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Nuff said.

Das Maß ist voll.

:super: geschrieben

alle Punkte kurz und bündig dargestellt, und zwar so, dass sich eigentlich jeder ein gutes Bild machen kann, warum WIR RAPIDLER, egal ob wir 100€ oder 300€ für ein Abo zahlen, vor der Süd stehen MÜSSEN weil uns der Kragen platzt

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Die haben wahrscheinlich die Worte "Trainer - Protest - Schulte - Weiterleitung" in irgendnem Spamfilter aktiviert und lesen keine einzige Mail mehr.

am besten du machst einen Screenshot vom Text und fügst diesen als Bild ein

dann kann kein Text gefiltert werden. So machen das die Viagra-Mail-Schicker auch :D

€: würde auch noch anfügen, dass es dauernd ausreden gibt, wo man sich aber eigentlich vorher schon immer selbst die Eier gelegt hat.

z.B. Kader: zu jung, zu wenige erfahrene Spieler, zu klein bei Verletzungen. Man hat selbst den Kader zusammen gestellt, man hat sich selbst dazu entschieden diesen derart "auszumisten". was teilweise auch gut ist, aber wenn man nachher gerade noch 2 Stürmer im Kader hat und sich dann wundert, dass man keine Alternativen hat, ist man wohl selbst schuld. Oder kein Geld für Verstärkungen, weil man ja Spieler wie Prager durchfüttert, obwohl diesen eigentlich keiner hier verlängert hätte

bearbeitet von Sirus

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guter Post auf der Facebook-Seite Rapids

http://www.facebook.com/skrapid/posts/526178474091025

Die Missstände beim Rekordmeister SK Rapid Wien

oder das Problem Peter Schöttel….

Zunächst muss man sich die Kaderveränderungen im Sommer 2011 ansehen, auf welche Peter Schöttel wohl noch keinen unmittelbaren Einfluss hatte. In der Offensivabteilung verabschiedete man sich von Jan Vennegoor of Hesselink. Ebenso wurden Mario Konrad sowie später auch Christoph Saurer aus dem Kader entfernt. Die Abgänge der drei Österreich-Türken Pehlivan, Kavlak und Kayhan Richtung türkische Liga zeichneten sich schon länger ab – und so schmerzlich diese Wechsel für Rapid in spielerischer Hinsicht auch waren, füllten sie doch die Transferkasse des Rekordmeisters auf.

Als Zugänge wurden Guido Burgstaller, Thomas Prager und Harald Pichler sowie die früheren Rapid- Amateure Wydra und Grozurek verzeichnet. Burgstaller war wohl ein Wunschspieler Schöttels, der diesen schon aus Wiener Neustädter Zeiten kannte. Als große Errungenschaft von Seiten Rapids wurde die Verpflichtung des jungen steirischen Talents Deni Alar bezeichnet. Desweiteren holte man Thomas Schrammel zur Verstärkung der linken Abwehrseite.

Dies waren die wohl sehr überschaubaren Veränderungen im Kader der Wiener des Sommers 2011 vor Antritt der Spielzeit 2011/12. Das vorrangige Spielsystem Schöttels zu diesem Zeitpunkt lief zumeist auf ein 4-1-3-2 hinaus. Man hatte zu jenem Zeitpunkt mit Salihi, Nuhiu, Gartler drei echte Stürmer und mit Trimmel, Alar, Drazan, Grozurek sowie den anfangs verletzten Burgstaller Stürmer, welche eher von der Seite oder aus der Tiefe agieren, im Kader. Nur die drei zuerst genannten kann man als echte Strafraumstürmer bezeichnen, wobei dies bei Gartler auch nur zu Teil zutrifft. Das Spielsystem 4-1-3-2 wandte Schöttel recht erfolgreich in den ersten Runden bis zum ersten Wiener Derby unter seiner Leitung an. Mit viel Euphorie und großen Erwartungen gingen viele Fans ins Ernst-Happel-Stadion um diese neue und verbesserte Rapid-Mannschaft im Schlagerspiel siegen zu sehen. Schon die Aufstellung sowohl personell als auch taktisch erwirkte jedoch bei vielen Fans Kopfschmerzen. Anstatt des bisher erfolgreichen und für die Zukunft vielversprechenden 4-1-3-2 Systems stellte der Rapid-Trainer auf ein sehr eigenwilliges und noch nie erprobtes 4-2-2-2 Spielsystem um. Das defensive Mittelfeld um Kulovits und vor allem Pichler wirkte an diesem Nachmittag nicht nur überfordert sondern zudem plan- und konzeptlos. Auch die Sturmspitzen Alar und Nuhiu bekamen kaum brauchbare Bälle aus dem offensiveren Mittelfeld bestehend aus Hofmann und Prokopic. An diesem Tag war man hauptsächlich mit Defensivaufgaben beschäftigt, welche aufgrund vieler Eigenfehler entstanden. Schon beim Verlassen des Stadions zeigten einige Anhänger ihren Unmut über das taktische Konzept an diesem Tag – die Menge der Zuseher gestand dem neuen Trainer aber gewisse Fehler aufgrund seiner noch sehr jungen Ära zu.

