Männer ohne Gesicht: Die wahren Probleme des SK Rapid


Dannyo

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Posting-Pate

es scheint in der tat sehr zerfahren, oder vielmehr festgefahren zu sein. das man in der not das nicht-nachhaltige sanieren angehen wird ist iwo dann auch klar, weil man sonst früher oder später nicht mehr vorort spielen hätte dürfen. Einzige Alternative wäre ja sonst ins happel zu ziehen und den hanappi-grund aufzugeben. die wirtschaftliche lage wird sich in nächster zeit sicher auch nicht entkrampfen, sodass gönner auch rar gesät werden. man kann eventuell sicher einen teil der "seele" an einen konzern abtreten und ihm das investieren in ein neues stadion eben so lukrativ wie möglich gestalten und auch da scheint vorerst kein land in sicht,

wo is der herr mit dem Avatar des österreichischen Pfeifenclubs? Es würde das Bild so guat beschreiben..

ARTIKEL IST ONLINE!!!

http://www.abseits.at/fusball-in-osterreich/bundesliga/manner-ohne-gesicht-2-das-sind-die-wahren-probleme-des-sk-rapid-wien/

bearbeitet von Breitseite

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Weltklassekicker

Ich versteh einfach nicht, wie sich Kuhn und Ebner morgens noch in den Spiegel sehen können, obwohl sie genau wissen, sie ruinieren den Verein. Ich würde mich in den Hintern genieren, wenn mein Name gleichgesetzt wird mit Ahnungslosigkeit, Freunderlwirtschaft, Halbwissen und ich dafür gleichzeitig noch Geld vom Verein bekommen, das zuerst mühsam erwirtschaftet werden muß.

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Surft nur im ASB

Rapid setzt auf Schöttel und einen Neubau

Die Krisensitzung beim Rekordmeister endete ohne großen Umbruch.

Der Dienstag begann freundlich: NÖ-Landeshauptmann Erwin Pröll lud den überzeugten Waldviertler Andy Marek mit etwas Verspätung zum 50er ein. Der Klubservice-Leiter, der von Präsident Rudolf Edlinger, Manager Werner Kuhn und Trainer Peter Schöttel nach St. Pölten begleitet wurde, bekam von Pröll das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land NÖ überreicht.

Ab 16 Uhr wurde es ernst. Das Rapid-Präsidium tagte wegen der aktuellen Krise länger als geplant, erst um 21 Uhr wurde die Runde aufgelöst. Vorweg: Die Revolution bleibt aus und Trainer Peter Schöttel im Amt. „Ich werde mit Schöttel noch sprechen, aber ich versichere: Ich stehe hinter dem Trainer“, sagte Edlinger klarer als nach dem 0:2 gegen den WAC. „Ich wollte mit der Ankündigung, alles zu hinterfragen, am Sonntag keine Trainerdiskussion auslösen“, erklärte der in der Öffentlichkeit sonst so gewandte Ex-Finanzminister. Um Schöttel künftig besser zu unterstützen, wird wie vom KURIER berichtet, die Suche nach einem Sportdirektor (wie früher Hörtnagl) gestartet.

Auch eine interne Lösung ist denkbar: Mit dem Aufstieg von Nachwuchs-Manager Carsten Jancker. Der deutsche Vizeweltmeister und Champions-League-Sieger sollte Rapid öffentlich wie bei Spielerverhandlungen adäquat vertreten können.

Festgelegt hat sich das Präsidium in der Stadionfrage: Das offizielle – wenn auch unrealistische – Ziel ist ab sofort ein Neubau des Hanappi-Stadions. Wenn bis Mai nicht die dafür nötigen Investoren gefunden werden (oder eine fällige UVP den Wunsch durchkreuzt), soll der ursprüngliche, aber extrem teure Plan der Generalsanierung umgesetzt werden. Um zumindest 20 Millionen Euro, ab Sommer 2014 (statt 2013). Die in Auftrag gegebenen (und auch zu zahlenden) Pläne für einen Stadionausbau sind somit hinfällig.

Kampf um TV-Gelder

Stärke soll wieder im Kampf um die TV-Rechte ab der kommenden Saison gezeigt werden: Wie beim letzten Deal steht die Selbstvermarktung von Rapid bei einem der Free-TV-Sender im Raum. Edlinger: „Wir bestehen auf eine Änderung des Verteilungsschlüssels, um bei der Zentralvermarkung zu bleiben. Das wurde bei der Liga deponiert.“ Rapid bringe mehr Interesse und Quoten, dafür soll es künftig auch mehr vom Geld-Kuchen geben.

http://kurier.at/spo...#articleWrapper

Da fahren Edlinger und Schöttel nach St. Pölten, aber er wird erst mit ihm sprechen ...

Jancker als Ebner Nachfolger!? ... Kontakte hätte er. Auch Pläne & Konzepte?

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Valdi am Weg ins Stadion

prinzipiell wieder recht gut, aber ein paar polemiken sind auch dabei. als kritik absolut geeignet, da steckt schon recherche dahinter. trotzdem muss man aufpassen nicht in die besserwisserei zu verfallen.

Alter Emirates wär möglich gewesen - :aaarrrggghhh: - und die verhauns wieder waaaaah.

das ist mir zu zögerlich und schwammig geschrieben. was hat wien energie mit emirates genau zu tun? das versteh ich nicht. hätte man sich von wien energie trennen müssen?

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IN WIEN NUR WIR

das ist mir zu zögerlich und schwammig geschrieben. was hat wien energie mit emirates genau zu tun? das versteh ich nicht. hätte man sich von wien energie trennen müssen?

also, ich hab das so verstanden, dass man sich dann mit Wien Energie trennen hätte müssen - zumindest als Hauptsponsor...

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Bester Mann im Team

das ist mir zu zögerlich und schwammig geschrieben. was hat wien energie mit emirates genau zu tun? das versteh ich nicht. hätte man sich von wien energie trennen müssen?

[...]im Bezug auf einen möglichen Wechsel des Hauptsponsors[...]

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Chefjugo am Platz

das ist mir zu zögerlich und schwammig geschrieben. was hat wien energie mit emirates genau zu tun? das versteh ich nicht. hätte man sich von wien energie trennen müssen?

Wären Trikotsponsor geworden

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Valdi am Weg ins Stadion

Wären Trikotsponsor geworden

hab den wechsel des hauptsponsors überlesen/vergessen - bin schon am ende und zwar in vielen belangen, ist ne aufreibende zeit und spät ist es auch

Ernesto müde? Steht doch, dass dann der Hauptsponsor gewechselt hätte werden müssen.

ja bin fertig, ich habs schon gesehen.

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Wo is mei Kettn?

prinzipiell wieder recht gut, aber ein paar polemiken sind auch dabei. als kritik absolut geeignet, da steckt schon recherche dahinter. trotzdem muss man aufpassen nicht in die besserwisserei zu verfallen.

das ist mir zu zögerlich und schwammig geschrieben. was hat wien energie mit emirates genau zu tun? das versteh ich nicht. hätte man sich von wien energie trennen müssen?

Kurz und knapp, ja. Wien Energie ist mWn nur an einem Sponsoring als Hauptsponsor interessiert ,diese Rolel würden sie durch Emirates verlieren und dadurch auf gewisse Sponsorbereiche verzichten müssen.

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