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Wichtiger Spieler
MarkoBB8 schrieb vor 2 Stunden:

geh bitte die Spieler brauchen sich nur ein wenig den Arsch aufreißen (unabhängig vom Ergebnis) und das Stadion steht wieder hinter ihnen, solange die Arbeitsverweigerung andauert braucht man sich nicht wundern


Tut mir leid aber sowas verstehe ich leider nicht. Ich weiß nicht ob ich einfach blind bin aber in meinen Augen hat sich die Mannschaft gegen Ried sehr wohl den Arsch aufgerissen, die haben richtig gekämpft. Ja Leistung war schlecht, keine Frage, aber kämpferisch war sie allemal. Die Mannschaft wurde von einem unfähigen Trainerteam monatelang zu Boden trainiert. Ja gegen Ende vom Stögerkick waren sehr lustlose Auftritte dabei. Aber man hat darauf (endlich) reagiert und Stöger rausgehaut. Seit dem, ist auch in der Mannschaft eine Wandlung gewesen und die sollte man anerkennen meiner Meinung nach. Sie hatte davor überhaupt kein Spielsystem, null worauf man aufbauen kann, klar dass das nicht innerhalb einer Woche gut funktioniert. Zudem ist es ein Team, wo sowohl das Kollektiv, als auch jeder einzelne für sich einfach dermaßen verunsichert ist, dass selbstverständlich spielerisch nichts funktioniert. Aber der Mannschaft gegen Ried Arbeitsverweigerung vorzuwerfen ist in meinen Augen einfach falsch.

 

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Superkicker
Crüehead schrieb vor 51 Minuten:

Auch ich hatte einen Job, der mich aus diversen Gründen unglücklich gemacht hat. Und weißt was: ich habe mich umorientiert. Das steht auch einem Fußballer zu. Die haben das REcht aufs Kicken net gepachtet, da müssen sie auch negative Begleitumstände in Kauf nehmen.

Es geht nicht drum ob es die Spieler unglücklich macht oder ob sie das Recht aufs Kicken gepachtet haben.
Wie bereits ein andere User geschrieben hat, wenn man glaubt dass die Pfiffe keinen Einfluss auf die Leistung haben kann man ja den positiven Support auch einstellen, weil dann ist ja eh alles wurscht was von den Tribünen kommt. Die Realität schaut halt anders aus. Auch Spitzensportler sind nur Menschen, manche können äußere Faktoren besser ausblenden und manche halt weniger. 

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Kennt das ASB in und auswendig
LarsUlrich schrieb vor 32 Minuten:

Amüsiert mich, jetzt beschwert man sich, dass der BW nicht mehr „das stadionerlebnis“ bietet, für das man selbst nicht das geringste beitragen will. Der BW ist halt kein Zirkus, der zur Folklore der Sitzplätze dient :ratlos: 

 

Ich erwarte heute ein stimmungsboykott, am Sonntag hoffentlich Support und in Mostar ist eh alles wurscht, da geht’s nur um Cevape und Bier :D 

Es ist eh immer wieder die gleiche Diskussion.

aber wie schon andere User schrieben, organisiert Pfeiferl austeilen und damit das stadionerlebnis allen ruinieren (auch durch die Böller, oder waren das schon Bomben? Das war ja krank) findest ok? Oder muss man dankbar sein, dass es nur so ist und sie nicht den Platz stürmen? 

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Knows how to post...
Crüehead schrieb vor 51 Minuten:

Auch ich hatte einen Job, der mich aus diversen Gründen unglücklich gemacht hat. Und weißt was: ich habe mich umorientiert. Das steht auch einem Fußballer zu. Die haben das REcht aufs Kicken net gepachtet, da müssen sie auch negative Begleitumstände in Kauf nehmen.

Du (sowie deine Famile) wirst für deinen Job aber nicht ab dem Kindesalter alles untergeordnet haben. Wenn du mal dort bist, wirst du das nicht „einfach so“ aufgeben.

Und so wie in jedem Job gilt: Es gibt Dinge, die manche Menschen besser können/wegstecken als andere und umgekehrt. 

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ASB-Gott
Nijate schrieb vor 22 Minuten:

Es ist eh immer wieder die gleiche Diskussion.

aber wie schon andere User schrieben, organisiert Pfeiferl austeilen und damit das stadionerlebnis allen ruinieren (auch durch die Böller, oder waren das schon Bomben? Das war ja krank) findest ok? Oder muss man dankbar sein, dass es nur so ist und sie nicht den Platz stürmen? 

