Admira Fan V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 9. Juli 2018 _Wurzelsepp_ schrieb vor 2 Stunden: Admira Fan schrieb vor 2 Stunden: passt hier vermutlich am besten - Frage an "Chefs" und oder "Teamleiter" - habt ihr Kurse betreffend Personalführung gemacht? wenn ja welche? sonst irgendwelche Tipps? wenn man zuerst 13 Jahre lang "Kollege" war und in 1-2 Jahren (also nach 15 Jahren) zum "Chef" aufsteigt? Gibt einiges mit Konfliktmanagement, vom Mitarbeiter zur Führungskraft, Rethorikseminare, Führen verschiedener Generationen,... Irgendeine empfehlung? Wifi? Bfi? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
_Wurzelsepp_ V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 10. Juli 2018 Irgendeine empfehlung? Wifi? Bfi?Schwer zu sagen. Wenn wifi, dann unbedingt wifi management (die reinen wifi Seminare hatten für mich keinen Mehrwert). War bei verschiedensten Anbietern wie zb gfp, die Berater, wifi, wifi management, ars, steiner consulting usw - wichtig ist, dass du Vorstellungen davon hast was du an dir überhaupt verbessern möchtest bzw welche skills du dir noch aneignen möchtest.Um zu sehen wie du auf andere Personen bei Streitgesprächen, Präsentationen, usw wirkst, würd ich eines mit Videoanalyse empfehlen.Kann aber einmal die nächsten Tagen daheim nachsehen wo ich welches Seminar gemacht habe bzw Feedback von zwei weiteren Seminaren geben die ich dieses Jahr besuchen werde. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Admira Fan V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 10. Juli 2018 _Wurzelsepp_ schrieb vor 3 Stunden: Schwer zu sagen. Wenn wifi, dann unbedingt wifi management (die reinen wifi Seminare hatten für mich keinen Mehrwert). War bei verschiedensten Anbietern wie zb gfp, die Berater, wifi, wifi management, ars, steiner consulting usw - wichtig ist, dass du Vorstellungen davon hast was du an dir überhaupt verbessern möchtest bzw welche skills du dir noch aneignen möchtest. Um zu sehen wie du auf andere Personen bei Streitgesprächen, Präsentationen, usw wirkst, würd ich eines mit Videoanalyse empfehlen. Kann aber einmal die nächsten Tagen daheim nachsehen wo ich welches Seminar gemacht habe bzw Feedback von zwei weiteren Seminaren geben die ich dieses Jahr besuchen werde. Das wäre top - wir reden da eh von einem 10 Jahres Plan der erste Step sollte in 2 Jahren folgen - bis dahin will ich bisal was in Richtung Mitarbeiterführung / Verhandlungs“geschick“ investieren 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tlahuizcalpantecuhtli (╯°□°)╯ ┻━┻ Beitrag melden Geschrieben 10. Juli 2018 Admira Fan schrieb vor 37 Minuten: Das wäre top - wir reden da eh von einem 10 Jahres Plan der erste Step sollte in 2 Jahren folgen - bis dahin will ich bisal was in Richtung Mitarbeiterführung / Verhandlungs“geschick“ investieren würd dir generell nur das WIFI empfehlen. Was müsstest du in deiner neuen Position alles machen? Müsstest du auch Bewerbungsgespräche führen? Hier würde ich dir dringend zu einem Kurs raten. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Admira Fan V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 10. Juli 2018 Tlahuizcalpantecuhtli schrieb vor 2 Stunden: Müsstest du auch Bewerbungsgespräche führen? Ja 2 in 5 Jahren, zusätzlich eigene Personalabteilung 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ofenbacher Im ASB-Tausenderklub Beitrag melden Geschrieben 11. Juli 2018 Nachdem hier gelegentlich auch Jobs vermittelt werden, möcht ich euch zu eurem beruflichen und privaten Umfeld fragen. Ein Freund ist seit kurzem auf der Suche nach einer Lehrstelle im Wiener Raum. Er ist zwar schon bisschen älter (24 Jahre), aber auf jeden Fall motiviert und hat die Pflichtschule mit sehr guten Noten abgeschlossen. Ihn würden besonders die Bereiche Kfz-Techniker oder Holzbearbeitung (Tischler oder Zimmerer) interessieren. Vielleicht kennt ihr ja jemanden, der noch einen Lehrling sucht. Aktuell sind nämlich schon die meisten Lehrplätze ab September 2018 vergeben. Danke!! