Bewerbungsgespräche


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ASB-Legende

lass dich hier von den leuten nicht unterkriegen. es ist sehr ehrenwert statt auf den staat/eltern/wasauchimmer zu hoffen den arsch von der couch zu bewegen und für sein geld zu arbeiten. dieser unqualifizierte job kann bei gleichzeitigem bildungshunger durchaus ein sprungbrett für höhere aufgaben sein. es muss nur eben der nächste schritt erfolgen weil sonst bist du dein leben lang in diesen beschäftigungsverhältnissen untergebracht. aber die grundsätzliche einstellung zur leistung weiß zu gefallen und wird sich im späteren leben auch noch auszahlen, davon bin ich überzeugt!

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Fly like an airliner

Und wie isses dazu gekommen, das telefonisch zu machen? So socially awkward? :D

Dient nur zum weiteren Screening - die Bewerber die bei dem Gespräch gut Performen werden dann sowieso nochmal zum persönlichen Gespräch eingeladen i.d.R. - ist einfach ein mehrstufiger Aufbau/Selektionsprozess

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Perkele!

was zieht man zu sowas am besten an ? :ratlos:

Telefonisch? Bei der Hitze? Von zu Hause?

Nackt!

noch nie in wow ein raid-bewerbungsgespräch mit dem raidleader über teamspeak gehabt? :davinci::lol:

Haha, kenn ich nur zu gut. Nur halt von der anderen Seite :D

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Dient nur zum weiteren Screening - die Bewerber die bei dem Gespräch gut Performen werden dann sowieso nochmal zum persönlichen Gespräch eingeladen i.d.R. - ist einfach ein mehrstufiger Aufbau/Selektionsprozess

Boah do konn oba ana gscheit daherreden....

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Fly like an airliner

Boah do konn oba ana gscheit daherreden....

Besser gscheit als dumm - sorry, wenn jemand fragt wieso man so etwas telefonisch macht ist das eine rel. treffende Antwort

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lass dich hier von den leuten nicht unterkriegen. es ist sehr ehrenwert statt auf den staat/eltern/wasauchimmer zu hoffen den arsch von der couch zu bewegen und für sein geld zu arbeiten. dieser unqualifizierte job kann bei gleichzeitigem bildungshunger durchaus ein sprungbrett für höhere aufgaben sein. es muss nur eben der nächste schritt erfolgen weil sonst bist du dein leben lang in diesen beschäftigungsverhältnissen untergebracht. aber die grundsätzliche einstellung zur leistung weiß zu gefallen und wird sich im späteren leben auch noch auszahlen, davon bin ich überzeugt!

Danke für die aufmunternden Worte, aber wie soll ich sagen....Ich bin gar nicht down oder so^^ Falls das hier vielleicht einige glauben, weil ich jetzt "weniger" schreibe...Es ist halt so, dass die Zeiten, sofern ich Arbeite eben berufsbedingt (durch die Abrechnung) so fallen, dass ich meist vor 20:30 nicht daheim bin sprich dann eher gemütlich vor dem Fernseher sitze als im ASB zu schreiben, hab ich die Zeit bin ich eh da....

Vom Job schreib ich "weniger" weil ich halt auch aufpassen muss, nichts zu Posten das nicht an die Öffentlichkeit getragen werden sollte.... Also eben "zu viel" zu schreiben.... Man will sich ja keine Probleme oder dergleichen machen....

Die Arbeit ist "okay" aber es ist halt das, was ich mir erwartet habe.... Ein Job.... keine Berufung, keine Tätigkeit die mir sonderlich viel Spaß macht (auch wenn ich den Kundenkontakt mag) einfach etwas, dass man in den Lebenslauf schreiben kann und das einem zu ein bisschen einem Geld verhilft.... Es ist nunmal auch so, dass man sich nicht den Träumen vom "Traumjob" hingeben sollte, sondern auch einfach einmal "machen"´... Ich sammle einige Erfahrungen, merke wie es in der Berufswelt abläuft und komm in die Abläufe hinein...Genau das wollte ich!

langfristig werd ich den Job nicht machen....Wenn ich nachdem Probemonat übernommen werden sollte (ist nicht wirklich fix.... kann immer was sein) werd ich wohl 6-8 Monate den Job machen und dann schon anfangen mir nebenbei was anderes zu suchen.... Auf Dauer kann das nicht mein Ziel sein mit meiner Ausbildung, dass muss ich schon so konkret sagen!

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jung, dynamisch, erfolglos

Danke für die aufmunternden Worte, aber wie soll ich sagen....Ich bin gar nicht down oder so^^ Falls das hier vielleicht einige glauben, weil ich jetzt "weniger" schreibe...Es ist halt so, dass die Zeiten, sofern ich Arbeite eben berufsbedingt (durch die Abrechnung) so fallen, dass ich meist vor 20:30 nicht daheim bin sprich dann eher gemütlich vor dem Fernseher sitze als im ASB zu schreiben, hab ich die Zeit bin ich eh da....