Die pfeiferl fand ich zwar unnötig aber ist natürlich ein gutes Mittel um Protest auszudrücken. Viel mehr ist mir aber das „Oooh ey“ bei einem gelungenen pass am oarsch gegangen. Über Böller brauch ma net diskutieren 

 

 

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Anfänger
Nijate schrieb vor 31 Minuten:

Es ist eh immer wieder die gleiche Diskussion.

aber wie schon andere User schrieben, organisiert Pfeiferl austeilen und damit das stadionerlebnis allen ruinieren (auch durch die Böller, oder waren das schon Bomben? Das war ja krank) findest ok? Oder muss man dankbar sein, dass es nur so ist und sie nicht den Platz stürmen? 

Und wenn die tolle Choreo wieder da is machma schnell Foto und Video und klatschen schön, aber wehe die wollen 1 mal selber was protestieren, das dürfen sie nicht weil sonst komm ich nicht mehr ins Stadion :angry:

Reaktion wie ein trotziges Kind.

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Bester Mann im Team

Ich finde es absolut faszinierend wie sehr es Leute stört, dass sich 20.000+ Menschen in einem Stadion nicht alle so verhalten wie sie sich das persönlich vorstellen. Wie kommt ihr durchs Leben? 

Verstehe auch das Argument nicht, dass man nicht pfeifen dürfe, weil die Mannschaft eh weiß, dass es oasch war. Darf ich dann im Umkehrschluss auch nicht jubeln, weil die Mannschaft eh weiß, dass es super war?

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Tribünenzierde
Neunzehner schrieb am 9.12.2025 um 10:24 :

Die eigene Mannschaft während dem Spiel, wo noch alles drinnen ist, gezielt zur Sau zu machen, um sie noch weiter zu verunsichern, ist eigentlich das Allerletze. Was sich Leute herausnehmen, ist einfach nur peinlich und zeigt wie begrenzt manche unter Frust agieren. 

Aus mentaler Sicht gesehen könnte es sich sogar positiv auswirken. Wenn sie sich jetzt als MANNschaft zusammenstellen. Wir gegen alle inkl. der eigenen Ultras.

Und negatives Feedback der Liebsten / der eigenen Leute trifft deutlich mehr die intrinsische Motivation als jedes normale Gespräch.

Ergo: heute sehen wir ein Team!

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Postet viiiel zu viel
Fredikörnersassistent schrieb vor 1 Minute:

Aus mentaler Sicht gesehen könnte es sich sogar positiv auswirken. Wenn sie sich jetzt als MANNschaft zusammenstellen. Wir gegen alle inkl. der eigenen Ultras.

Und negatives Feedback der Liebsten / der eigenen Leute trifft deutlich mehr die intrinsische Motivation als jedes normale Gespräch.

Ergo: heute sehen wir ein Team!

Nun ja, es hat (wie oben erwähnt) schon Joelinton gesagt, dass das nicht so ist. Laut ihm stand die Mannschaft permanent unter Strom und hatte noch mehr Angst, Fehler zu machen, wenn sich die Fans gegen sie gewandt haben.

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ASB-Messias
ecl1988 schrieb am 8.12.2025 um 02:46 :

Auch wenn ich bei manchem nicht deine Meinung teile (siehe meinen Post 3 oder 4 Seiten retour) finde ich es bemerkenswert wie besonnen und klar du deine Argumente hier vorbringst. 
Dafür aller größten Respekt. 

Ich denke alle Rapidler kämpfen im Moment sehr darum, für sich Klarheit in diesem Chaos zu finden. In einer so riesigen und diversen Masse von Menschen welche unterschiedliche Wahrnehmungen haben und Empfindungen, ist es extrem schwer, wenn nicht sogar unmöglich ein "richtig" oder "falsch" abzuleiten. Ich kann zb. schwer dagegen argumentieren was du schreibst, dass es gerade jetzt wahrscheinlich faktisch schädlich ist auf die Mannschaft noch mehr draufzuhauen, aber gleichzeitig muss ich auch zur Kenntnis nehmen dass wir uns nunmal im Vereinswesen, gepaart mit knallhartem Fussballbusiness befinden, und die Akteure die hier mitspielen wollen, eben anderen Regeln unterliegen als zum Beispiel die Lehrerschaft oder Kfz Mechaniker. Einen Beweis dafür dass es langfristig dem SK Rapid mehr schaden zufügt als hilft, kann aber auch in keiner Weise bewiesen werden. Deshalb soll doch jeder einfach mal sagen und denken und tun, was er will! (im Rahmen). Ich zum Beispiel bin Schauspieler, und auch ich unterliege der Macht der Masse. Wenn jemand etwas schlecht findet was ich mache, dann hat er das Recht es auch kundzutun. Ja, die Gepflogenheiten im Theater sind gewiss andere, aber das Prinzip gilt trotzdem. Nie könnte ich jemandem absprechen mich zu kritisieren, mich sogar auszubuhen und meinetwegen soll er mich anschreien. Immerhin zahlen die Leute dafür, was ihnen geboten wird. Hilft mir das als Schauspieler wenn man mich ausbuhte? Werde ich dadurch besser? Höchstwahrscheinlich nicht. Aber wieso sollte ich das jemandem verbieten oder verwehren? Und automatisch schlechter muss es mich auch nicht machen, vielleicht tritt ja auch das Gegenteil ein. 

