Medien Beobachtungszentrum


Gustl_B

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Es kann nur einen geben

http://sportreport.biz/2019/10/04/video-pressekonferenz-von-austria-wien-vor-dem-heimspiel-gegen-sturm-graz-3/

 

hab mir die pk der austria gegeben weil es mich interessiert hat wass ilzer so über sturm redet. 

spoiler ein typ, ich glaub von radio wien hat ihn ziehmlich hergenommen mmn. 

allgemein war die fragestellung und auch die aufmachung des ganzen eine spur professioneller als bei uns...

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SINE METU
SchwarzerRabe schrieb vor 8 Minuten:
Zitat

Das zeigt sich alleine bei einem Blick auf die bärenstark besetzte Offensiv-Reihe der Schwarzen:

  • Bekim Balaj, Teamspieler Albaniens, 1,3 Millionen Euro Marktwert.
  • Kiril Despodov, Teamspieler Bulgariens, satte 3 Millionen Euro Marktwert!
  •  Thorsten Röcher, zwar kein aktueller Teamspieler, aber einer, dessen 29 Scorerpunkte in 43 Partien Bände sprechen. 700.000 € wert.

:laugh:so geht seriöser Journalismus.

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Top-Schriftsteller
Zitat

Eigenes Sturm-Stadion?

Finanzlandesrat: „Ich muss Spielverderber sein“

 

Dieses Match wird am Verhandlungstisch entschieden! Braucht die Murmetropole ein zweites Fußballstadion? Die Vereine sagen ja. Die Politik ist defensiv. Die „Krone“ hat alle Verantwortlichen zum großen Stadiongipfel einberufen. Und nein, es war nicht „Brutalität pur“, sondern eine faire und konstruktive Diskussion. Das Resultat: Die „Spielvereinigung“ SK Sturm/GAK ist nicht chancenlos!

https://www.krone.at/2018119

Zitat

Nach Pleite in Wien

Sturms El Maestro perplex, verzweifelt und ratlos!

https://www.krone.at/2018226

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Posting-Pate

https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/5702271/Aktuelle-Studie_Steuern-Jobs-Co_Neues-zum-Wirtschaftsfaktor?fbclid=IwAR0SoiC2gkIxWkqwZxiIYse8IpRylzhW2rCwaXa4ryI7FZH18Q5Zu8zprbI

Zitat

Man wolle eine "faktenorientierte Diskussion" entfachen, erklärt Sturms Präsident Christian Jauk am Montag gleich mehrmals. Und das, obwohl die nun fertige Wertschöpfungsstudie eigentlich "zufällig" in jener Woche fertig wurde, in denen Graz besonders heftig über die Stadionfrage debattiert.

Erheben ließ Sturm die Daten zum ökonomischen Einfluss des Vereins jedenfalls von der Fachhochschule Campus02 und der Wirtschaftskammer Steiermark (Institut für Wirtschafts- und Standortentwicklung). Als Basis dienten den Forschern der Geschäftsbericht von Sturm und eine Befragung von knapp 350 Sturm-Fans bei Frühjahrs-Heimspielen des Fußballclubs. 

Die drei Kernaussagen der Studie:

  • 13,5 Millionen Euro generiert Sturm alljährlich an Steuern und Abgaben, die Hälfte davon direkt.
  • 325 steirische Arbeitsplätze werden durch die wirtschaftlichen Aktivitäten des Vereins in Verein und Umfeld gesichert.
  • Die von Sturm erzeugte Bruttowertschöpfung liegt bei 30,1 Millionen Euro pro Jahr.

Weitere Zahlen hatte am Montag in Messendorf auch Sturms wirtschaftlicher Geschäftsführer, Thomas Tebbich, im Gepäck. So hätte man mit Merchandising, also dem Verkauf von Trikots & Co., vor drei Jahren noch 400.000 Euro umgesetzt, mittlerweile aber die Schwelle von einer Million Euro überschritten und sich auf diesem Wert auch nach einer sportlich überschaubar erfolgreichen Zeit eingependelt.

Freilich gebe es dort noch immer Entwicklungspotenzial, wie die Sturm-Spitze einräumt. Dafür müsse man nicht erst nach Wien-Hütteldorf blicken, wo Rapid in Sachen Merchandising 2,7 Millionen Euro umsetzt.

