Wintertransferzeit

[Patrick88]

Wir haben jetzt noch drei Tage Zeit was gescheites zu holen wenn der Herr tp mit Kienast simkovic und Co antanzt dann hinterfrage ich ihm schon langsam weil dann is das irgendwie wie bei den schimpligen und ihr Anführer edlinger die alles gute hergeben und jetzt mit lutschi und Pichler dastehen

[kingpacco]

Nur das die ihr geld verpulvert haben^^ und wir noch unseres haben^^

[Gurgaon]

Wir haben jetzt noch drei Tage Zeit was gescheites zu holen wenn der Herr tp mit Kienast simkovic und Co antanzt dann hinterfrage ich ihm schon langsam weil dann is das irgendwie wie bei den schimpligen und ihr Anführer edlinger die alles gute hergeben und jetzt mit lutschi und Pichler dastehen

würdest pichler (wenn er noch nie bei rapid gespielt hätte natürlich) gegen ortlechner eintauschen?

[Patrick88]

würdest pichler (wenn er noch nie bei rapid gespielt hätte natürlich) gegen ortlechner eintauschen?

Nein weil mir der Pichler überhaupt ned Gefallt ich bin aber auch kein Freund vom orti hätte aber damals einen hohenender behalten

bearbeitet 28. Januar 2012 von Patrick88

[mcschneck]

Wir haben jetzt noch drei Tage Zeit was gescheites zu holen wenn der Herr tp mit Kienast simkovic und Co antanzt dann hinterfrage ich ihm schon langsam weil dann is das irgendwie wie bei den schimpligen und ihr Anführer edlinger die alles gute hergeben und jetzt mit lutschi und Pichler dastehen

Am End' lösen mas a no als tabellenführer ab...

btw. Wer ist Lutschi wie lang hat der noch Vertrag vielleicht harmoniert er ja mim Kienast! Vielleicht plant Parits ja auch den Mega-Deal und verpflichtet Spotzl, Molti, Eigi UND Pichler als magisches Viereck.

bearbeitet 28. Januar 2012 von mcschneck

[Gurgaon]

Am End' lösen mas a no als tabellenführer ab...

das kann ganz schnell bitter werden innerhalb der nächsten vier wochen...

rapid gewinnt in neustadt

gludovac schafft ein remis in der generali gegen ein uneingespieltes team

rapid siegt im derby gegen ein uneingespieltes team

und schon wärens 9 punkte abstand...

[suprsam]

dann brauch ma aber noch den NISSL fürs dreamteam !! wir werden alle panieren und ihnen 4 türln einschenken während sie sich über sein englisch vor lachen am boden liegen und bepissen

[pr00fed]

lehn dich da nicht zu weit raus auch wenn das sicher ein SUuuuuuuuuuuuper tag wird ;) ;) , denn parits hat nicht mehr all zu viel transferzeitreputation.

Also langsam ist es dann echt nicht mehr lustig - Aber es freut mich sehr, dass man dich so leicht und langfrist mit sowas unterhalten kann - Sehr seichter Humor

bearbeitet 28. Januar 2012 von pr00fed

[P.B.]

selbstverständlich werden strategisch nicht immer die richtigen entscheidungen getroffen.................man darf nicht vergessen, dass schlicht und ergreifend immer ein nicht zu vernachlässigendes risiko im spiel ist.

Ja, richtig. Usw, usf. Eben die Zauderer-Philosophie.

Vielleicht kann man sich einmal erinnern, wieso Austria Wien überhaupt noch eine Rolle im heimischen Fußball spielt und nicht den Weg von unzähligen anderen ehemaligen festen Größen spielt, Vereinen wie Sportklub, Admira (die echte, nicht das Nachfolgekonstrukt), Wacker, Vienna, Simmering usw, um nur die Wiener Vereine zu nennen. Der Grund dafür hat einen Namen, nämlich bekanntlich Joschi Walter. Und der hat das Heft in die Hand genommen, hat agiert und aktiv gehandelt, offensiv und ohne zu zaudern, durchaus mit harten Bandagen. Wie immer, bei derartigen Charakteren, hat es auch an Herrn Walter und seinem Weg durchaus einiges zu kritisieren gegeben. Aber er hat eben gehandelt und zwar offensiv und zur Sicherstellung der Bedeutung von Austria Wien.