Diese Niederlage hatte jedoch weitreichende Konsequenzen für das Spielsystem der kompletten restlichen Saison 2011/12: Anstatt 4-1-3-2 wurde nun in fast jedem Spiel auf 4-2-3-1 umgestellt. Schöttel war sofort darauf bedacht die Defensive zu verstärken und schuf vor der Viererabwehrkette eine zweite 6er-Position. Für einen Kader mit Spielertypen wie Heikkinen, Kulovits, Pichler, Prager, Wydra und Prokopic bestimmt eine mögliche Variante für Auswärtsspiele gegen starke Gegner wie Salzburg, Austria oder Sturm. Mit Sicherheit jedoch nicht das richtige Rezept bei Heimspielen oder zu Gast bei spielschwachen Gegnern. Mit der Begeisterung des 12. Mannes im Rücken dürfte die Spielanlage gegen andere Mannschaften im St. Hanappi niemals so defensiv ausgerichtet sein. Man überlies es dem Trainer scheinbar im ersten Jahr seine Philosophie finden und rief immer wieder zu Geduld auf. Auch die meisten Fans schienen den Prozess innerhalb der Mannschaft für in Ordnung anzusehen, und die „Anti-Schöttel-Rufe“ hielten sich zu diesem Zeitpunkt noch überschaubar in Grenzen. Der Trainer nahm die Möglichkeit begeisternden Fußball zu spielen jedoch nicht wahr und veränderte das System zu Lasten der Offensive. Dies sollte in weiterer Folge ein Hauptgrund für das Scheitern des Trainers bei den Rapid-Fans sein. Diese wollen ihre Mannschaft im eigenen Stadion nicht nur siegen, sondern vor allem auch dominant und selbstsicher auftreten sehen. Leidenschaftliche Spiele zeichnen die Geschichte Rapids. Auch eine nicht erfolgreiche Aufholjagd in der Rapid-Viertelstunde würden die Fans wohl eher gutheißen als ein langweiliges Remis gegen einen Mittelständler. Schließlich ist die Erwartungshaltung des Anhanges eine sehr hohe, wenn sie zu einem Heimspiel des Rekordmeisters gehen und für positive Stimmung sorgen.

Trotz alledem konnte man die Saison 2011/12 mit dem versöhnlichen zweiten Tabellenplatz abschließen und sich somit im Gegensatz zum Erzrivalen Austria Wien für den internationalen Bewerb qualifizieren. Mit etwas Weitsicht, die Meisterschaft war praktisch schon einige Zeit zugunsten von Red Bull Salzburg entschieden, hätte Schöttel schon in den letzen Runden dieser Spielzeit ein offensiveres Spielsystem testen müssen um die Gunst der Fans auf seine Seiten zu ziehen. Er blieb aber bei seiner Spielanlage und beendete die Meisterschaft recht unspektakulär. Größte Veränderung im Team war die Eliminierung Payers aus der Startelf (Königshofer sollte ab jetzt zum neuen langjährigen Einser-Tormann ausgebildet werden), sowie der Aufstieg von Schöttels Lieblingsspieler Burgstaller zum Stammkicker. Dieser dankte es seinem Coach zumindest mit einigen starken Auftritten.

Am Ende der Saison wurde wieder ein kräftiger Schnitt durch den Kader gemacht. Verträge mit Spielern wie Nuhiu, Gartler, Salihi, Thonhofer, Soma, Patocka und Payer wurden nicht verlängert bzw. diese einfach abgegeben. Mit Schaub und Starkl setzte man auf zwei Sturmspitzen aus dem eigenen Amateurbereich und holte einen Terrence Boyd von den Amateuren der Borussia aus Dortmund. Trimmel wurde vom Stürmer/Mittelfeldspieler zum Außenverteidiger umfunktioniert. Zu Beginn der Saison standen im Kader somit nur Boyd und Starkl als echte Spitzen zur Verfügung, da es sich bei Burgstaller, Drazan, Alar, Grozurek, Schaub und dem umfunktionierten Trimmel nicht wirklich um Strafraumstürmer handelt. Da Starkl jedoch hauptsächlich im Amateurkader aufschien und dort auch regelmäßig zum Einsatz kam, begann Rapid die Saison 2012/13 mit nur einem wirklichen Stürmer (T. Boyd), der zudem noch eine große Unbekannte war.

