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Ich bin /root, ich darf das!

Ab wann ist man denn Journalist? Wenn man Geld dafür kriegt? Damit müssten die Schreiberlinge von abseits.at ja welche sein.

Gut recherchiert und objektiv ist der Blumentopf Typ ja auch nicht.

Finde jedoch den Inhalt dieses Artikel nicht komplett falsch. Gute Propaganda und so weit ist die Wahrheit auch wieder nicht weg.

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ASB-Halbgott

Wikipedia:

Ein Journalist [ʒʊrnaˈlɪst] ist jemand, der sich „hauptberuflich an der Verbreitung und Veröffentlichung von Informationen, Meinungen und Unterhaltung durch Massenmedien beteiligt“ (Definition des Deutscher Journalisten-Verbandes).

ich würde also sagen Dannyo ist ein nebenberuflicher Journalist ;)

bearbeitet von DAN

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ASB-Legende

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun (du kapierst es noch immer nicht...) und ich bin kein Journalist. Ich bin Unternehmer, Analyst, whatever... aber kein Journalist.

Du kannst es noch so oft behaupten, es wird halt deshalb leider nicht wahrer. Und ja, das entscheidet die Öffentlichkeit, leider nicht du. ;)

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Postaholic

Ich versteh schon, dass man bei so einem Artikel als Dannyo sauer ist. Ungeachtet der Definition eines Journalisten wird hier ganz einfach seitens eines mittlerweile doch sehr bedeutenden Schreiberlings eine massive Unwahrheit in den Raum gestellt. Eine Behauptung von Blumenau, die eigentlich die ganze Arbeit von abseits.at in Misskredit bringt, weil sie Dannyo Lobbyismus unterstellt.

Ich weiß nicht wie gut die beiden sich kennen, aber es wäre von Blumenau vielleicht schlauer gewesen, vorher einmal mit Dannyo Kontakt aufzunehmen und das zu klären, bevor er mit einem Schnellschuss dem mW recht breiten Publikum seiner Kolumne eine Unwahrheit auftischt.

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ASB-Halbgott

Aber ganz ehrlich, jeder Journalist der seinem Artikel eine gewisse Richtung vorgibt, macht in gewisser Form Lobbyismus. Huber, Linden, Blumenau, oder auch Dannyo - alle haben sie ihre Gründe, den Artikeln die eine oder andere Richtung zu geben.

Die Frage ist nur warum man dies macht. Bei vielen mag hier ein finanzieller Grund oder Steigerung des eigenen Einflusses im Vordergrund stehen. Ich bin aber der Überzeugung, dass Dannyos Interesse tatsächlich darin liegt Rapid voran zu bringen. Ob er dabei auf das richtige Pferd setzt, wird die Zeit zeigen...

bearbeitet von DAN

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nächstes Mal halt einen Kommentar klar ersichtlich als solchen kennzeichnen. Desweiteren würd ich es dann auch nett finden, wenn man einen weiteren Kommentar von jemanden veröffentlich der eine konträre Meinung hat. Das würde halt den Schein von Objektivität wahren und Blumenau sein frei erfundener(?) Angriff würde wie ein Boomerang von selbst zurückkommen.

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Dauer-ASB-Surfer

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun (du kapierst es noch immer nicht...) und ich bin kein Journalist. Ich bin Unternehmer, Analyst, whatever... aber kein Journalist.

Ein klares Beispiel für Selbsteinschätzung versus Fremdeinschätzung:)

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Postaholic

Aber ganz ehrlich, jeder Journalist der seinem Artikel eine gewisse Richtung vorgibt, macht in gewisser Form Lobbyismus. Huber, Linden, Blumenau, oder auch Dannyo - alle haben sie ihre Gründe, den Artikeln die eine oder andere Richtung zu geben.

Die Frage ist nur warum man dies macht. Bei vielen mag hier ein finanzieller Grund oder Steigerung des eigenen Einflusses im Vordergrund stehen. Ich bin aber der Überzeugung, dass Dannyos Interesse tatsächlich darin liegt Rapid voran zu bringen. Ob er dabei auf das richtige Pferd setzt, wird die Zeit zeigen...

Natürlich, da bin ich absolut bei dir. Nur sobald der Name am Gehaltszettel des Vereins auftaucht, ist es dann halt auch "offiziell" mit der Grauzone vorbei. Wenn ein Politiker der Eva Dichand jeden Tag einen Strauß Blumen schickt und ihr Insiderinfos zukommen lässt, ist es was anderes als wenn der gleiche Politiker monatlich hochoffiziell Geld an die Dichand-Stiftung überweist. Zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung. Und gerade um diese "schiefe Optik" dürfte es ja Blumenau gehen.

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Postaholic

nächstes Mal halt einen Kommentar klar ersichtlich als solchen kennzeichnen. Desweiteren würd ich es dann auch nett finden, wenn man einen weiteren Kommentar von jemanden veröffentlich der eine konträre Meinung hat. Das würde halt den Schein von Objektivität wahren und Blumenau sein frei erfundener(?) Angriff würde wie ein Boomerang von selbst zurückkommen.

