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Harry Wijnvoord Fußballgott

Er entschuldigt diese Dodln ja nicht, nur das sollte man in Graz einfach nicht machen (Selbstschutz). Genauso wennst öffentlich anreist, da ist der Weg vom Bahnhof zum Gästesektor auch mal lange gewesen.

Ja ich weiß. So wie man sich als Frau auch ienfach nicht so aufreizend anziehen sollte...

In gewisser Weise ist das leider ein Entschuldigen dieser Dodln. Opfer-Täter Umkehr vom allerfeinsten.

bearbeitet von Indurus

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Fanatischer Poster

@Flexx,

ist bei euch halt nicht anders. Sowas ist überall einfach nur unnötig. Freund von mir wurde vor 2 Jahren der Zutritt in die U-Bahn mit Gewaltandrohung untersagt (in Hütteldorf). Dann kamen sogar 2 rauß und wollten ihm den Schal abnehmen, ist ihnen zum Glück eh nicht gelungen. Egal wo, sowas muss nicht sein.

Sind auch vor dem Spiel einige Rapid Fans vor der Nord herumspaziert Richtung Fanshop etc, gab da überhaupt keine Probleme. Auch im Zug waren ca. 50 Grazer und 1 Rapidler mit Ultras Bekleidung, ist auch nichts passiert.

stimmt natürlich, dass es bei uns auch gewisse patienten gibt.

ja, die gibts leider überall. kann mich noch erinnern wie es in den Salzburger Öffis eine Gruppe von sechs Wiener auf die Schals von zwei RBS Familienväter abgesehen haben :facepalm:

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Im ASB-Olymp

Ja ich weiß. So wie man sich als Frau auch ienfach nicht so aufreizend anziehen sollte...

In gewisser Weise ist das leider ein Entschuldigen dieser Dodln. Opfer-Täter Umkehr vom allerfeinsten.

Absolut, klingt dumm und es ist auch dumm - aber wenn ich auswärts in Graz umlaufe ziehe ich mich neutral an.

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird

Raub. Das müssen ein paar Deppen sein.

Feiglinge und verkappte Hools. Da man im Gästesektor keinen Fetzen ziehen kann, tobt man sich im Rudel bei einem einzelenen Fan aus nach der Partie. Danach sind die heim zur Mama.

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Ich und mein Holz

oder immer wenn du mit dem zug nach graz anreist, ist das schon mal ein problem.

dann musst du nämlich durch die stadt (öffis) zum bhf.

Für solche Gelegenheiten wurden Rucksäcke erfunden, welche sich im Stadion auch bequem zu den Füßen abstellen lassen ;)

Auch ich war mal naiv genug um mal bissl länger im Horr-Stadion-bereich zu verweilen oder hinter deren Tribüne mit einem lilanen Freund richtung neutraler Tribüne zu marschieren, offensichtlich als Grüner gekennzeichnet.

Hatte dabei auch Glück bei so manchen Scharmützel nicht hineinzugeraten.

In Graz durch die Stadt zu hatschen, offensichtlich in "fremder Farbe" ist halt ziemlich naiv. Vor allem ohne Fanklub oder dergleichen. Bin froh, dass dem Kerl sonst nix passiert is. Klug war die Aktion jedenfalls ned.

Entschuldbar ist das Verhalten der schwarzen Mumien natürlich keineswegs;

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Wien nur du allein!

Geh bitte, eure Postings sind doch auch nur reine Selbstdartellung... Was soll das? Kritisiert ihr ernsthaft Leute die aus egal welchem Grund nicht ins Stadion gehen? Wie war das gerade mit der Freiheit, ins stadion zu gehen? Sie haben sich eben dagegen entschieden. Kanns sein dass ihr dir Ultras mehr vermisst habt als ihr gerne zugeben würdet? Sie sind dann halt doch verantwortlich für den lautstarken support...

Kann euch doch völlig egal sein, sind halt 200 Leut nicht ins Stadion gegangen, Leute auf die ihr ja anscheinend eh keinen Bock habt... wer seid ihr dass ihr diese Leute als Selbstdarsteller abstempelt?

Ich hab nix mit der UR am Hut, aber ich kann sie schwer verstehen. Ich meine dass niemand ein recht hat diese Aktion zu kritisieren, es ist ihr freier Wille ob sie reingehen oder nicht, ob sie supporten oder nicht etc. Sie sind absolut zu nix verpflichtet. Also machts euch nicht so wichtig, die Herrschaften interessiert auch wirklich nicht ob ihr sie jetzt als tolle oder nicht so tolle Fans bezeichnet, spart euch also die Mühe.

Ich nehm mal diesen Post als Anlass. Grundsätzlich stimm ich schon zu, jede Person, jede Gruppe kann selbst entscheiden ob man ins Stadion geht und dort supportet oder nicht. Niemand ist dazu verpflichtet. So weit, so gut.