Gareth Bale, Casillas, Benzema alle gnadenlos vom Madrider Publikum ausgebuht worden - das hat sie wohl nur noch mehr angespornt sich für den Verein den Arsch aufzureißen.

Und jetzt kommt das andere dazu: Die Identifikation, die Liebe, Emotionen, die in kaum einem "Business",(früher Sport), dieser Welt so ausgeprägt sind und waren, wie im Fussball. Man ist Fan, wird Mitglied, man finanziert den Verein, und/oder man geht als "Ultra(s)" noch weiter und wählt eine Art der Unterstützung die den Verein zu seinem Lebensmittelpunkt macht. Dann und nicht nur dann, hat man wie jeder Angestellter, oder jeder Anteilseigner einer Firma das Recht "gute" oder auch "schlechte" Entscheidungen zu treffen, denn man ist genauso Teil davon. Auch in der Privatwirtschaft werden viele Entscheidungen aus Emotionen heraus getroffen. Ist das immer "richtig" oder "der beste Weg"? Nein. Aber sie passieren. Jeder schätzt seine Entscheidungen vielleicht bald anders sein, aber es ist und bleibt das Recht eines JEDEN  in diesem Verein, auf seine Art und Weise zu protestieren. Ja, Gewalt lassen wir jetzt mal aussen vor. Aber wenn jemand seit 2 oder seit 50 Jahren zu Rapid geht und frustriert ist und Spieler beschimpfen mag, dann ist diese Meinung nicht dazu da andere Meinungen zu unterstützen oder zu besänftigen, und genauso wenig ist das der Fall wenn jemand zuhause bleiben möchte, still und leise vor sich hin protestiert, oder auch lautstark supporten will.  Es muss sich nicht eines einzelnen Meinung decken mit einer anderen Meinung oder gar der Allgemeinheit.  Aber jeder von uns es ist genauso Teil des Vereins, nämlich "der Rapid wie du sie liebst". 

Bei tausenden Menschen kann nur die Masse entscheiden welcher Weg gegangen wird, es ist ein ziemlich demokratischer Prozess in Wahrheit. Den sollte man respektieren und akzeptieren, so schmerzhaft dieser auch ist. Andere "Massenorganisation" wie Gewerkschaften, Parteien, Vereine, Gesellschaften etc... sind immer nur durch Reibung in Bewegung geblieben, und die Mitglieder und Fans des SK Rapid werden entscheiden wie es mit dem Verein weitergeht. Jeder Fan, jede Gruppe, jeder hat das Recht innerhalb der Regeln seine Meinung kundzutun und was nun schädlich oder nicht schädlich ist, das wird sich weisen. 

Werd sicher noch darüber länger nachdenken was du da sehr pointiert geschrieben hast, danke dafür! 


Danke für die ausführliche Antwort und das Teilen deiner Gedanken bzw deiner Sichtweise, ebenfalls sehr spannend…

Mir ging es in erster Linie um die Art, wie Kritik geübt wird:

es wird für dich auf der Bühne schließlich auch einen Unterschied machen, ob das Publikum seinen Unmut durch Pfiffe kundtut und einige anschließend womöglich ihr Geld zurückerstattet bekommen wollen, oder ob du von wildfremden Personen persönlich beschimpft und beleidigt wirst, beziehungsweise die Aufführung in einem Ausmaß gestört wird, welches euch Darsteller daran hindert, eure bestmögliche Performance abzuliefern…

Man kann und soll Kritik äußern, insbesondere im Fußballstadion darf der Ton dabei auch rauer werden, man kann dies aber auch unter Wahrung eines Mindestmaßes an Respekt tun (wie es bei Rapid in der Vergangenheit auch immer wieder geschehen ist) - am Samstag war dieser Respekt in weiten Teilen der zweiten Halbzeit mMn nicht mehr gegeben…

Diese Frage nach dem „Wie?“ MUSS in unserer Gesellschaft und natürlich vor allem auch innerhalb unseres Vereins einfach einen Unterschied machen, in welche Richtung steuern wir andernfalls als Gemeinschaft?!

