verein gehört) trennen könnte. Die Best Soccer Marketing GmbH dürfte ja nur einen Vermarktungsauftrag haben. 

Es steht ja in der Vereinssatzung, dass alle Mitglieder der ehemaligen LASK Marketing GmbH jetzt best Soccer automatisch die Vereinsmitglieder stellen.  Also meinem Verständnis nach geht das gar nicht leicht.

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Wahnsinniger Poster

Ohne jetzt genau Details zu kennen, aber der „Besitzer“ des ganzen Konstrukt müsste doch immer der „Verein“ stehen? Zumindest als „Schirmherr“ dieser ganzen GmbHs. Oder seh ich das falsch?

mich würde eine Grafik wie diese, aus reichels Zeiten mal interessieren. Nur eben mit den Ganzen verschachtelnden GmbHs von Gruber. 
 

Ich glaub das größere Problem wird eher, dass man dieses Konstrukt entflechtet bzw die Verträge und Vereinbarungen untereinander einsieht. Ich könnte mir sogar vorstellen, das mit diesen verschachtelungen auch das 50+1 hintergangen wird. Gruber hat sicher eine Absicherung, das ihm der stammverein nicht dazwischenreden kann, sollte es hart auf hart kommen. Auch wenn „nur“ das ganze „Tafelsilber“ an GmbHs vergeben wurde, wo er wieder die Mehrheit hält. 
 

am Schluss werden wohl nur die Schulden der „lask GmbH“ gehören. Der Rest ist ausgelagert. (Gastro, Veranstaltung, Vermarktung, merch, usw). 
 

IMG_3692.jpeg

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da nero schrieb vor 1 Minute:

Ohne jetzt genau Details zu kennen, aber der „Besitzer“ des ganzen Konstrukt müsste doch immer der „Verein“ stehen? Zumindest als „Schirmherr“ dieser ganzen GmbHs. Oder seh ich das falsch?

mich würde eine Grafik wie diese, aus reichels Zeiten mal interessieren. Nur eben mit den Ganzen verschachtelnden GmbHs von Gruber. 
 

Ich glaub das größere Problem wird eher, dass man dieses Konstrukt entflechtet bzw die Verträge und Vereinbarungen untereinander einsieht. Ich könnte mir sogar vorstellen, das mit diesen verschachtelungen auch das 50+1 hintergangen wird. Gruber hat sicher eine Absicherung, das ihm der stammverein nicht dazwischenreden kann, sollte es hart auf hart kommen. Auch wenn „nur“ das ganze „Tafelsilber“ an GmbHs vergeben wurde, wo er wieder die Mehrheit hält. 
 

am Schluss werden wohl nur die Schulden der „lask GmbH“ gehören. Der Rest ist ausgelagert. (Gastro, Veranstaltung, Vermarktung, merch, usw). 
 

IMG_3692.jpeg

Natürlich wird so das 50+1 so gedreht, dass du nur mit einem hohen Kapitaleinsatz drinnen bist und eine Stimme hast.

Ja der Schirmherr ist natürlich der Verein wo Gruber, jandrasits und Vujo GF sind.

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Stammspieler

@Der Athletiker @da nero

ich hätte es versucht wenige Post weiter oben zu erklären :D.

Gruber ist einerseits über mind. 2 Kapitalgesellschaften an der Best Soccer Marketing GmbH beteiligt und ist somit förderndes Vereinsmitglied und andererseits zeichnungsberechtigter Geschäftsführer an der Spielbetriebs GmbH (LASK GmbH). Weitere GF dieser GmbH sind Jandrasits und Vujo. Die beiden letztgenannten haben mit dem Verein an sich nichts zu tun.

Gruber ist somit der GF einer GmbH deren indirekter (über den Trick als förderndes Mitglied im Verein-Verein beherrscht die GmbH) Eigentümer er, zumindest in großen Teilen, auch ist.

bearbeitet von karev

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Ich fordere drakonische Strafen.
hariASK schrieb vor 1 Stunde:

Fakt ist Gruber kann nur durch einen Gesellschafterbeschluss als CEO abgesetzt werden.

Wäre jetzt noch interessant zu wissen mit welcher Mehrheit - das kann im Gesellschaftsvertrag individuell festgelegt werden soweit ich weiß. Vorallem reden wir hier ja nicht nur von der LASK GmbH sondern von:

- dunkelschwarz Gastro GmbH

- LASK Arena Gmbh & Co KG

- LASK Baumanagement GmbH

und natürlich als Vorstand des Vereins (Linzer Athletik-Sport-Klub).

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In Wahrheit ist da sicher sehr viel verschleiert worden und man muss sich erst mal einen Überblick verschaffen.