Eine "appeasment"-Vereinsführung, wie sie etwa einer Transferpolitik a la "Bara und Junu raus, Simko und Kienast rein" darstellt, wäre bei einer aktiven Vereinspolitik a la Joschi Walter niemals denkbar gewesen. Das ständige "Es wird gut gearbeitet" appeasment und Turbo-Beschönigen ist das Gegenteil des Weges, der Austria Wien vom Abstieg a la Vienna und Co bewahrt hat. Wenn nicht einmal dann mutig und aktiv gehandelt wird, wenn endlich einmal Geld über Transfers eingenommen wird, dann ist ist das der unvermeidbare Weg ins Stagnieren und Zurückfallen unter das Rad der fortschreitenden Zeit. Aktive mutige Vereinspolitik ist nötig, nicht ordentliche passive gute Arbeit Zauderverhalten.

bearbeitet 28. Januar 2012 von P.B.

[pr00fed]

Bin gespannt, wann die erste Vollzugsmeldung kommt

bearbeitet 28. Januar 2012 von pr00fed

[Gurgaon]

Eine "appeasment"-Vereinsführung, wie sie etwa einer Transferpolitik a la "Bara und Junu raus, Simko und Kienast rein" darstellt, wäre bei einer aktiven Vereinspolitik ala Joschi Walter niemals denkbar gewesen. Das ständige "Es wird gut gearbeitet" Appeasment und Turbo-Beschönigen ist das Gegenteil des Weges, der Austria Wien vom Abstieg a la Vienna und Co bewahrt hat. Wenn nicht einmal dann mutig und aktiv gehandelt wird, wenn endlich einmal Geld über Transfers eingenommen wird, dann ist ist das der unvermeidbare Weg ins Stagnieren und Zurückfallen unter das Rad der fortschreitenden Zeit. Aktive mutige Vereinspolitik ist nötig, nicht gute Arbeit Zauderverhalten.

der hatte es auch leichter, als es noch kein bosman urteil gab und überall nur 3 ausländer spielen durften...

[Patrick88]

Ja, richtig. Usw, usf. Eben die Zauderer-Philosophie.

Vielleicht kann man sich einmal erinnern, wieso Austria Wien überhaupt noch eine Rolle im heimischen Fußball spielt und nicht den Weg von unzähligen anderen ehemaligen festen Größen spielt, Vereinen wie Sportklub, Admira (die echte, nicht das Nachfolgekonstrukt), Wacker, Vienna, Simmering usw, um nur die Wiener Vereine zu nennen. Der Grund dafür hat einen Namen, nämlich bekanntlich Joschi Walter. Und der hat das Heft in die Hand genommen, hat agiert und altiv gehandelt, offensiv und ohne Zaudern, durchaus mit harten Bandagen. Wie immer, bei derartigen Charaktären, hat es auch an Herrn Walter und seinem Weg durchaus einiges zu kritisieren gegeben, Aber er hat eben gehandelt und zwar offensiv.

Eine "appeasment"-Vereinsführung, wie sie etwa ein er Transferpolitik a la "Bara und Junu raus, Simko und Kienast rein" darstellt, wäre bei einer aktiven Vereinspolitik ala Joschi Walter niemals denkbar gewesen. Das ständige "Es wird gut gearbeitet" Appeasment und Turbo- Beschönigen ist das Gegenteil des Weges, der Austria Wien vom Abstieg a la Vienna und Co bewahrt hat. Wenn nicht einmal dann mutig und aktiv gehandelt wird, wenn endlich einmal Geld über Transfers eingenommen wird, dann ist ist das der unvermeidbare Weg ins Stagnieren und. Zurückfallen unter das Rad der fortschreitenden Zeit . Aktive mutige Vereinspolitik ist nötig, nicht gute Arbeit

Bin genau deiner Meinung weil jetzt mussten wir bisschen was riskieren und nicht 0815 Spieler holen

[mcschneck]

dann brauch ma aber noch den NISSL fürs dreamteam !! wir werden alle panieren und ihnen 4 türln einschenken während sie sich über sein englisch vor lachen am boden liegen und bepissen

Na Na der wird Mental-Coach

P.S.: Bin scho neugierig wann sportnet davon Wind bekommt...

