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Respekt ist keine Krankheit
Ugmo schrieb vor 13 Minuten:

Es ist medial ausreichend dokumentiert, wie mit gewalttätigen Polizisten umgegangen wird. Die Gerichte schauen jedes Mal darauf, dass die Pension nicht gefährdet wird - wenn eine Verurteilung überhaupt passiert, was so gut wie nie der Fall ist. 

Gewalt im Amt: Wie steht es um Polizeiübergriffe in Österreich? - Panorama - derStandard.at › Panorama

Das ist zumeist auch Schwachsinn und bar jeder Realität. Wenn ein Verdächtiger fixiert wird, kommt von seinem Anwalt mal präventiv die Anzeige.

Dort, wo es wirkliches Fehlverhalten gibt, kommt es zumeist zu Disziplinarverfahren und/ oder Gerichtsverfahren.

Polizist (speziell in Wien) ist kein Zuckerschlecken.

Die stehen jeden Tag mit einem Fuss vor dem Richter.

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Info Dealer
parmenides schrieb vor 9 Minuten:

Jedenfalls wird so gut wie nie einer vor Gericht verurteilt. Man MUSS als normaler Bürger den Eindruck bekommen, daß Fehlverhalten nicht annähernd vergleichbar Konsequenzen hat wie bei Nichtpolizisten. Oder sie sind wirklich IMMER unschuldig. Bei allem Respekt für die Leistungen für die Gesellschaft und bei aller Dankbarkeit, daß sie sich den Umgang mit den schwierigsten Gestalten antun, oft genug machen Polizisten, was ihnen gerade paßt und sie kommen so gut wie immer damit durch. Das macht sie nicht sympathischer.

Aber man sieht hier eigentlich ganz gut, wie zweigeteilt die Gesellschaft ist, was unsere Polizei betrifft.

Die einen meinen, die Polizei greift einfach nicht durch und man solle sich doch Polizisten aus zb Polen holen - die regeln dass dann.

Und andererseits meinen welche, „unsere Polizei macht oft was sie will“ und wird dafür nie belangt. 
 

Also hat keiner hier eine Ahnung was wirklich Sache ist und jeder teilt nur seine persönliche Stammtisch-Meinung und will ein narrativ verbreiten. 

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ASB-Legende

4 Derbys ohne Gästefans ist mal ein Anfang. Ob es die Lösung sein wird wage ich zu bezweifeln. Die Fanszenen werden sich mit Sicherheit nicht sagen lassen was sie zu singen haben oder was auf Transparenten oben steht und was nicht. 

Abgesehen von dem Verzicht auf Gästefans bin ich gespannt wo man den Hebel ansetzen will.

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Postet viiiel zu viel
laotse schrieb vor 1 Minute:

Das ist zumeist auch Schwachsinn und bar jeder Realität. Wenn ein Verdächtiger fixiert wird, kommt von seinem Anwalt mal präventiv die Anzeige.

Dort, wo es wirkliches Fehlverhalten gibt, kommt es zumeist zu Disziplinarverfahren und/ oder Gerichtsverfahren.

Polizist (speziell in Wien) ist kein Zuckerschlecken.

Die stehen jeden Tag mit einem Fuss vor dem Richter.

Ich wollte keine ausschweifende Diskussion über die Polizei anregen. Manche hier sind offensichtlich Fans der Polizei. Ich bins nicht und werde das vermutlich auch nie werden.

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Postinho
matthias1745 schrieb vor 4 Minuten:

Welche vorverurteilung? Jeder der im. Stadion war hat ja gesehen was er gemacht hat. 

Es hat eben nicht jeder im Stadion gesehen, was er gemacht hat. Jetzt sieht jeder in den sozialen Medien einen kurzen Videoclip, der nur ein kleines Fitzerl dessen darstellt, was an diesem Abend passiert ist und maßt sich an, einen Menschen an den Pranger zu stellen!

Zitat

Die Unschuldsvermutung (auch Präsumtion der Unschuld[1]) ist eines der Grundprinzipien eines rechtsstaatlichen Strafverfahrens, welches besagt, dass jede Person, der eine Straftat vorgeworfen wird, solange als unschuldig gilt, bis ihre Schuld rechtskräftig nachgewiesen ist.

Die Unschuldsvermutung bildet ein Erbe der europäischen Rechtsphilosophie und gilt seit der Aufklärung als ein fester Bestandteil eines modernen Rechtsstaats. Die meisten Länder in Europa erkennen den Grundsatz der Unschuldsvermutung an, gemäß Artikel 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention und Artikel 48 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union. International ist die Unschuldsvermutung im Artikel 11 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen verankert.