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Aber man kann hier auch nicht die anderen (ehemaligen) Gesellschafter völlig aus der Pflicht nehmen. Klar wurden hier 2021 einige mittels der Call-Option entsorgt. Spätestens hier hätten (und dass müssen wir uns alle vmtl. vorwerfen lassen müssen) alle Alarmglocken läuten müssen. Das hat er halt geschickt mit der Zauner-Stadion-Geschichte verkauft/kaschiert. Im Nachinein war es vermutlich der letzte Schritt zur Machkonzentration der Stimmrechte zugunsten Grubers. 

Jetzt können ihn nur mehr folgende Personen absetzen:

- Penzenleitner Jürgen

- Beni Wagner

- Michael Huemer

- Christoph Königslehner

- Thomas Kern

- Nina Kern

- Johannes Lehner

- Harald Deller

- Recknagl Dieter

Ich kenne nicht alle davon, aber bei einigen weiß man sehr wohl über ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis zu Gruber. Also eine Absetzung von Innen ist für mich ausgeschlossen. Bzw. faktisch vermutlich gar nicht mehr möglich wegen der Stimmrechte und den Querbeteiliungen von Gruber.

Also hilft wirklich nur den Druck von außen dermaßen zu erhöhen, dass er sich schleichen muss. Und selbst dann bin ich nicht sicher, ob er nicht lieber an einen Amerikanischen Investor verkauft und so einen finanziell guten Exit bekommt.

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Im Nachhinein ist man immer gescheiter und war der Knackpunkt vermutlich wirklich die Vorgänge Anfang 2021. Da hätte man auf die Barrikaden steigen müssen, war aber vom Stadionbau verblendet.

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Der LASK darf nie, nie wieder von einer Person abhängig sein. Wir hatten jetzt schon so viele Formen und alle sind früher oder später gescheitert. Das Allheilmittel für alle Probleme ist sicher auch nicht der Mitgliederverein, aber das einzig vernünftige und wirklich was einen unabhängigen und transparenten LASK über die nächsten Jahrzente und Jahrhunderte sichert.

Auch wenn man aus welchen Gründen auch immer Gruber noch positiv gegenüber steht, muss die Alleinherrschaft enden - egal wer am "Thron" sitzt. Auch wenn es ein Fürst Starhemberg ist - das ist nicht gesund und damit wird der LASK irgendwann zu Grunde gehen. 

Deshalb Mitgliederverein jetzt! Nur so können wir sicherstellen, dass der LASK der Klub der Oberösterreicher bleibt! 

Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass ein Mitgliederverein sicher nicht alle Probleme lösen kann (siehe Rapid, BWL, Wacker, ...), und sicher neue Probleme kommen. Aber ich will den Fehler aus unserer Geschichte nicht noch ein Drittes Mal wiederholen. 

Wenn jemand eine bessere oder passendere Organisationsform für unseren Verein kennt oder weiß, gerne her damit und wir diskutieren darüber!

Für mich gibt es 2 Ziele: 

1) Gruber raus

2) Organisationsform ändern

2. wird es ohne 1. nicht geben. Und nur 1. haben wir das gleiche in 10, 20 ... 70 Jahren wieder!

Im Nachgang kann man sagen, dass bei der Gründung der FDL der Fehler gemacht wurde, dass kein Kontrollsystem bzw. Gremium mit irgendwelchen Sanktionsmechanismen eingeführt wurde. Egal ob das jetzt ein Aufsichtsrat ist oder die Vereinbarung, dass man nicht gleichzeitig Geschäftsführer und Mitglied der FDL sein kann und sich dadurch de facto selbst kontrolliert.

Die aktuelle Struktur hat sich so lange die Waage gehalten, als es noch genug verschiedene Akteure gegeben hat, welche eine Machtbalance im Verein erhalten haben. Rein von außen betrachtet und ohne näheres zu wissen, würd ich mal behaupten, seit Werner und seine ihn nahestehenden Freunde endgültig weg waren, hat es den ersten massiven Einbruch der Großmannssucht gegeben und seit Oberndorfer weg ist, hat Gruber keinen ernsthaften Eigentümer mehr, der ein gewichtiges Wort hat und die notwenige Rückendeckung hat, wenn man etwas anders sieht als der Herr CEO.  

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Postinho

Wie so jeder vermutlich habe ich auch mir zu den aktuellen Entwicklungen nochmal meine Gedanken gemacht und habe festgestellt, dass die einzige Konstante beim LASK jene ist, dass man sich stets ungerecht behandelt fühlt und die Schuld immer bei allen anderen liegt, nur nicht bei einem selbst. Ein kurzer Rückblick, wenn auch nicht gänzlich chronologisch in richtiger Reihenfolge. 