P.P.S.: Unterm Joschi Walter hamma den jungen Hickersberger noch für an VW-Bus verpflichtet, heute hat ma a sündteure Akademie und bezahlt 100.000e€ Ablöse für Spieler. Offensichtlich schlechtes Management bei uns heutzutage...

bearbeitet 28. Januar 2012 von mcschneck

[Battman]

Ja, richtig. Usw, usf. Eben die Zauderer-Philosophie.

Vielleicht kann man sich einmal erinnern, wieso Austria Wien überhaupt noch eine Rolle im heimischen Fußball spielt und nicht den Weg von unzähligen anderen ehemaligen festen Größen spielt, Vereinen wie Sportklub, Admira (die echte, nicht das Nachfolgekonstrukt), Wacker, Vienna, Simmering usw, um nur die Wiener Vereine zu nennen. Der Grund dafür hat einen Namen, nämlich bekanntlich Joschi Walter. Und der hat das Heft in die Hand genommen, hat agiert und altiv gehandelt, offensiv und ohne Zaudern, durchaus mit harten Bandagen. Wie immer, bei derartigen Charaktären, hat es auch an Herrn Walter und seinem Weg durchaus einiges zu kritisieren gegeben, Aber er hat eben gehandelt und zwar offensiv.

Eine "appeasment"-Vereinsführung, wie sie etwa einer Transferpolitik a la "Bara und Junu raus, Simko und Kienast rein" darstellt, wäre bei einer aktiven Vereinspolitik ala Joschi Walter niemals denkbar gewesen. Das ständige "Es wird gut gearbeitet" Appeasment und Turbo-Beschönigen ist das Gegenteil des Weges, der Austria Wien vom Abstieg a la Vienna und Co bewahrt hat. Wenn nicht einmal dann mutig und aktiv gehandelt wird, wenn endlich einmal Geld über Transfers eingenommen wird, dann ist ist das der unvermeidbare Weg ins Stagnieren und Zurückfallen unter das Rad der fortschreitenden Zeit. Aktive mutige Vereinspolitik ist nötig, nicht gute Arbeit Zauderverhalten.

Das ist Schwachsinn.

Du kannst die Zeiten von damals keine Sekunde mit heute vergleichen! Damals hat es für Spieler mit abgelaufenen Verträgen noch Ablöse gegeben! Da war die finanzielle Sicherheit eine ganz andere als heute und Spieler eine echte Wetterlage. Entweder Sie blieben ewig im Verein oder es gab Kohle. Dazwischen gab es nichts. Also kein Fall Junuzovic möglich! Damals durften nur drei Ausländer im Team spielen. Da gab es den Wettbewerb um Spieler nicht einmal nur irgendwie vergleichbar wie heute.

Und damals konnten die Gönner noch problemlos hunderttausende Schilling in den Lieblingsverein stecken. Heute sind Sie fast allen den Shareholdern verpflichtet und müssen solche Zahlungen als betriebswirtschaftlich sinnvoll argumentieren können.

Lernen's Geschichte!

bearbeitet 28. Januar 2012 von Battman

[P.B.]

der hatte es auch leichter, als es noch kein bosman urteil gab und überall nur 3 ausländer spielen durften...

Darum geht es nicht. Wer auch immer es leichter oder weniger leicht hat. Das eine ist aktives Handeln, durchaus mit härteren Bandagen (die aber dann auch zu Respekt selbst beim Gegner führen, wie bei Walter), oder vorsichtig kalkuliertes Zauderm. Das ist eine Frage von Persönlichkeiten und Philosophie, nicht von leichter haben oder schwerer.

Lernen's Geschichte!

Lern Psychologie.

Auch für dich. Es geht nicht um das gerade gegebene Umfeld/Rahmenbedingungen. Sondern wie man an die Situatuon herangeht. Zaudernd, oder aktiv. Halbgar oder mit Mut.