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servasoida

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ASB-Halbgott

Wie schon wieder alles Glück oder Pech ist :love:

Das Wort Unfähigkeit wird dabei kaum in den Mund genommen.

ach dann geht doch alle zu redbull, da sind ganz viele fähige menschen am werk... zum kotzen die einstellung mancher leute hier.

wir werden heuer nicht jedes spiel gewinnen, wir werden sogar das eine oder andere verlieren - besser du fängst an dich an diesen gedanken zu gewöhnen - oder machen wir dann wieder protest... ?

bearbeitet von DAN

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Naja, man muss da schon unterscheiden. Nur weil man meint, dass es nicht "Pech" war, dass das Spiel unentschieden ausging und gegen den LASK verloren wurde heißt das noch lange nicht, dass man deshalb realitätsfern fordert, dass Rapid jedes Spiel gewinnt. Ich kann nur für mich sprechen, aber für mich war weder die Niederlage gegen den LASK noch das Unentschieden gegen den WAC Pech, sondern beides selbstverschuldet. Trotdzem gab es da auch viel positives und an dem negativen sollte man arbeiten. Um das sinnvoll tun zu können, sollte man es aber eben nicht als Pech abtun, sondern die Eigenverantwortung akzeptieren und daran wachsen.

Ich bin jedenfalls trotzdem optimistisch. Klar hat das auch mit der heruntergeschraubten Erwartungshaltung zu tun, aber wenn Rapid weiterhin so auftritt plus junge Spieler einbaut und sich konsequent weiterentwickelt, dann kann ich mit einem vierten Tabellenplatz gut leben (falls der dann zum EC-Start berechtigt aufgrund der Cup-Ergebnisse).

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ASB-Halbgott

Naja, man muss da schon unterscheiden. Nur weil man meint, dass es nicht "Pech" war, dass das Spiel unentschieden ausging und gegen den LASK verloren wurde heißt das noch lange nicht, dass man deshalb realitätsfern fordert, dass Rapid jedes Spiel gewinnt. Ich kann nur für mich sprechen, aber für mich war weder die Niederlage gegen den LASK noch das Unentschieden gegen den WAC Pech, sondern beides selbstverschuldet. Trotdzem gab es da auch viel positives und an dem negativen sollte man arbeiten. Um das sinnvoll tun zu können, sollte man es aber eben nicht als Pech abtun, sondern die Eigenverantwortung akzeptieren und daran wachsen.

Ich bin jedenfalls trotzdem optimistisch. Klar hat das auch mit der heruntergeschraubten Erwartungshaltung zu tun, aber wenn Rapid weiterhin so auftritt plus junge Spieler einbaut und sich konsequent weiterentwickelt, dann kann ich mit einem vierten Tabellenplatz gut leben (falls der dann zum EC-Start berechtigt aufgrund der Cup-Ergebnisse).

gut das klingt schon anders... meine sorge ist nur, dass diese mannschaft nicht die zeit bekommt die sie benötigt und wir sehr bald wieder da ankommen werden, wo wir gegen ende der schöttel ära standen... die totale verunsicherung welche das totalversagen sportlicher fähigkeiten zur folge hatte. nachdem das team jetzt noch dazu deutlich unfreifer ist, würde eine solche negativstimmung sich noch sehr viel schneller auswirken als letztes jahr.

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Im ASB-Olymp

ach dann geht doch alle zu redbull, da sind ganz viele fähige menschen am werk... zum kotzen die einstellung mancher leute hier.

wir werden heuer nicht jedes spiel gewinnen, wir werden sogar das eine oder andere verlieren - besser du fängst an dich an diesen gedanken zu gewöhnen - oder machen wir dann wieder protest... ?

Wo hab ich denn das gesagt?

Mir geht es nur dezent auf die Eier, dass immer von Pech und Glück geredet wird, wenn ein Sabitzer seine 100%ige nicht reinmacht oder ein Pichler sein Scheißhaxen stehen lässt.

Wenn sowas nicht passiert bzw. verwertet wird muss ich nichtmal diese zwei Wörter in den Mund nehmen!

Ich kann sowieso damit leben und habe mich schon damit abgefunden.. mit dieser Situation in der wir sind. Was du mit der Red Bull blödelei willst verstehe ich nicht. Fehl am Platz.

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gut das klingt schon anders... meine sorge ist nur, dass diese mannschaft nicht die zeit bekommt die sie benötigt und wir sehr bald wieder da ankommen werden, wo wir gegen ende der schöttel ära standen... die totale verunsicherung welche das totalversagen sportlicher fähigkeiten zur folge hatte. nachdem das team jetzt noch dazu deutlich unfreifer ist, würde eine solche negativstimmung sich noch sehr viel schneller auswirken als letztes jahr.

Ich hab natürlich nur für mich gesprochen. keine ahnung, wie -grünweiß- das meint, dem du ursprünglich geantwortet hast.