Vom Job schreib ich "weniger" weil ich halt auch aufpassen muss, nichts zu Posten das nicht an die Öffentlichkeit getragen werden sollte.... Also eben "zu viel" zu schreiben.... Man will sich ja keine Probleme oder dergleichen machen....

Die Arbeit ist "okay" aber es ist halt das, was ich mir erwartet habe.... Ein Job.... keine Berufung, keine Tätigkeit die mir sonderlich viel Spaß macht (auch wenn ich den Kundenkontakt mag) einfach etwas, dass man in den Lebenslauf schreiben kann und das einem zu ein bisschen einem Geld verhilft.... Es ist nunmal auch so, dass man sich nicht den Träumen vom "Traumjob" hingeben sollte, sondern auch einfach einmal "machen"´... Ich sammle einige Erfahrungen, merke wie es in der Berufswelt abläuft und komm in die Abläufe hinein...Genau das wollte ich!

langfristig werd ich den Job nicht machen....Wenn ich nachdem Probemonat übernommen werden sollte (ist nicht wirklich fix.... kann immer was sein) werd ich wohl 6-8 Monate den Job machen und dann schon anfangen mir nebenbei was anderes zu suchen.... Auf Dauer kann das nicht mein Ziel sein mit meiner Ausbildung, dass muss ich schon so konkret sagen!

Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, intern im die zentrale zu wechseln? Da hättest du schonmal den Fuß in der Tür, kannst zeigen dass du zuverlässig bist und Potential für mehr hast.

Vor Ablauf des Probemonats würde ich aber keinerlei wechselambitionen zeigen...

bearbeitet von Fuxxl

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Danke für die aufmunternden Worte, aber wie soll ich sagen....Ich bin gar nicht down oder so^^ Falls das hier vielleicht einige glauben, weil ich jetzt "weniger" schreibe...Es ist halt so, dass die Zeiten, sofern ich Arbeite eben berufsbedingt (durch die Abrechnung) so fallen, dass ich meist vor 20:30 nicht daheim bin sprich dann eher gemütlich vor dem Fernseher sitze als im ASB zu schreiben, hab ich die Zeit bin ich eh da....

Vom Job schreib ich "weniger" weil ich halt auch aufpassen muss, nichts zu Posten das nicht an die Öffentlichkeit getragen werden sollte.... Also eben "zu viel" zu schreiben.... Man will sich ja keine Probleme oder dergleichen machen....

Die Arbeit ist "okay" aber es ist halt das, was ich mir erwartet habe.... Ein Job.... keine Berufung, keine Tätigkeit die mir sonderlich viel Spaß macht (auch wenn ich den Kundenkontakt mag) einfach etwas, dass man in den Lebenslauf schreiben kann und das einem zu ein bisschen einem Geld verhilft.... Es ist nunmal auch so, dass man sich nicht den Träumen vom "Traumjob" hingeben sollte, sondern auch einfach einmal "machen"´... Ich sammle einige Erfahrungen, merke wie es in der Berufswelt abläuft und komm in die Abläufe hinein...Genau das wollte ich!

langfristig werd ich den Job nicht machen....Wenn ich nachdem Probemonat übernommen werden sollte (ist nicht wirklich fix.... kann immer was sein) werd ich wohl 6-8 Monate den Job machen und dann schon anfangen mir nebenbei was anderes zu suchen.... Auf Dauer kann das nicht mein Ziel sein mit meiner Ausbildung, dass muss ich schon so konkret sagen!

Was für eine Ausbildung hast du genau bzw welche relevante Berufserfahrung?

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#27 Branko Boskovic

Passt wohl auch irgendwie zum Thema: Wie würdet ihr euch für einen kleinen Nebenjob bewerben (2 Tage), reicht da Lebenslauf + kurzes Anschreiben per E-Mail?

Wenn es so eine unijob Arbeit ist, reicht normal ein kurzes Anschreiben. Ich hab da früher immer reingeschrieben was ich gerade mache, passende Erfahrungen und warum ich den Job machen will. 5 Sätze insgesamt. Lebenslauf im Anhang schadet nie.

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clock is ticking

bin grad auf der such nach einem einleitungssatz fürs bewerbungsschreiben

aber die seite kann ja nu ein scherz sein oder

Sie suchen einen entscheidungsfreudigen und versierten Entwicklungsingenieur für _____________, für den soziale Kompetenz, Organisationstalent und Durchsetzungskraft nicht bloß Worthülsen, sondern gelebte Praxis sind? Dann hören Sie auf zu suchen: Hier bin ich! …

http://karrierebibel.de/einleitungssatze-bessere-anschreiben-formulieren-beispiele-fur-die-bewerbung/

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