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Respekt ist keine Krankheit

gerade RBS heim war eine sehr gute Leistung, weil es noch dazu zu einem Zeitpunkt passiert ist, wo bei uns alles schief gelaufen ist.

Ried away war aus meiner Sicht relativ souverän und zu Hause haben wir es unnötig spannend gemacht.

Wenn du Innsbruck away als Standardleistung einstufen willst, kann ich damit leben, aber dann sollten wir uns nochmals über die angebliche Krise unterhalten.

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gerade RBS heim war eine sehr gute Leistung, weil es noch dazu zu einem Zeitpunkt passiert ist, wo bei uns alles schief gelaufen ist.

Ried away war aus meiner Sicht relativ souverän und zu Hause haben wir es unnötig spannend gemacht.

Wenn du Innsbruck away als Standardleistung einstufen willst, kann ich damit leben, aber dann sollten wir uns nochmals über die angebliche Krise unterhalten.

Naja ich hab es eben nicht ganz so gut gesehen, trotzdem wars eins der Besten im Herbst. Die Leistung zu Hause gegen Ried war offensiv wirklich gut, aber defensiv wars eher schlecht, vorallem wie man es nach einer 4:1-Führung noch so knapp werden lies ärgert mich immer noch. Aja und Innsbruck Away war ja noch vor der "Krise". Die "Krise" war ja auch ganze 4 Matches lang, mit einer Unterbrechung durch das Salzburg Heimmatch. Das Derby war ziemlich beschissen, genauso die Leistung gegen Leverkusen und den WAC, aber der Match gegen Sturm ist durch die extrem schwache erste Hälfte so verlaufen.

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Im ASB-Olymp

Er ist ein moderner Typ, der sich viel mit seinen Spielern und dem Gegner beschäftigt.

Stellt sich öffentlich vor seine Spieler und hat sich gegen Ende des Herbstes auch etwas getraut. Hoffe den Mut nimmt er mit ins Frühjahr.

Stöger und Schöttel sind sich nicht unähnlich. Ob er der schlechtere ist oder ob der Verein nicht hinter ihm stand weiss ich nicht.

Betrachte die Zeit nun aber als "mit SD" und hoffe, ich behalte recht.

Ich weiß, es ist sehr subjektiv, aber bei Schöttel und trauen fallen mir in erster Linie Kulovits und Heikkinen Einwechslungen bei Rückstand ein, wohl eine der größten Schwächen des PS.

Und wenn hier angeführt wird, dass RBS daheim eines der besten Spiele im Herbst war, dann führ ich das auf ausgiebigen Kantinenbesuch und Euphorie über den Sieg zurück! Hervorragend war in diesem Spiel die Einstellung und der Kampfgeist (aber das sollte bei Rapid ja wohl die Grundvoraussetzung sein), weil fussballerisch haben die Salzburger ganz klar den Ton angegeben, und wesentlich mehrere Chancen versemmelt als wir.

Und Ried daheim fällt auch unter die "Schöttel traut sich was" Rubrik, weil zum Schwimmen angefangen und zwei unnötige Gegentore fingen wir uns erst ein, als Schöttel jedweden Fußballspieler endgültig durch Zerstörer ersetzt hatte und mangels Fähigkeiten den Ball zu kontrollieren und Gegenstöße zu forcieren das Spiel plötzlich wie auf einer schiefen Ebene Richtung LK lief und der Sieg nur knapp über die Runden gebracht wurde.

Das wär zumindest meine - wohl pessimistische - Sichtweise.

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Valdi am Weg ins Stadion

schulte zeigt auch dass er seinen willen hat und nicht nach den vorstellungen der fans agiert und das ist gut so. dh hier kann man x fach über schöttel diskutieren, ob er modern ist oder nicht, ob er eier hat oder nicht (Das ist ja neben der schwarzen perlen diskussion trifons lieblingsthema), ob die spiele anzusehen sind oder nicht - das alles ist für schulte nicht relevant weil er seine eigene meinung hat. und das freut mich.

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ASB-Legende

Ich weiß, es ist sehr subjektiv, aber bei Schöttel und trauen fallen mir in erster Linie Kulovits und Heikkinen Einwechslungen bei Rückstand ein, wohl eine der größten Schwächen des PS.

Ich würd "etwas trauen" nicht nur darauf beziehen, dass man Hollywood spielen lässt, sondern z.B. dass er Spieler auf ungewohnten Positionen ausprobiert (Trimmel, Burgstaller, Pichler, Alar), was nicht immer, aber zumindest teilweise funktioniert hat, oder mit Schaub, Wydra und Stark auch mal ganz Junge reinwirft, oder mal schnell den 3er zum 1er-Goalie macht.

Bei Pacult wurde, als in seiner letzten Saison schlecht lief, immer die Sturheit kritisiert, mit der er jedes Spiel wieder das gleiche 4-2-2-2 an den Start gebracht hat.