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

@DAN: Ich denke, dass sich die Kritik am Verein, am Trainerstab, an der Mannschaft, am Präsidium angesichts der derzeit herrschenden Schieflage ohnehin sehr in Grenzen hält.Un dman erkennt auch aufgrund der Reaktionen vieler altgedienter Fans, dass man offenbar bereit ist, die Situation zu akzeptieren bzw. den Neuaufbau mitzutragen.

Dass dennoch Kritik aufkommt, ist angesichts der gezeigten Leistungen der Mannschaft einerseits und der Tatsache, dass die Vereinsleitung seit Monaten (besser seit Jahren) auf der Stelle tritt und kaum noch arbeitsfähig erscheint (nimmt man Schulte aus) andererseits aber durchaus nachvollziehbar. Der Fussball lebt von Emotionen und dazu gehört eben überschwenglicher Jubel genauso wie harsche Kritik.

Und dass bei Rapid mehr als bei einem anderen Verein die Phrase "himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt" zur Anwendung kommt, ist ja nicht unbedingt schlecht.

Wenn man sich die letzten Jahre (oder meinetwegen auch die 90er) in Erinnerung ruft, dann war die Kritik und der Proteststurm schon mal deutlicher und auch ausgeprägter. So gesehen schippern wir - nochmals: auch angesichts der vielen ungelösten Probleme - ohnehin in ruhigem Gewässer.

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aus der schönsten Stadt der Welt

http://kurier.at/sport/fussball/der-speck-muss-weg-rapid-sucht-und-findet-900-000-euro/20.123.064

Sparkurs: Rapid sucht und findet 900.000 Euro. Rapid prüfte alle Ausgaben und spart. Der Profi-Kader bleibt verschont.

Vor genau vier Wochen leisteten Sportdirektor Helmut Schulte und Trainer Zoran Barisic den Offenbarungseid: Die Finanzlage bei Rapid wäre so dramatisch, dass kein neuer Spieler mehr verpflichtet werden könnte. Vor einer Woche kam mit Thanos Petsos doch noch ein Neuer. Was ist passiert – außer, dass der 22-jährige Grieche durch Schultes Verhandlungsgeschick um „fast gar nichts“ aus Fürth nach Hütteldorf übersiedelte?

Weder hat ein neuer Sponsor unterschrieben, noch hat Frank Stronach wie bei Sturm ein Wahlkampf-Geschenk hinterlassen. Die Wahrheit findet sich in der Hütteldorfer Geschäftsstelle. Entsprechend einer Vorgabe des Präsidiums wurden Einsparungsmöglichkeiten durchgecheckt und neue Einnahmequellen gesucht. Tabu waren beim Abspecken lediglich laufende Verträge und das zuletzt ohnehin zwei Mal stark reduzierte Budget für den Profi-Kader.

Keine Kündigungen

Laut KURIER-Recherchen bringt der Sparkurs ohne einen einzigen Mitarbeiter zu kündigen eine beachtliche Summe ein: 900.000 Euro in nur einem Jahr.

Der für die Finanzen letztverantwortliche Manager Werner Kuhn bestätigt diese Summe: „Wir haben im Spätherbst ein Projekt gestartet, das alle Abteilungen des Vereins betroffen hat. Wir wollten beim Budget von 19,5 Millionen Euro eine Ergebnisverbesserung von fünf Prozent. Jetzt hat sich herausgestellt, dass wir das schaffen. Das ist ein wichtiges Zeichen: Wir liegen nicht im eigenen Speck.“ Die vielen Vorschläge der jeweiligen Abteilungsleiter wurden von einem Finanzexperten rund einen Monat lang durchgerechnet und am Ende von Präsident Rudolf Edlinger abgesegnet.

Die Maßnahmen sind vielfältig: So wird etwa die Anzahl der Überstunden der Mitarbeiter reduziert; hilfreich ist dabei ein neues, effizienteres Buchhaltungssystem. Verträge mit Lieferanten wurden „nachgeschärft“, die Anzahl der Printprodukte des Vereins reduziert. Das Ticketing wurde ins eigene Haus geholt, die Sicherheitsaufgaben an einen anderen Anbieter vergeben. Und im Nachwuchs sind die Physiotherapeuten nicht mehr jeden Tag beim Training dabei.

Ein kleiner Teil der 900.000 Euro wird durch zusätzliche Einnahmen erwirtschaftet. „Ab dem Derby können wir durch eine Containerlandschaft bei der Nordtribüne einen neuen Business-Klub für rund 80 Personen anbieten“, erklärt Kuhn. „Außerdem bemühen wir uns verstärkt um eine Erhöhung der Anzahl an Kleinsponsoren.“

Neuer Sponsor

Kuhn kündigt ein erfolgreiches Ende der Verhandlungen mit einem neuen Sponsor aus der Mobilfunkbranche an: „Im August gibt es eine Unterschrift. Eine so hohe Summe wie mit ‚Orange‘ ist aber nicht mehr möglich.“