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Admira Fan V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 11. Juli 2018 Ofenbacher schrieb vor 1 Stunde: Ein Freund ist seit kurzem auf der Suche nach einer Lehrstelle im Wiener Raum. Er ist zwar schon bisschen älter (24 Jahre), aber auf jeden Fall motiviert und hat die Pflichtschule mit sehr guten Noten abgeschlossen. Ihn würden besonders die Bereiche Kfz-Techniker oder Holzbearbeitung (Tischler oder Zimmerer) interessieren. Was hat er zwischen dem Pflichtschulabschluss und dem 24 Lebensjahr getan? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ofenbacher Im ASB-Tausenderklub Beitrag melden Geschrieben 11. Juli 2018 Admira Fan schrieb vor 22 Minuten: Was hat er zwischen dem Pflichtschulabschluss und dem 24 Lebensjahr getan? Er musste so lange auf einen positiven Asylbescheid warten. Als er noch Asylwerber war hat ihn leider keiner genommen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LASK08 Naturbua Beitrag melden Geschrieben 11. Juli 2018 Ofenbacher schrieb vor 2 Stunden: Ihn würden besonders die Bereiche Kfz-Techniker oder Holzbearbeitung (Tischler oder Zimmerer) interessieren. Schade, dass er in Wien daheim ist. Hier in der Steiermark wüsste ich mehrere Möglichkeiten. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
berninat0r Knusprig & Frisch Beitrag melden Geschrieben 17. Juli 2018 ich möcht ja grundsätzlich immer mit recht offenen karten spielen bei bewerbungsgesprächen, aber ist es gscheit sich beim gespräch danach zu erkundigen, wie der potentielle neue arbeitgeber zu reduzierten stunden oder elternteilzeit steht? oder wenn man direkt gefragt wird, wie man zum thema nachwuchs steht - soll man eine ehrlich antwort drauf geben? wir haben zwar noch keinen und es bahnt sich auch noch nix an, aber unser plan ist es schon, dieses thema bald mal anzugehen. einerseits fände ich es dem arbeitgeber gegenüber nur fair, dass er darüber bescheid weiß, weil so ein neugeborenes natürlich das privatleben verändert und darunter auch das berufsleben leiden könnte. grad, wenn man noch nicht so lange in dem betrieb ist. andererseits geh ich da vielleicht auch viel zu naiv an die sache ran, weil der arbeitgeber sich dann eher für andere bewerber enscheiden könnte, die keinen kinderwunsch hegen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
flanders #27 Branko Boskovic Beitrag melden Geschrieben 17. Juli 2018 Ich bin von einem Headhunter kontaktiert worden und die Stelle war sehr interessant. Hab mir das mal angehört und es wurde noch interessanter. Nach zwei weiteren Gesprächen hab ich auch ein sehr gutes Angebot bekommen und hab dieses auch angenommen. Am Freitag mit meiner Chefin gesprochen und gestern hat sie mir ein verdammt gutes Gegenangebot gemacht mit dem ich so nicht gerechnet hätte. Seit gestern erstelle ich + / - Listen, denke sehr über beide Angebote nach und tu mir echt schwer mich da zu entscheiden. Schon mal wer in einer ähnlichen Situation gewesen? Reizvoller wäre für mich die neue Aufgabe, finanziell und in Sachen Sicherheit (jetzt sitz ich sehr fest im Sattel) müsste ich bleiben. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flana Who let the Drog out?! Beitrag melden Geschrieben 17. Juli 2018 (bearbeitet) Primär kommt es für mich auch darauf an, wie ich mich in der alten Firma wohl fühle ... Bin vor mittlerweile zweieinhalb Jahren auch zu einem im weitesten Sinne Konkurrenten gewechselt, weil der alte AG finanziell gar nicht mitziehen wollte/konnte ("das wirft das Gehaltsgefüge durcheinander, ..."), habe mir aber schwer getan, weil ich mit den Kollegen sehr gut gekonnt habe und beim neuen AG dahingehend wieder ins kalte Wasser springen musste (was im Endeffekt eh auch wieder gepasst hat). Man verbringt ja doch einige Zeit mit der Kollegenschaft. Primär würde ich immer aufs Umfeld schauen, die konkreten Tätigkeiten, die dir versprochen werden, eher als zweitrangig sehen - da sind viele Freunde schon eingefahren, die einen Job aufgeben, weil der neue AG natürlich auch weiß, wie er sich interessant macht. Und dann das Ganze halt auch mit dem Gehalt abgleichen ... Auch wenn du jetzt noch keine finanziellen Verpflichtungen hast, kommt irgendwann dann vllt doch Wohnraum, Kinder, ... Und ja, auch wenn die Arbeit (manchmal) Spaß macht, gehe ich trotzdem noch immer wegen des schnöden Mammons rein und wüsste mir mit der Zeit auch besseres anzufangen. bearbeitet 17. Juli 2018 von Flana 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Khecari