Bevor es jetzt aber zu philosophisch wird, belasse ich es lieber dabei :) 

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V.I.P.
Lapstaden schrieb vor 30 Minuten:


Tut mir leid aber sowas verstehe ich leider nicht. Ich weiß nicht ob ich einfach blind bin aber in meinen Augen hat sich die Mannschaft gegen Ried sehr wohl den Arsch aufgerissen, die haben richtig gekämpft. Ja Leistung war schlecht, keine Frage, aber kämpferisch war sie allemal. Die Mannschaft wurde von einem unfähigen Trainerteam monatelang zu Boden trainiert. Ja gegen Ende vom Stögerkick waren sehr lustlose Auftritte dabei. Aber man hat darauf (endlich) reagiert und Stöger rausgehaut. Seit dem, ist auch in der Mannschaft eine Wandlung gewesen und die sollte man anerkennen meiner Meinung nach. Sie hatte davor überhaupt kein Spielsystem, null worauf man aufbauen kann, klar dass das nicht innerhalb einer Woche gut funktioniert. Zudem ist es ein Team, wo sowohl das Kollektiv, als auch jeder einzelne für sich einfach dermaßen verunsichert ist, dass selbstverständlich spielerisch nichts funktioniert. Aber der Mannschaft gegen Ried Arbeitsverweigerung vorzuwerfen ist in meinen Augen einfach falsch.

 

es war besser aber weit weg von kratzen beißen oder sonst was, ich werde sicher nicht dankbar sein für "unter Stöger waren sie komplett lustlos und jetzt sind sie nicht mehr lustlos", im Vergleich ist es eine Steigerung aber zerissen hat sich da keiner da muss mehr kommen 

ich bin keiner der die Mannschaft auspfeift oder beschimpft aber der Support fällt mir immer schwerer

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Weltklassecoach
rabbitmountain schrieb vor einer Stunde:

Du (sowie deine Famile) wirst für deinen Job aber nicht ab dem Kindesalter alles untergeordnet haben. Wenn du mal dort bist, wirst du das nicht „einfach so“ aufgeben.

Und so wie in jedem Job gilt: Es gibt Dinge, die manche Menschen besser können/wegstecken als andere und umgekehrt. 

Ich sehe es halt anders, einfach entgegen der aktuellen Strömungen. Mein Mitleid hält sich für Profikicker ganz arg in Grenzen. Ist halt so. Und auch wenn alles dem Traumberuf Fußballer untergeordnet wurde: na und? Dann sollte man auch auf Phasen vorbereitet sein, wo es nicht so läuft und wo Leute, die mit einem Bruchteil Verdienst auskommen müssen, ihren Unmut auch freien Lauf lassen. 

Kann mit dem sensiblen Umgang echt nix mehr anfangen nach all den Monaten der Leistungsverweigerung.

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Postet viiiel zu viel
Crüehead schrieb vor 2 Minuten:

Ich sehe es halt anders, einfach entgegen der aktuellen Strömungen. Mein Mitleid hält sich für Profikicker ganz arg in Grenzen. Ist halt so. Und auch wenn alles dem Traumberuf Fußballer untergeordnet wurde: na und? Dann sollte man auch auf Phasen vorbereitet sein, wo es nicht so läuft und wo Leute, die mit einem Bruchteil Verdienst auskommen müssen, ihren Unmut auch freien Lauf lassen. 

Kann mit dem sensiblen Umgang echt nix mehr anfangen nach all den Monaten der Leistungsverweigerung.

Ich würde das differenziert sehen. Das ist keine Truppe von erfahrenen, millionenschweren Weltstars, sondern die meisten von ihnen sind noch junge Burschen und verdienen sicher gut aber nicht überragend. Ich habe das gerade auf Transfermarkt überflogen und das Medianalter unseres Kaders ist 23 Jahre. Zu erwarten, dass sie dann besser spielen, wenn sie ausgepfiffen und ausgebuht werden von Tausenden Menschen auf der Tribüne (in diesem Fall die eigenen Fans), ist aus meiner Sicht recht unrealistisch.

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Weltklassecoach
Ugmo schrieb vor 6 Minuten:

Ich würde das differenziert sehen. Das ist keine Truppe von erfahrenen, millionenschweren Weltstars, sondern die meisten von ihnen sind noch junge Burschen und verdienen sicher gut aber nicht überragend. Ich habe das gerade auf Transfermarkt überflogen und das Medianalter unseres Kaders ist 23 Jahre. Zu erwarten, dass sie dann besser spielen, wenn sie ausgepfiffen und ausgebuht werden von Tausenden Menschen auf der Tribüne (in diesem Fall die eigenen Fans), ist aus meiner Sicht recht unrealistisch.

Da hast nicht unrecht.

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