Das vom möglichen neuen Sponsor „3“ gekaufte Unternehmen hatte bis zum Saisonende jährlich 1,4 Millionen überwiesen. Ex-„Orange“-Boss Michael Krammer versucht nun als Leiter der Reformkommission unterschiedlichste Interessen zu bündeln. Gleich geblieben ist das Interesse der Fans: Vor dem ersten Heimspiel gegen Wiener Neustadt sind bereits 10.300 Abos verkauft. 300 sind noch erhältlich.

bearbeitet von Noxus

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ASB-Halbgott

@DAN: Ich denke, dass sich die Kritik am Verein, am Trainerstab, an der Mannschaft, am Präsidium angesichts der derzeit herrschenden Schieflage ohnehin sehr in Grenzen hält.Un dman erkennt auch aufgrund der Reaktionen vieler altgedienter Fans, dass man offenbar bereit ist, die Situation zu akzeptieren bzw. den Neuaufbau mitzutragen.

Dass dennoch Kritik aufkommt, ist angesichts der gezeigten Leistungen der Mannschaft einerseits und der Tatsache, dass die Vereinsleitung seit Monaten (besser seit Jahren) auf der Stelle tritt und kaum noch arbeitsfähig erscheint (nimmt man Schulte aus) andererseits aber durchaus nachvollziehbar. Der Fussball lebt von Emotionen und dazu gehört eben überschwenglicher Jubel genauso wie harsche Kritik.

Und dass bei Rapid mehr als bei einem anderen Verein die Phrase "himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt" zur Anwendung kommt, ist ja nicht unbedingt schlecht.

Wenn man sich die letzten Jahre (oder meinetwegen auch die 90er) in Erinnerung ruft, dann war die Kritik und der Proteststurm schon mal deutlicher und auch ausgeprägter. So gesehen schippern wir - nochmals: auch angesichts der vielen ungelösten Probleme - ohnehin in ruhigem Gewässer.

Seh ich ja alles ähnlich, nur graut mir schon jetzt vor dem Gedanken welche Stimmung herschen würde, sollten wir im nächsten Heimspiel in Rückstand geraten. Und ähnlich werden die Spieler denken, was wiederum beim ein oder anderen Jungund für grauslichen Dünnpfiff sorgen wird... Und die Spirale bewegt sich wieder abwärts... Wir brauchen dringend eine positive Grundsimmung... Sonst endet das wie letzte Saison!

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ASB-Messias

Die 900k sparen wir uns damit jährlich so wie ich das verstehe oder?

Nein, nein! Die Physiotherapeuten beim Nachwuchs sind nicht mehr jeden Tag da.

Und weniger Überstunden. Das können aber nur die vom Werner sein bei 900k.

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

Seh ich ja alles ähnlich, nur graut mir schon jetzt vor dem Gedanken welche Stimmung herschen würde, sollten wir im nächsten Heimspiel in Rückstand geraten. Und ähnlich werden die Spieler denken, was wiederum beim ein oder anderen Jungund für grauslichen Dünnpfiff sorgen wird... Und die Spirale bewegt sich wieder abwärts... Wir brauchen dringend eine positive Grundsimmung... Sonst endet das wie letzte Saison!

Mit der positiven Grundstimmung hast Du natürlich recht. Leider läßt sich diese aber nicht auf Knopfdruck herbei zaubern. Verstehe mich nicht falsch! Ich würde mir auch ncihts sehnlicher wünschen, als dass man einem spiel entgegenfiebern kann, ohne ständig Angst vor der nächsten Blamage oder Trauervorstellung zu haben.

Allerdings - und da möchte ich keinesfalls etwas "positiv reden" oder darauf hinweisen, dass "eh alles super ist" - darf man auch nicht den Fehler machen und von einer blutjungen, neuformierten und vor allem keineswegs ausgeglichen zusammengestellten Mannschaft Siegesserien zu verlangen oder gar den Titel zu fordern.

Die Leute, die da jetzt wöchentlich unser Dress tragen, müssen versuchen, das auszubügeln, was zum Teil wesentlich arriviertere Spieler nicht geschafft haben.

Ich denke, wir sollten die Geschehnisse im Verein - und damit meine ich ALLES - mit Argusaugen beobachten und darauf hoffen, dass man endlich erkannt hat, dass es so wie in den letzten Jahren nicht mehr weiter gehen kann.

Sollte sich herausstellen, dass man innerhalb des Vereins tatsächlich daran arbeitet, professioneller zu werden, dann soll es meinetwegen noch ein Jahr dauern, bis wir wieder auf die Erfolgsspur (und damit meine ich das, was man bei Rapid im allgemeinen darunter versteht) zurück kehren.

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Rapid is stabil, Junge!

Einerseits schön, dass man diese Summe einsparen kann, andererseits ist hier auch der Nachwuchs betroffen.

Und folgendes muss man hoffentlich in ein paar Jahren nicht mehr lesen:

„Ab dem Derby können wir durch eine Containerlandschaft bei der Nordtribüne einen neuen Business-Klub für rund 80 Personen anbieten“, erklärt Kuhn.
bearbeitet von GRENDEL

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Gast
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