Offener Brief des ÖFB


Curva_West

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Konteradmiral a.D.

Warum gibt man für eine Zeitung Geld aus wenn man die "ganze Bezahl-Ausgabe" täglich kostenlos im Internet lesen kann?

Link: http://file.oe24.at/epaper/

seit ewigkeiten wiedermal durchgeblättert. ein schönes bilderbuch.

ich bin ja gespannt, ob Sky Krankl auf den brief ansprechen wird und was für eine peinliche ausrede er dann für sein geschreibsel parat hat.

bearbeitet von OoK_PS

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Konteradmiral a.D.

logisch, das Fellnersche blattl ist unter der konkurrenz verhasst wie nur sonst was. das war gestern ein feiertag in den redaktionsstuben land auf land ab. bin mir sicher, jede tageszeitung (außer Österreich :D) hat darüber berichtet.

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Konteradmiral a.D.

Bei „Österreich“ vermutet man hinter den von allen Spielern offenen Brief vielmehr eine Intrige der Wettbewerber. „Es ist eine Auseinandersetzung, bei der die eigentlichen Akteure im Hintergrund bleiben“, sagte Oliver Voigt, CEO der Mediengruppe Österreich, dem Branchenblatt „Horizont“. In Unternehmenskreisen von „Österreich“ wird vor allem Helmut Brandstätter, der Chefredakteur der Wiener Tageszeitung „Kurier“ genannt. Der frühere Chef des Nachrichtensenders N-TV schrieb bereits Anfang November: „Das Gratisblatt Österreich wird zwar immer weniger gelesen, aber der Inhalt reicht, um ein ganzes Land zu beschädigen.“

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/protestbrief-an-den-boulevard-oesterreich-gegen-oesterreich/9078498.html

denen ist wirklich nichts zu dumm.

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V.I.P.

na, was sollen sie auch schreiben?

ja, wir führen interviews, die nie stattgefunden haben?

selbt die tt, die ich überhaupt nicht schätze, hat einen besseren sportteil, als österreich....ich glaube, selbst ich könnte einen besseren zusammenstellen.

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Sendestörung

"Bester Sportteil"

Die Kleine Zeitung, Kronen Zeitung und die Tiroler Tageszeitung haben, meiner Ansicht nach, den besten Sport des Landes.

ÖSTERREICH ist naja, irgendwo zwischen furchtbar und geht so.

Da ist definitiv zu wenig Information in diesem Sportteil

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.

Wir wissen, dass viele der Spieler ÖSTERREICH mit großer Begeisterung lesen

:lol:

Mit dem Erfolg von ÖSTERREICH hat sich dieser „Verhaberungs-Journalismus“ geändert. Unsere Kolumnisten und Journalisten üben harte Kritik, wenn sie gerechtfertigt ist. Unabhängig von Sponsorverträgen, die wir nicht haben.

:laugh:

Es ist deshalb wohl auch kein Zufall, dass unser Sportteil in mehreren Markttests von den österreichischen Lesern übereinstimmend zum BESTEN SPORTTEIL des Landes gewählt wurde, weil er – auch – der unabhängigste und kritischste ist.

War das eine Leserumfrage in der Zeitung "Österreich"?

Absatz für Absatz wirds schlimmer und peinlicher. Ich frag mich echt warum manche Leute das Scheissblattl überhaupt noch in die Hand nehmen...

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Postinho

Abgesehen von der künstlichen Aufregung und des lächerlichen Abstreitens zum Vorwurf der gefakten Interviews, ist diese Reaktion dennoch sehr viel passiver als ich erwartet hätte. Man könnte auch sagen, dass der geprügelte Hund den Schwanz einzieht und sich winselnd unter den Küchentisch verkriecht.

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wenn man so offensichtlich an scheiß baut wie die österreich, sollte man sich grundsätzlich mal hinterfragen was man falsch macht und den hebel ansetzen.

wenn das nicht eintreten wird hilft eh nix mehr....und ernst genommen wurde die österreich davor auch schon nicht mehr.

solche loser :lol:

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Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke

Hier der ganze Brief...dann muss man nicht auf den Link klicken und denen auch noch klicks schenken....

Die Spieler unseres Nationalteams haben einen offenen Brief an ÖSTERREICH geschrieben. Das ist bemerkenswert, weil es nicht alle Tage vorkommt, dass sich Fußballprofis hinsetzen und stundenlang gemeinsam einen Brief an eine Zeitung verfassen. Wir nehmen diesen Brief somit auch – indirekt – als Zeichen der Wertschätzung unserem Stellenwert in der Medienwelt gegenüber.