Dem gegenüber stehen zu Beginn der Saison mit Kulovits, Pichler, Wydra, Ildiz, Heikkinen, Prager und Prokopic insgesamt 7 defensive zentrale Mittelfeldspieler – sogenannte 6er – im Kader Rapids! Schöttel adaptierte erneut sein Spielsystem auf ein 3-2-3-1-1. Er ließ eine Dreierkette mit zwei defensiven Mittelfeldspielen hinter einem Dreiermittelfeld agieren. Für Tore sollten eine Solospitze sowie eine hängende Spitze sorgen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hätte jemand im Verein den Not-Aus-Knopf betätigen müssen. Die Kaderzusammenstellung vor dieser Saison war einfach lächerlich und indiskutabel. Sieben Spieler für zwei freie Positionen im defensiven Mittelfeld und nur eine wirkliche Spitze im Sturm: Das hätte irgendjemanden im Verein Rapid zu denken geben müssen. Ziel jedes erfolgreichen Vereins bei der Kaderplanung ist es, in Abhängigkeit vom primären Spielsystem des Trainers, möglichst jede Position doppelt zu besetzen. Hier hat Rapid einen ganz klaren Fehler begangen. Unabhängig von der Struktur des Rekordmeisters bewältigt diese triviale Aufgabe wohl jede Landesligamannschaft besser. Hier sprechen wir jedoch vom angesehensten und beliebtesten Verein Österreichs.

Hat diese Kaderzusammenstellung Trainer Peter Schöttel ganz alleine vorgenommen? Oder ist ihm jemand bei dieser Tätigkeit beratend zur Seite gestanden? Wurde ein Kader ohne sein Wissen oder seinen Einfluss für die kommende Saison zusammengestellt, und wurde er nur damit betraut mit diesem Material zu arbeiten? War es eine Entscheidung mit finanziellem Hintergrund genau diese Spielerpersonen für die kommende Saison unter Vertrag zu nehmen?

Leider sind Antworten auf diese Fragen weder in einer Stellungnahme von Rapid noch in der offiziellen Homepage des Vereins zu finden.

Was sind die genauen Aufgaben der Verantwortlichen im sportlichen Bereich beim Rekordmeister? Welche sportlichen Zielvorgaben wurden vor der Saison ausgegeben und wer achtet auf deren Erfüllung? Warum wurde nach einer mäßig erfolgreichen Herbstsaison ein Sportdirektor installiert, der in dessen erster Amtshandlung den Vertrag des sehr stark in die Kritik geratenen Trainers um weitere Jahre verlängerte? Nach wenigen Spielen der Rückrunde hat man nun Peter Schöttel von seinen Aufgaben entbunden. Bekommt dieser nun eine andere Aufgabe innerhalb des Vereines oder kündigt man den Vertrag mit wohl großen finanziellen Aufwendungen?

Wie steht es eigentlich um den neuen Sportdirektor Helmut Schulte? Stimmte es, dass jener Mann der nun über Jahre hinaus für Kontinuität innerhalb des Vereins sorgen soll einen Vertrag für gerade mal ein Jahr unterzeichnet hat? Steckt darin nicht schon ein ganz großer Widerspruch? Seine ersten Tätigkeiten im Verein waren die Vertragsverlängerung Schöttels als auch die Bestückung der Transferliste mit Prager und Prokopic. Schöttel ist nun nicht mehr Trainer. Haben Prager und Prokopic schon Vereine gefunden, die vielleicht auch noch bereit wären eine Ablösesumme für sie zu bezahlen? Eigenartig ist auch, dass Prager im Winter zum Trainingslager mitgenommen wurde, dann jedoch nach wenigen Tagen davon entlassen wurde um sich auf Vereinssuche zu begeben. In den letzten Spielen saß er aber immer wieder auf der Ersatzbank der Kampfmannschaft und scheint auf der offiziellen Homepage noch im Kader auf. Zudem wurde Heikkinen und Katzer gesagt, dass ihre Verträge nach Ende der Saison nicht mehr verlängert werden. Seit diesem Zeitpunkt stehen aber beide fast regelmäßig in der Startelf und Heikkinen lief beim Spiel gegen Wiener Neustadt sogar als Kapitän auf das Spielfeld.

