Bewerbungsgespräche


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Kennt das ASB in und auswendig

Wenns NUR das Auto ist und du "musst" mehr arbeiten plus Bereitschaft dann hat der neue Job kaum Vorteile.

Du hast eine Familie und da hast wohl mit dem jetzigen Job mehr "Freizeit"  als wie wennst auf einmal 6 Stunden pro Woche mehr arbeiten sollst und dann noch Bereitschaft.

Natürlich ist eine Horizonterweiterung bzw eine neue Herausforderung auch nicht das schlechteste..

Musst selber Wissen.

 

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fcw_1913 schrieb vor 18 Minuten:

Für 24h pro monat mehr + bereitschaft können sie sich die 400 auf den bauch picken meiner meinung nach

6 stunden in der woche mehr sind 15%, dafür gibts, durchs firmenauto, entsprechend mehr kohle - je nachdem was man sich dadurch erspart, wohl mind 20% mehr „Geld“

Ich würd das jetzt nicht als abstieg sehen, finanziell halt! Ist halt mehr Arbeit die durch ein Auto abgegolten wird!? 

Muss er eh selber wissen! 

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#27 Branko Boskovic
TONY301 schrieb vor 7 Stunden:

Eins kann ich mit Sicherheit sagen, vor allem die großen Konzerne versuchen alles um sich hier zu drücken die Abfertigung raus zu rücken. Vor allem wenn innerhalb der Branche gewechselt wird. auch wenn’s kein unmittelbarer Konkurrent ist. Was definitiv nicht so wäre bei mir. Da gibt’s sogar Verträge mit den so genannten „Manager“ Klauseln wo drin steh, dass du innerhalb von 6 Monaten nach dem du gekündigt hast überhaupt nicht in der Branche arbeiten darfst, dein Wissen auf keinen Fall weitergeben darfst, stillschweigen usw. 

Diese Klauseln halten nie, das wäre ein Berufsverbot. 

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Kennt das ASB in und auswendig

Hat nicht direkt mit Bewerbung zu tun, sondern ein allgemeines Job Thema.

Ein guter Freund von mir arbeitet im Kreditkartenbereich bei einer österr. Bank. Er wurde gleich zu Beginn des Dienstverhältnisses an ein Tochterunternehmen "ausgeliehen" und wurde dann im KV Handel eingestuft.

Das betrifft in dieser Abteilung den Großteil der Mitarbeiter.

Nun meine Frage. Eigentlich führt er reine banktätigkeiten aus, und ist aus meiner Sicht im "falschen KV" eingestuft.

Mit welchen Argumenten könnte man eine "banken KV"- verlangen?

Weil eigentlich sollte man ja in dem KV eingestuft sein in dem man die überwiegende Tätigkeit durchführt.

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get the fuck in!
patriot18 schrieb vor 2 Stunden:

Weil eigentlich sollte man ja in dem KV eingestuft sein in dem man die überwiegende Tätigkeit durchführt.

Man ist in den KV einzustufen, der der Gewerbeberechtigung des Betriebes entspricht. Wenn du als Mechaniker bei einer Baufirma in der Werkstatt arbeitest, bist du trotzdem im Bauarbeiter-KV und wenn du als Reinigungskraft in der VÖEST tätig bist, bist du in der Metallindustrie oder wo auch immer.

Wenn der Betrieb mehrere Tätigkeiten/Gewerbe ausübt, wird die Zuordnung etwas komplizierter, da geht es dann drum, inwieweit die Teilbetriebe abgegrenzt werden können - wenn nicht, dann zählt der wirtschaftlich für das Unternehmen wichtigere Bereich für alle Mitarbeiter oder in Ausnahmefällen gleich der KV der österreichweit mehr Mitarbeiter hat.

Welche Gewerbeberechtigungen ein Unternehmen aufrecht hat, kann jeder auf der WKO-Seite im Firmen A-Z nachschauen. e: https://firmen.wko.at/Web/SearchSimple.aspx

bearbeitet von Maulinho

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  • 1 month later...
Harry Wijnvoord Fußballgott

Ich befinde mich derzeit in einem aufrechten Dienstverhältnis. Habe nun ein wesentlich besseres Angebot (in beinahe jeder Hinsicht) von einer anderen Firma vor mir liegen, das ich nur mehr unterschreiben müsste. Ein Vertragsdetail macht mich aber stutzig: Das neue Dienstverhältnis ist erstmal auf 6 Monate befristet und geht dann automatisch in ein Unbefristetes über. Auf meine Nachfrage diesbezüglich wurde mir versichert, dass das bei ihnen immer so ist und mich das nicht kümmern muss, weil es noch nie eingetreten ist, dass die Frist verstrichen ist ohne zu verlängern. Nun zu meiner Frage: Ist das so üblich oder muss ich da ernsthaft aufpassen weil das ein unübliches, gefährliches Hintertürl ist? Ist mein erster "Wechsel" und hab das beim aktuellen Dienstgeber so nicht erlebt (da wärs mir auch wurscht gewesen, weil ich eh nix zu verlieren hatte).

bearbeitet von Indurus

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Indurus schrieb vor einer Stunde:

Ich befinde mich derzeit in einem aufrechten Dienstverhältnis. Habe nun ein wesentlich besseres Angebot (in beinahe jeder Hinsicht) von einer anderen Firma vor mir liegen, das ich nur mehr unterschreiben müsste. Ein Vertragsdetail macht mich aber stutzig: Das neue Dienstverhältnis ist erstmal auf 6 Monate befristet und geht dann automatisch in ein Unbefristetes über. Auf meine Nachfrage diesbezüglich wurde mir versichert, dass das bei ihnen immer so ist und mich das nicht kümmern muss, weil es noch nie eingetreten ist, dass die Frist verstrichen ist ohne zu verlängern. Nun zu meiner Frage: Ist das so üblich oder muss ich da ernsthaft aufpassen weil das ein unübliches, gefährliches Hintertürl ist? Ist mein erster "Wechsel" und hab das beim aktuellen Dienstgeber so nicht erlebt (da wärs mir auch wurscht gewesen, weil ich eh nix zu verlieren hatte).

Siehe @Relii ist nicht unüblich - bei uns gibt's teilweise 1-3 Jahre befristet

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Madame Butterfly

Ist bei mir im Betrieb auch vollkommen üblich, da ist die Befristung normalerweise ein Jahr und dann gehts automatisch in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis über - so beide Seiten nichts dagegen haben (aber das wird meistens nur vom Arbeitnehmer in Anspruch genommen, wenn überhaupt).

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Harry Wijnvoord Fußballgott

Danke für die Auskünfte. @Maulinho Ja, das hab ich mir auch gedacht, deshalb verstehe ich diese Vorgehensweise nicht ganz. Kündigen können sie ja ohnehin jederzeit! Ich war nur verwundert ob das Skepsis ist (die wäre in den bisherigen Treffen nämlich überhaupt nicht durchgeklungen) oder ob das eben standard ist. Scheint zweiteres zu sein, somit umso besser!



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get the fuck in!
Indurus schrieb vor 3 Stunden:

Danke für die Auskünfte. @Maulinho Ja, das hab ich mir auch gedacht, deshalb verstehe ich diese Vorgehensweise nicht ganz. Kündigen können sie ja ohnehin jederzeit!

 

 

Wenn es vertraglich auf max. 6 Monate befristet ist, sparen sie sich bei einer Kündigung bis zu diesem Zeitpunkt die € 128,- Auflösungsabgabe an die GKK. :davinci:

 

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