Die Spieler, die den Brief unterzeichnet haben, üben an ÖSTERREICH heftige Kritik. Sie behaupten, unsere Berichterstattung über das Nationalteam sei „unfair“, zu „reißerisch“, würde „nicht selten in Beleidigungen gipfeln“ und das nötige Maß an Fairness vermissen lassen.

Zudem werfen uns die unterzeichnenden Spieler vor, wir hätten angeblich „Exklusivinterviews“ mit ihnen abgedruckt, für die niemand interviewt worden wäre.

Zumindest dieser Punkt ist definitiv unwahr. Gestern konnte NIEMAND im ÖFB – weder der Präsident oder Pressesprecher noch einzelne Spieler – EIN KONKRETES INTERVIEW nennen, das nicht auch tatsächlich geführt wurde. Vom ÖFB genannt wurden nach ausdrücklicher Nachfrage NUR ZWEI SÄTZE, die nach Meinung einzelner ÖFB-Spieler so nicht gesagt wurden. Einer davon betrifft David Alaba, der bezüglich seiner Freundin angeblich nur gesagt hätte: „Dazu gebe ich keinen Kommentar!“ In ÖSTERREICH erschien der Satz „Ich bin glücklich – gebe aber dazu keinen Kommentar!“ Abgesehen davon, dass wir uns für diese Unkorrektheit selbstverständlich entschuldigen – es gibt in diesem Land sicher größere journalistische Sünden als diese.

Wir verwahren uns ausdrücklich gegen den Vorwurf, Interviews abgedruckt zu haben, die nicht stattgefunden haben. Wir können belegen, dass jedes ÖSTERREICH-Interview auch geführt wurde, und meinen: Wenn man etwas behauptet, sollte man es auch konkret belegen können.

Die generellen Kritikpunkte der ÖFB-Teamspieler in ihrem offenen Brief nehmen wir freilich sehr ernst. Wir wissen, dass viele der Spieler ÖSTERREICH mit großer Begeisterung lesen – und jede Leserkritik ist uns sehr wichtig.
Den Vorwurf der Spieler, in unserer Berichterstattung über das Nationalteam zu „reißerisch“ zu sein – sprich bei Siegen zu laut zu jubeln und bei Niederlagen zu hart zu verdammen –, nehmen wir uns zu Herzen.

Es ist das Recht der Spieler, „faire“ Berichterstattung einzufordern. Wir haben sicher, wie Zeitungen weltweit oft bei Niederlagen, gelegentlich über das Ziel hinausgeschossen. Fußball ist ein Spiel mit Emotionen. Wir haben auch Teamchef Koller in der Phase seines Vertragspokers, den er mit Schweizer Gründlichkeit überlegt hat, zu hart kritisiert. Dafür haben wir uns bereits entschuldigt – stehen aber nicht an, das auch öffentlich in unserer eigenen Zeitung zu tun.

Eines sollte man freilich doch feststellen: In unserem Land war es jahrzehntelang üblich, dass Journalisten und Spieler „verhabert“ sind, also sachlich harte Kritik nicht geübt wird. Im Gegensatz zu den Medien in Deutschland, England oder Spanien sind unsere Kicker gewohnt, von den Journalisten mit Samthandschuhen angefasst zu werden. Auf Kritik reagieren sie deshalb oft wie Mimoserln.

Der ÖFB hat das dadurch unterstützt, dass er mit Zeitungen – zum Teil millionenschwere – „Sponsorverträge“ abgeschlossen hat, die wirklich kritische Berichterstattung fast verunmöglichen.

Mit dem Erfolg von ÖSTERREICH hat sich dieser „Verhaberungs-Journalismus“ geändert. Unsere Kolumnisten und Journalisten üben harte Kritik, wenn sie gerechtfertigt ist. Unabhängig von Sponsorverträgen, die wir nicht haben.
Es ist deshalb wohl auch kein Zufall, dass unser Sportteil in mehreren Markttests von den österreichischen Lesern übereinstimmend zum BESTEN SPORTTEIL des Landes gewählt wurde, weil er – auch – der unabhängigste und kritischste ist.
In Zukunft wollen wir uns um beides bemühen: um kritische Kommentare, aber sicher verstärkt auch um fairen Journalismus.

Wir danken dem Team für den offenen Brief. Wir nehmen ihn sportlich fair als Anstoß, in Zukunft unsere Berichterstattung zum Nationalteam noch mehr zu hinterfragen, zu überprüfen, zu optimieren.
Spieler und ÖFB haben uns gestern mitgeteilt, dass der Brief genauso gemeint war.
In diesem Sinn wünschen wir unserem Team und Trainer Koller aus ehrlichem Herzen viel Erfolg im Spiel gegen die USA.

Völlig fern der Realität. Keine Ahnung welche Drogen da im Spiel sind aber sowas kann man ja wohl nicht ernst meinen.

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