Schöttel scheut sich zumindest nicht, Fehler einzugestehen und was Neues zu probieren.

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ASB-Legende

Ich würd "etwas trauen" nicht nur darauf beziehen, dass man Hollywood spielen lässt, sondern z.B. dass er Spieler auf ungewohnten Positionen ausprobiert (Trimmel, Burgstaller, Pichler, Alar), was nicht immer, aber zumindest teilweise funktioniert hat, oder mit Schaub, Wydra und Stark auch mal ganz Junge reinwirft, oder mal schnell den 3er zum 1er-Goalie macht.

Bei Pacult wurde, als in seiner letzten Saison schlecht lief, immer die Sturheit kritisiert, mit der er jedes Spiel wieder das gleiche 4-2-2-2 an den Start gebracht hat.

Schöttel scheut sich zumindest nicht, Fehler einzugestehen und was Neues zu probieren.

Ich sehe das ganz genauso. Außerdem hat diese "Positionsuntreue" auch noch einen langfristigen Effekt, die Spieler lernen das direkte Umfeld ihrer Stammposition besser kennen und verstehen. Ein Trimmel etwa hat diesen Lernprozess mMn dringend nötig gehabt, wenn ich mir anschaue, wie unsicher er oft agiert hat, wenn es darum ging, das Feld breit oder eng zu machen (@Little Becks). Ich bin davon überzeugt, dass er durch seine Spiele als RAV massiv gelernt hat, wie sich der rechte Flügel im Mittelfeld verhalten muss, sowohl defensiv, als auch offensiv. Und wie man am besten den AV nach vorne mitnimmt. Ähnliches bei einem Burgstaller, der durch seine Zeit als Solospitze jetzt höchstwahrscheinlich besser versteht, wie sich ein Alar oder Boyd bewegen müssen. Was möglich ist, was logisch ist, und was (nicht) zielführend ist.

bearbeitet von narya

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Im ASB-Olymp

Ich würd "etwas trauen" nicht nur darauf beziehen, dass man Hollywood spielen lässt, sondern z.B. dass er Spieler auf ungewohnten Positionen ausprobiert (Trimmel, Burgstaller, Pichler, Alar), was nicht immer, aber zumindest teilweise funktioniert hat, oder mit Schaub, Wydra und Stark auch mal ganz Junge reinwirft, oder mal schnell den 3er zum 1er-Goalie macht.

Bei Pacult wurde, als in seiner letzten Saison schlecht lief, immer die Sturheit kritisiert, mit der er jedes Spiel wieder das gleiche 4-2-2-2 an den Start gebracht hat.

Schöttel scheut sich zumindest nicht, Fehler einzugestehen und was Neues zu probieren.

Ich würd "etwas trauen" nicht nur darauf beziehen, dass man Hollywood spielen lässt, sondern z.B. dass er Spieler auf ungewohnten Positionen ausprobiert (Trimmel, Burgstaller, Pichler, Alar), was nicht immer, aber zumindest teilweise funktioniert hat, oder mit Schaub, Wydra und Stark auch mal ganz Junge reinwirft, oder mal schnell den 3er zum 1er-Goalie macht.

Bei Pacult wurde, als in seiner letzten Saison schlecht lief, immer die Sturheit kritisiert, mit der er jedes Spiel wieder das gleiche 4-2-2-2 an den Start gebracht hat.

Schöttel scheut sich zumindest nicht, Fehler einzugestehen und was Neues zu probieren.

In Bezug auf EInsatzzeiten für die Jungen traut er sich mMn auch zu wenig, und wenn, s. Derby, zur falschen Zeit am falschen Ort.

Aber wie schon erwähnt, bei PS seh ich halt leider immer schon das Glas halb leer und nicht halb voll.

Vergleiche mit welchem Vorgänger auch immer sind zwar nett, aber mMn nach wenig aufschlussreich. Nur weil er Sachen anders macht, sind sie deswegen nicht richtiger. Und die Umstellung im Herbst haben für mich teilweise auch schon eher nach um sich schlagen eines Ratlosen (in Verbindung mit seinen Interwievs nach Derby, etc.) gewirkt, und nicht nach den wirklichen zündenden Ideen. Im Gegenteil, vieler seiner taktischen Schmankerl sind ziemlich daneben gegangen, insbesondere bei den Derbys.

Wie gesagt, ich seh es eben subjektiv schon so, da wird sich das Spiel im Frühjahr schon deutlich bessern müssen, damit ich da noch mit meiner Meinung ins wanken komme.

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Posting-Pate

Schulte spricht über das Trainingslager/die Winterpause, seinen bisherigen Eindruck von der Mannschaft, die Verlängerung von Schöttel, die getätigten Transfers und unter anderem über die Personalie Prager

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