Korrigiere mich wenn ich falsch liege, aber ist abseits.at nicht per se als Plattform für "Kommentare" definiert? Es kann jeder x-beliebige Fan einen Beitrag veröffentilchen, also besteht ja eigentlich gar kein Anspruch auf Objektivität.

Du meinst Blumenau unterstellt das Krammer Dannyo für seine Kampagne bezahlt? Das hätte ich so nicht rausgelesen...

Zumindest unterstellt er ihm eine offizielle Funktion beim SK Rapid. Inwiefern Dannyo bis jetzt als Berater für Rapid tätig war weiß ich natürlich nicht, nur sind diese unentgeltlichen scouting-Berichte u.ä. was anderes, als durch einen Sitz in einem Gremium (offizielle Funktion) bei der Präsidentenwahl aktiv Politik im Verein zu machen.

bearbeitet von vegetableman

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ASB-Legende

Aber was Blumenau hier schreibt, ist komplett falsch und ich erwarte eigentlich schon eine Gegendarstellung... alles andere wäre sehr, sehr schwach!

Es steht Unentschieden zwischen euch beiden. Du hast die Gesichtsgeschichten verfasst, der nun das hier. Da und dort wurde und wird kaum eine Aussage bewiesen. Gänzlich unrecht hat er ja nicht. Den Krammer Artikel hätte Krammer selbst kaum anders verfasst. Lerne aus der Kritik. Auch wenn sie von Blumenau kommt. Der ist eben.... Blumenau. Der Peter Linden für die nicht weitsichtigen in diesem Land und diesem deinem Internet.

Korrigiere mich wenn ich falsch liege, aber ist abseits.at nicht per se als Plattform für "Kommentare" definiert? Es kann jeder x-beliebige Fan einen Beitrag veröffentilchen, also besteht ja eigentlich gar kein Anspruch auf Objektivität.

Und letztverantwortlich ist der Chefredakteur. Und das ist Dannyo. Oder wer eben im Impressum aufscheint. Egal, wer was wann dort veröffentlicht hat.

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Ich habe den Artikel in meiner Funktion als Chefredakteur von abseits.at bzw. als Daniel Mandl auf abseits.at veröffentlicht. Kein Teammitglied von abseits.at hat eine offizielle Funktion beim SK Rapid oder sitzt in einem Gremium, das mit dem SK Rapid zu tun hat. Alles was ich für Rapid mache ist unentgeltlich und ich hätte auch einen Artikel über das neue Präse-Team geschrieben, wenn's Kirisits geworden wäre. Dem ist nicht so, also muss ich mir über das Thema Kirisits keine Gedanken mehr machen. Was man inhaltlich von meinem Artikel halten will, ist Sache eines jeden einzelnen.

Aber was Blumenau hier schreibt, ist komplett falsch und ich erwarte eigentlich schon eine Gegendarstellung... alles andere wäre sehr, sehr schwach!

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun (du kapierst es noch immer nicht...) und ich bin kein Journalist. Ich bin Unternehmer, Analyst, whatever... aber kein Journalist.

1) gibt es Chefredakteure, die keine Journalisten sind? Oder ist ein Chefredakteur nicht zwangsläufig auch Journalist?

2) unentgeltlich oder entgeltlich ist ja zweitrangig - es geht nur darum, dass du für Rapid tätig bist und damit die (wichtige) Trennlinie verloren geht. Auch wenn ich Blumenau (als Fußballexperten) nicht mag und auch in diesem Artikel manches nicht korrekt sein dürfte, hat er mit diesem einen Punkt schon recht - wie ich finde. Ich kann nicht für eine Partei arbeiten (wenn auch unentgeltlich) und dann auch noch Objektiv über diese Berichten (selbst wenn man es kann, glaubt es einem keiner mehr)

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ASB-Halbgott
Ich kann nicht für eine Partei arbeiten (wenn auch unentgeltlich) und dann auch noch Objektiv über diese Berichten (selbst wenn man es kann, glaubt es einem keiner mehr)

Nenne mir bitte einen österreichischen Journalisten, welcher objektiv (also ohne seine eigen Meinung mitschwingen zu lassen) berichtet.

Huber....? äh... nein

Linden...? lol.... ganz sicher nicht

Blumenau...? naja... der schreibt ja ohnehin nur persönliche Kommentare

Fellner...? ok den als Journalist zu bezeichnen, wäre den andern gegenüber nicht nett.

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We love the Rapid, we do..

Nenne mir bitte einen österreichischen Journalisten, welcher objektiv (also ohne seine eigen Meinung mitschwingen zu lassen) berichtet.

Huber....? äh... nein

Linden...? lol.... ganz sicher nicht

Blumenau...? naja... der schreibt ja ohnehin nur persönliche Kommentare

Fellner...? ok den als Journalist zu bezeichnen, wäre den andern gegenüber nicht nett.

gute frage, würde mich auch interessieren. :yes:

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