Ist es eine neue Motivationsform ausgemusterte Spieler in der Startelf aufzubieten? Wenn ja, wen genau soll das motivieren? Jene Spieler mit denen man in der nächsten Saison nicht mehr plant? Jene Spieler mit denen man zwar in der kommenden Saison plant, jedoch anstatt der Abgänger lieber auf der Bank oder Tribüne sitzen lässt? Oder solle es motivierend für die Fans im Stadion sein denen man diese eigenartigen Personalentscheidungen präsentiert?

Kann man es einem Fan, Anhänger, Abo-Besitzer oder Vereinsmitglied eigentlich noch übel nehmen nach solchen Vorkommnissen Veränderungen im Verein zu fordern? Warum hat man diesen Problemen nicht schon eher entgegengewirkt? Abgesehen von den Ergebnissen in den letzten Wochen und dem Auftreten auf dem Spielfeld sollten doch genau solche Fehler vermieden werden um nicht noch mehr Staub aufzuwirbeln, oder?

Wird es von Seiten des Vereins in nächster Zeit eine Stellungnahme mit klar definierten Zielen, Vorgaben und Planungen für die Zukunft geben? Sowohl in sportlicher als auch in wirtschaftlicher und finanzieller Hinsicht?

Haben die Neuverpflichtungen u.a. von Boyd, Sabitzer, Boskovic und Gerson wirklich so viel gekostet, dass man selbst nach Verkauf von Drazan und Ildiz zu Vereinen der deutschen Bundesliga mit einem Minus von 468.000 Euro auf dem Transferkonto bilanzierte? Haben die Spieler des SK Rapid Verträge mit sehr lockeren Ausstiegsklauseln, dass es kaum möglich ist aus Nachwuchstalenten bei deren Wechsel zu renommierten Klubs in eine ausländische Top-Liga zumindest Gewinne aus finanzieller Sicht zu lukrieren? Wird man für Spieler wie Heikkinen und Katzer noch irgendwelche Gelder von deren neuen Klubs erhalten oder werden sie von Rapid einfach in den Ruhestand geschickt? Wäre es vielleicht intelligent gewesen man sich vor einiger Zeit vielleicht überlegt hätte, ob man für diese Spieler eine Ablösesumme von deren neuen Arbeitgeber hätte kassieren können? Oder ist es Ziel von Rapid, Spieler unentgeltlich ziehen zu lassen, dafür aber hohe Preise am nationalen Transfermarkt für heimische Talente hinzublättern? Sollten diese jungen Talente aber eigentlich nicht aus der eigenen Akademie stammen, anstatt sie den Konkurrenten in der Bundesliga abzuwerben?

Hat man sich in den letzen Jahren schon mal die gute Frage gestellt: Was passiert nach Steffen Hofmann? Gibt es vielleicht den Handlungsbedarf einen jungen Regisseur fürs kreative Mittelfeld zu verpflichten und behutsam heranzuziehen? Oder wurde dieses Thema bereits mit der Verpflichtung des fast 33-jährigen Branko Boskovic ad acta gelegt? Sieht man keinen Bedarf auf der Position des Mittelstürmers, oder ist man von den Leistungen eines Terrence Boyd dermaßen positiv beeindruckt und entzückt? Selbst wenn es so wäre, was passiert im Falle einer Verletzung oder möglichen Unform von Boyd? Wäre es vielleicht eine Option in nächster Zukunft gelegentlich auf einen 2-Mann-Sturm umzustellen, weil man alleine schon die Möglichkeit hätte in der Besetzung auf mehrere Offensivspieler wie Burgstaller, Alar usw. zurückzugreifen? Diese kombinationsstarken und spielfreudigen Fußballertypen hätten so bestimmt mehr Chancen für Gefahr von dem gegnerischen Tor zu sorgen, als sie es schon öfters als in völlig überforderte Solosturmspitzen unter Beweis stellten?

Werden bald einmal irgendwelche Entscheidungen getroffen? Und wird es jemanden geben, der diese trifft und auch für mögliche Fehlentscheidungen die Konsequenzen trägt und dafür gerade steht? Oder wird weiter permanent nur das schwächste Glied der Kette eliminiert? Wird es auch in Zukunft nur Bauernopfer mit Namen wie Pacult, Schöttel, Rotter, Baholli usw. geben?

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  • 2 months later...
hold your colour

Zeit zum Pushen, damit die anderen Fredln ein wenig entlastet werden.

Bevor hier die Diskussion weitergeht, möchte ich an Schultes Worte bei der PK erinnern bzw in eigene Worte fassen.