"Jeder Mensch, der einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, ist solange als unschuldig anzusehen, bis seine Schuld in einem öffentlichen Verfahren, in dem alle für seine Verteidigung nötigen Voraussetzungen gewährleistet waren, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist."

 

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Top-Schriftsteller

Derby ohne Fans is kein Derby! 

SandkastenRambo schrieb vor 3 Minuten:

4 Derbys ohne Gästefans ist mal ein Anfang. Ob es die Lösung sein wird wage ich zu bezweifeln. Die Fanszenen werden sich mit Sicherheit nicht sagen lassen was sie zu singen haben oder was auf Transparenten oben steht und was nicht. 

Abgesehen von dem Verzicht auf Gästefans bin ich gespannt wo man den Hebel ansetzen will.

 

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Postinho
Michael65 schrieb vor 11 Minuten:

Du warst nicht dabei und kennst nur den klitzekleinen Ausschnitt der Geschehnisse, den eben dieses Video zeigt. Du weißt nicht, wer die Cornerfahne ausgerissen hat und was vor Minute 0 passiert ist und maßt dir hier an, einen Menschen an den Pranger zu stellen und vorzuverurteilen.

Aber ja, ich weiß, auf Menschenrechte wird gerne gschissn in sozialen Medien...

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Unschuldsvermutung

Kennst du ihn persönlich, dass du ihn ständig so heldenhaft verteidigen musst?

Jemanden der am Boden liegt tritt man nicht und schlägt auch nicht mit Gegenstände auf ihn ein - Punkt!!! :kopfwand:

Gewalt ist die Sprache der Schwachen und Dummen, wie man leider erst unlängst erleben "durfte" ...

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Respekt ist keine Krankheit
Ugmo schrieb Gerade eben:

Ich wollte keine ausschweifende Diskussion über die Polizei anregen. Manche hier sind offensichtlich Fans der Polizei. Ich bins nicht und werde das vermutlich auch nie werden.

Das hat doch nichts mit Fan zu tun, sondern damit, die Fakten zu akzeptieren.

Du wirfst hier einen Zeitungsartikel ins Spiel, ohne die Hintergründe zu kennen. 

Das ist schade.

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synetic schrieb vor 1 Minute:

Aber man sieht hier eigentlich ganz gut, wie zweigeteilt die Gesellschaft ist, was unsere Polizei betrifft.

Die einen meinen, die Polizei greift einfach nicht durch und man solle sich doch Polizisten aus zb Polen holen - die regeln dass dann.

Und andererseits meinen welche, „unsere Polizei macht oft was sie will“ und wird dafür nie belangt. 
 

Also hat keiner hier eine Ahnung was wirklich Sache ist und jeder teilt nur seine persönliche Stammtisch-Meinung und will ein narrativ verbreiten. 

Aber jeder hat gesehen was am Sonntag passiert bzw. nicht passiert ist. In so einem Fall kann man sich halt ganz einfach die Hundertschaft an Polizisten sparen. Denn außer Parkplätze kompletter Straßenzüge besetzen, Zuschläge abstauben und ansonsten einen lustigen gemeinsamen Nachmittag verbringen, ist da scheinbar eh nichts. Ihre eigentlich Arbeit machen sie offensichtlich ja nicht aus irgendwelchen Gründen.

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ASB-Halbgott
SandkastenRambo schrieb vor 3 Minuten:

4 Derbys ohne Gästefans ist mal ein Anfang. Ob es die Lösung sein wird wage ich zu bezweifeln. Die Fanszenen werden sich mit Sicherheit nicht sagen lassen was sie zu singen haben oder was auf Transparenten oben steht und was nicht. 

Abgesehen von dem Verzicht auf Gästefans bin ich gespannt wo man den Hebel ansetzen will.

dann poschts halt vor und nachn match, mit gästefans hast zumindest eine gesicherte anreise... 

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Postaholic

wie wird denn das durchgesetzt? ich mein ich kann mir als auswärtsfan ja trotzdem ein Ticket für die längsseite kaufen oder vielleicht wenn der away aufgemacht wird für die eigenen für dort ein ticket...

ich kann mich noch an away-derbys im horr erinnern die im fernsehen übertragen wurden da sind leute mit grün weißer und violetter wäsch einfach nebeneinander gesessen und haben übers spiel geredet und gemeinsam bier getrunken. so sollt des eigentlich immer sein.

bearbeitet von MarvinTheRobot

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My rule is never to look at anything on the Internet.

Die Schlägerei am Platz war somit nur der erste Schritt, damit die beiden Vereine wieder eine bessere Gesprächsbasis erarbeiten und miteinander kooperieren. Und da soll noch wer sagen, dass die Hooligans nichts Positives beitragen. :love:

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