30 Euro für Speisen und Getränke

Auch zum Spieltag selbst präsentierten Tebbich & Co. frisches Zahlenmaterial. Su würden Sturm-Fans im Schnitt 30 Euro für Speisen und Getränke (dazu zählt aber auch Essen vor und nach dem Spiel) ausgeben und um 16 Euro Merchandisiging kaufen.

Und wie gut geschmiert ist der Jobmotor Sturm? 145 Mitarbeiter (inkl. Spieler) beschäftigte Sturm im abgelaufenen Geschäftsjahr, die Hälfte davon Vollzeit, die Hälfte Teilzeit. Umgesetzt wurden 18 Millionen Euro.

 

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Im ASB-Olymp
SchwarzerRabe schrieb vor 6 Minuten:
Zitat

 

Jauk greift an: „Warum werden in anderen Städten neue Stadien gebaut, nur in Graz nicht?!“ Man wäre „gesprächsbereit“, wenn die „Schwoazen“ ein Grundstück hätten und „ein Finanzierungs- und Betriebskonzept“ vorlegen, sagt Hohensinner. Lang nickt. „Diesen Steilpass nehme ich gerne auf“, kontert Jauk.

Eine „schwarze Wand“?
Was wäre, wenn Sturm die Gruabn zurückkauft und ausbaut? Die alte Holztribüne steht zwar unter Denkmalschutz, aber auf der gegenüber liegenden Seite wäre doch Platz für eine große Tribüne für, sagen wir, 15.000 Zuschauer - eine, in Anlehnung an die Dortmunder Fantribüne, „schwarze Wand“. Ein Traum! Dass so ein Projekt in einem Wohngebiet in der heutigen Zeit genehmigt wird, ist jedoch sehr unwahrscheinlich.

 

Realistischer wäre ein Neubau auf der grünen Wiese. Z. B. auf der „Olympiawiese“. Das ist ein großes unverbautes Grundstück im Süden der Stadt, beim neuen Murkraftwerk, das einem Landwirt gehört und schon bei den zwei (gescheiterten) Olympia-Bewerbungen als Standort für ein Stadion im Gespräch war.

Nur ein Luftschloss? Man wird sehen Eines aber ist fix: Die „Krone“ bleibt in Sachen Stadion am Ball!


 

 

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Im ASB-Tausenderklub
CaptainAustria schrieb vor 54 Minuten:

Die drei Kernaussagen der Studie:

  • 13,5 Millionen Euro generiert Sturm alljährlich an Steuern und Abgaben, die Hälfte davon direkt.
  • 325 steirische Arbeitsplätze werden durch die wirtschaftlichen Aktivitäten des Vereins in Verein und Umfeld gesichert.
  • Die von Sturm erzeugte Bruttowertschöpfung liegt bei 30,1 Millionen Euro pro Jahr.

Weils mich interesiert hat hat wie wir im Vergleich zu unseren Konkurrenten stehen, Rapid hat im Geschäftsbericht 17/18  dazu folgende Zahlen geliefert:

  • Durch den laufenden Betrieb wird ein unmittelbarer und mittelbarer gesamter fiskalischer Effekt von 20,15 Millionen Euro erzielt, davon mit 11,2 Mio. Euro mehr als die Hälfte an lohnabhängigen Steuern und Abgaben. Dazu kommen Umsatzsteuer, sonstige Produktionsabgaben, Gütersteuern, inländische Ertragssteuern und sonstige Steuern und Abgaben.
  • Außerdem sichert man, laut SportsEconAustria, insgesamt 688 Arbeitsplätze in Wien, die unmittelbar oder mittelbar auf Rapid und seine Fans zurückzuführen seien.
  • Für das Geschäftsjahr 2017/18, in dem Rapid nicht in der UEFA Europa League vertreten war, errechneten die Studienautoren durch den laufenden Betrieb und die Ausgaben der Fans und Fanklubs eine Bruttowertschöpfung von insgesamt 47,7 Millionen Euro pro Jahr alleine für die Stadt Wien.

https://www.skrapid.at/de/startseite/news/news/aktuelles/2018/08/publikumsmagnet-sehenswuerdigkeit-und-wirtschaftsfaktor/

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