Seit Jahren - ich sag gerne seit der magischen HSV-Linie - geht es sportlich bergab bzw. stagniert. Dass is das was wir alle sehen können und auch Begründungen dafür finden. Sei es der Trainer, spielerisches Unvermögen, Verletzungspech usw. Was wir nicht sehen und beurteilen können is die ganze Scheisse die rund um die Finanzen passiert. Diverse Initiativen seh ich mittlerweile noch positiver, nachdem was aktuell los sein dürfte. Ich hoffe die leisten (weiterhin) gute Arbeit und schaffen es, etwas zu bewirken.

Wir haben eine harte Zeit vor uns, viel weiter bergab kanns fast gar nicht mehr gehen, also es wird dieses Jahr auch wieder bergauf gehen. Ich werde meine Lieblingsmannschaft im Stadion unterstützen und meinen Frust über die Führung sicher nicht an der Mannschaft, den jungen Spielern, auslassen. . Es bringt nichts, wenn wir alle Trübsal blasen oder streiken oder sonst was. Das hilft niemanden und wird auch nichts mehr ändern.

Es gab bereits ausführliche Proteste, die ich auch lange Zeit unterstützt habe. Es sind jetzt Gruppierungen(Initiativen) aus dem Boden geschossen die sich fachlich gut auskennen dürften und versuchen den Verein von aussen positiv zu beeinflussen. Die sollen ihre Arbeit machen und das beste für den Verein rausholen.

Unser Team besteht größtenteils aus jungen Spielern, die bald ihr erstes Profijahr absolvieren werden und die sich auch über unseren Support freuen würden. Die werden sich genauso den Orsch aufreissen, wie irgendwelche 2-Mio-Spieler, und für Rapid kämpfen.

Ich für meinen Teil werde zu Rapid und vor allem zur Mannschaft stehen und sie unterstützen wo es geht. Rapidler sein, heißt zu kämpfen. Ich hoffe auch andere Fans sehen das so.

Gibt's a no so vüle Tief'n, Rapidler wird es immer geb'n!

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¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯

Wir haben eine harte Zeit vor uns, viel weiter bergab kanns fast gar nicht mehr gehen, also es wird dieses Jahr auch wieder bergauf gehen.

Stadion...

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ASB-Legende

Ich für meinen Teil werde zu Rapid und vor allem zur Mannschaft stehen und sie unterstützen wo es geht. Rapidler sein, heißt zu kämpfen. Ich hoffe auch andere Fans sehen das so.

Gibt's a no so vüle Tief'n, Rapidler wird es immer geb'n!

+1

bearbeitet von svecee

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Ich bin /root, ich darf das!

Man muss hier mal klar trennen.

Sport und Wirtschaft.

Der Sport hat sich die volle Unterstützung verdient. Auch wenn ich Angst hab, dass der Block da anderer Meinung ist.

Wirtschaftlich konzentrier ich mich auf Stadion und Sponsoren. Der letzte Strohhalm also.

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hold your colour

Der Sport hat sich die volle Unterstützung verdient. Auch wenn ich Angst hab, dass der Block da anderer Meinung ist.

Das wäre schade. Hat auch schon gegen Ende der abgelaufenen Saison innerhalb des Blocks genug gegeben die wieder supporten wollten bzw. sogar auf die Nord eingstiegen sind.

Wenn sie es nicht machen, machen es eben die anderen Tribünen,.. natürlich nicht so geschlossen usw, aber das is egal.

Man hat vor Monaten bereits gesehen, dass sogar die Süd schon was anstimmt und die Nord is auch nicht gerade leise.

Trotzdem hoffe ich auch auf die Unterstützung seitens BW und Ostkurve.

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Ich bin /root, ich darf das!

Die haben ihre eigenen Probleme und wollen Fortschritt sehen. Sogar wenn sie sich "nur" auf Kuhn und Edlinger einschießen, was hat die Mannschaft davon?

Ein junger Spieler erzielt ein Tor und will mit den Fans jubeln. Er wird beschimpft und mit Bier übergossen. Auf das kann ich verzichten!

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ASB-Legende

Die haben ihre eigenen Probleme und wollen Fortschritt sehen. Sogar wenn sie sich "nur" auf Kuhn und Edlinger einschießen, was hat die Mannschaft davon?

Ein junger Spieler erzielt ein Tor und will mit den Fans jubeln. Er wird beschimpft und mit Bier übergossen. Auf das kann ich verzichten!

Wovon redest du ? :confused:

Hab ich was nicht mitkriegt?

bearbeitet von svecee

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ASB-Legende

Ich glaub Starkl gegen Sturm wars.

Der hat eine Bierdusche bekommen und wurde beschimpft ? Das wäre mir ja vollkommen neu .. wenn das stimmt :facepalm:

bearbeitet von svecee

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