Madame Butterfly Beitrag melden Geschrieben 17. Juli 2018 (bearbeitet) berninat0r schrieb vor 1 Stunde: oder wenn man direkt gefragt wird, wie man zum thema nachwuchs steht - soll man eine ehrlich antwort drauf geben? wir haben zwar noch keinen und es bahnt sich auch noch nix an, aber unser plan ist es schon, dieses thema bald mal anzugehen. Du weißt schon, dass diese Frage eigentlich nicht erlaubt ist, also von Seite des Arbeitgebers: https://derstandard.at/1363706084486/Vorstellungsgespraech-Luegen-ohne-Sanktionen Ich persönlich würde dieses Thema nicht zur Sprache bringen oder eher anders fragen, also inwieweit der Betrieb seinen Mitarbeitern entgegenkommt, wenn der Wunsch nach Veränderung da ist. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das oft auch von selbst angesprochen wird, wenn die Firma sehr familienfreundlich ist, man also quasi auch damit wirbt. Oft bekommt man das auch mit, wenn man ein bisschen die Augen offen hält, wenn z.B. erzählt wird, dass KollegIn XY jetzt gerade in Elternteilzeit ist, dass KollegIn YZ lieber vormittags arbeitet, weil er/sie dann am Nachmittag die Kinder abholen muss, etc. bearbeitet 17. Juli 2018 von Khecari 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Herr Max Fröhliches Mäxchen Beitrag melden Geschrieben 17. Juli 2018 flanders schrieb vor 1 Stunde: Reizvoller wäre für mich die neue Aufgabe, finanziell und in Sachen Sicherheit (jetzt sitz ich sehr fest im Sattel) müsste ich bleiben. Dann bleib, ich finde das ist der wichtigste Aspekt und heute nicht selbstverständlich berninat0r schrieb vor 2 Stunden: ich möcht ja grundsätzlich immer mit recht offenen karten spielen bei bewerbungsgesprächen, aber ist es gscheit sich beim gespräch danach zu erkundigen, wie der potentielle neue arbeitgeber zu reduzierten stunden oder elternteilzeit steht? oder wenn man direkt gefragt wird, wie man zum thema nachwuchs steht - soll man eine ehrlich antwort drauf geben? wir haben zwar noch keinen und es bahnt sich auch noch nix an, aber unser plan ist es schon, dieses thema bald mal anzugehen. einerseits fände ich es dem arbeitgeber gegenüber nur fair, dass er darüber bescheid weiß, weil so ein neugeborenes natürlich das privatleben verändert und darunter auch das berufsleben leiden könnte. grad, wenn man noch nicht so lange in dem betrieb ist. andererseits geh ich da vielleicht auch viel zu naiv an die sache ran, weil der arbeitgeber sich dann eher für andere bewerber enscheiden könnte, die keinen kinderwunsch hegen. Da bist jetzt naiv, wennst zu offen spielst nutzt das beinahe jeder Arbeitgeber aus, bei einem Bewerbungsgespräch schau auf deinen Vorteil und auf sonst gar nix. Und wie @Khecari schon sagte, solche Fragen sind absolut verboten und da ist man auch sehr streng, sollte sowas kommen beinhart nicht beantworten oder wennst diplomatisch bist einfach lügen. Wenn der Arbeitgeber halbwegs seriös ist wird er allerdings eh nicht mit solchen Fragen kommen, da sich das eigentlich schon rumgesprochen hat, dass solche Fragen verpönt sind. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
berninat0r Knusprig & Frisch Beitrag melden Geschrieben 17. Juli 2018 Khecari schrieb vor 36 Minuten: Du weißt schon, dass diese Frage eigentlich nicht erlaubt ist, also von Seite des Arbeitgebers: https://derstandard.at/1363706084486/Vorstellungsgespraech-Luegen-ohne-Sanktionen Ich persönlich würde dieses Thema nicht zur Sprache bringen oder eher anders fragen, also inwieweit der Betrieb seinen Mitarbeitern entgegenkommt, wenn der Wunsch nach Veränderung da ist. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das oft auch von selbst angesprochen wird, wenn die Firma sehr familienfreundlich ist, man also quasi auch damit wirbt. Oft bekommt man das auch mit, wenn man ein bisschen die Augen offen hält, wenn z.B. erzählt wird, dass KollegIn XY jetzt gerade in Elternteilzeit ist, dass KollegIn YZ lieber vormittags arbeitet, weil er/sie dann am Nachmittag die Kinder abholen muss, etc. nein, wusste ich nicht, sonst hätte ich wohl auch nicht so gefragt? aber danke für den guten tip! werde bei dem punkt so fragen, wie du es vorschlägst. hört sich gut an. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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