- Zerwürfnis mit der Sportstadt Linz bzw. der Stadtpolitik bzgl. Nutzung von Gugl alt

- Ausbootung von treuen Sponsoren und Wegbegleitern (Irsiegler und Starhemberg)

- Unzufriedenheit mit diversen Sportartikelhersteller

- Kommunikationsprobleme mit der Gemeinde Pasching

- ständige Fluktation zahlreicher Mitarbeiter

- Feindbild Rapid

- Corona Trainings

- Zerwürfnis mit Werner und ziehen der Call Optionen mehrerer Gesellschafter

- erneutes Streitthema Stadionneubau und das passende Grundstück

- Zerwürfnis mit den OÖ Nachrichten und Krone

- Zerwürfnis mit Zauner & Co. 

- Streitigkeiten mit dem Planungsbüro und Architekten

- Abbesetzung der ÖBA

- Rechtsstreitigkeiten mit Baufirma, Lieferanten und Subunternehmer

- Eiszeit mit österreichischen Spieleragenturen

- Rechtsstreitigkeiten mit Spielern über deren Abfindung

- und zu guter letzt die Fans

Ich wüsste grad echt kein Thema bzw. Themenzweig, wo der CEO nicht aneckt und streitbar ist. 

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Surft nur im ASB
Vienna1990 schrieb vor 6 Minuten:

:laugh: Ich verstehe, wenn euch nicht zum lachen zumute ist, aber wie kann ich mir das vorstellen, bzw. was wird ihm da vorgeworfen? 

Dieses Themenfeld wurde Gerüchten zufolge von einem gewissen Didi K. abgedeckt. 

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Linz hat Steel
Der Athletiker schrieb vor 43 Minuten:

Im Nachgang kann man sagen, dass bei der Gründung der FDL der Fehler gemacht wurde, dass kein Kontrollsystem bzw. Gremium mit irgendwelchen Sanktionsmechanismen eingeführt wurde. Egal ob das jetzt ein Aufsichtsrat ist oder die Vereinbarung, dass man nicht gleichzeitig Geschäftsführer und Mitglied der FDL sein kann und sich dadurch de facto selbst kontrolliert.

Die aktuelle Struktur hat sich so lange die Waage gehalten, als es noch genug verschiedene Akteure gegeben hat, welche eine Machtbalance im Verein erhalten haben. Rein von außen betrachtet und ohne näheres zu wissen, würd ich mal behaupten, seit Werner und seine ihn nahestehenden Freunde endgültig weg waren, hat es den ersten massiven Einbruch der Großmannssucht gegeben und seit Oberndorfer weg ist, hat Gruber keinen ernsthaften Eigentümer mehr, der ein gewichtiges Wort hat und die notwenige Rückendeckung hat, wenn man etwas anders sieht als der Herr CEO.  

Die 14 Freunde waren bei der Rettung wichtig, aber es war klar, dass so viele unterschiedliche Geschäftsleute nicht über viele Jahre an Bord bleiben werden und immer an einem Strang ziehen werden. Spätestens 2,3 Jahre nach der Übernahme hätte ein relativ unabhängiges Kontrollorgan installiert gehört, welches korrigierend wirken kann und beispielsweise auch bei großen Transfers ein Veto einlegen kann. Das passiert bei den großen Klubs in den unterschiedlichen Gremien genau gleich. Ohne Aufsichtsrat wird kein Rekordtransfer passieren etc.

So hat man sich aber aus einer einst breiten Gruppe von unterschiedlichen Unternehmern einen kleinen Kreis aus großteils eng verbandelten Personen ohne externe Korrekturmöglichkeit geschaffen. Das geschah natürlich nicht zufällig oder unabsichtlich. Man hätte ja auch danach neutrale Personen reinholen können, aber das verändert auch die internen Machtstrukturen.

In bekannten privatwirtschaftlichen Unternehmen wäre das aus guten Gründen nicht möglich.

bearbeitet von Strafraumkobra

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Postinho

Ich frage mich ja, wie lange die Landespolitik und die ihr zugeordneten Sponsoren (Energie AG, Hypo, RLB, ...) hier noch untätig zuschauen. Stelzer und Achleitner waren zwar nie so stark engagiert wie Strugl es war, aber die sehr strenge=vorsichtige Abfassung des Fördervertrages fürs Stadion ließ auch für Nicht-Insider durchblicken, dass Gruber von dieser Seite nicht das unbegrenzte Vertrauen genoss. 

Um nicht selbst in einen unwägbaren Strudel hineingezogen zu werden, muss für diese Akteure wohl viel passieren, bis die Reißleine gezogen wird. Interne Streitigkeiten und der Umgang mit Partnern, Unternehmen, Fans, ... waren es bekanntlich nicht. Wo ist der Zerreißpunkt?

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Im ASB-Olymp

Frage: Hat nicht Gruber selbst irgendwannmal im letzten Jahr bei einem Interview (mit Kühbauer zusammen ?) vor der Arena (gerade im Bau) gemeint dass er sich zurückziehen will..... natürlich nach Abschluss der Errichtungsarbeiten der Arena im weitesten Sinne

?

bearbeitet von neunzehnnullacht

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