Dennoch kann ich die Entscheidung nicht nachvollziehen. Jahrelang hat man in Ansprachen und Flyern (Go West) mitgeteilt, wie wichtig der Support ist. Wie oft sind Sätze wie "dieses Spiel haben wir gedreht", "unser Support hat der Mannschaft die entscheidenden Prozente für den Sieg gebracht" usw. gefallen? Und gerade in so einem wichtigen Spiel hätte die Mannschaft diesen Rückhalt, den sie sich nicht nur wegen dem Derbysieg letzte Woche auch verdient hat, dringend gebraucht. Bezeichnend auch, wie die Blicke einiger Spieler beim Einlaufen Richtung leeren Sektoren gingen. Ob die Partie anders gelaufen wäre, wenn 2.600 Rapidler die Mannschaft schon beim Aufwärmen nach vorne gepeitscht hätten, ist Kaffeesudleserei. Vermutlich hätten wir trotzdem eine auf den Deckel bekommen. Und auch wenn die Mannschaft es gar nicht verdient hätte, man ist es diesem Verein, diesen Farben schuldig, alles zu geben. "Immer und überall!" wie es so schön heißt.

Das bedeutet nicht, dass man sich alles gefallen lassen muss. Zu einer unabhängigen Fanszene gehört es nunmal, dass man gegenüber den Vereinsverantwortlichen und vor allem gegenüber den staatlichen Autoritäten kritisch bleibt. Ein Stimmungsboykott oder das Fernbleiben aus dem Stadion ist wohl die stärkste Form des Protests welche man zur Verfügung hat. Eben weil diese Art von Protest den Grundgedanken jeder Ultra-Gruppierung, für den Verein alles zu geben, untergräbt. Er sollte daher nur sehr vorsichtig und in Ausnahmesituationen angewandt werden. Ich stand 2007 gegen Anderlecht schweren Herzens vorm Sektor, aber gut, rund 40 Rapidler wurden willkürlich festgenommen und man wollte ein Zeichen setzen. Ich konnte es verstehen und bin mitgezogen. Mir ist auch bewusst, wie wichtig der Fetzen für eine Gruppe ist. Unabdingbar ist er aber nicht, wie man damals in Brüssel oder Ende 2006 gesehen hat. Gut, damals hat man freiwillig darauf verzichtet, von daher nicht ganz vergleichbar. Aber gerade wenn es darum geht, gewisse Dinge im Sektor zu verbieten, kann die Antwort nicht sein, auf den Support zu verzichten. Da hat man den Verantwortlichen von Valencia eigentlich in die Hände gespielt.

Aber wie schon anfangs gesagt, ist es eine Entscheidung der Gruppe. Ich finde sie falsch, aber sie ist zu akzeptieren. Dass die Mannschaft dadurch enttäuscht wurde, hat man gestern nach dem Spiel gesehen. Aber gut, es ist so gelaufen und man kann es nicht mehr ändern. Ich hoffe Mannschaft und Kurve finden wieder besser zusammen, dann ist in dieser Saison sehr viel drin.

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird

nicht nur in graz, das ist fast überall so. selbstverständlich ist das traurig, dass man als normaler mensch nicht in seiner vereinswäsch zum/vom stadion gehen kann. aber es ist nunmal tatsache und ich halte es auch für ziemlich naiv, wenn man verkleidet und alleine an solchen hotspots herumläuft. wenigstens habens den armen kerl nicht auch noch abgewatscht, die gfrasta.

Bist ja eh im Speckgürtel versteckt und gehst nie in Hütteldorf spazieren. Das schlimmste was dir passieren kann, sind 50 Neubürger mit Freikarten in der Generali Arena.

bearbeitet von WorkingPoor

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Ich nehm mal diesen Post als Anlass. Grundsätzlich stimm ich schon zu, jede Person, jede Gruppe kann selbst entscheiden ob man ins Stadion geht und dort supportet oder nicht. Niemand ist dazu verpflichtet. So weit, so gut.

Dennoch kann ich die Entscheidung nicht nachvollziehen. Jahrelang hat man in Ansprachen und Flyern (Go West) mitgeteilt, wie wichtig der Support ist. Wie oft sind Sätze wie "dieses Spiel haben wir gedreht", "unser Support hat der Mannschaft die entscheidenden Prozente für den Sieg gebracht" usw. gefallen? Und gerade in so einem wichtigen Spiel hätte die Mannschaft diesen Rückhalt, den sie sich nicht nur wegen dem Derbysieg letzte Woche auch verdient hat, dringend gebraucht. Bezeichnend auch, wie die Blicke einiger Spieler beim Einlaufen Richtung leeren Sektoren gingen. Ob die Partie anders gelaufen wäre, wenn 2.600 Rapidler die Mannschaft schon beim Aufwärmen nach vorne gepeitscht hätten, ist Kaffeesudleserei. Vermutlich hätten wir trotzdem eine auf den Deckel bekommen. Und auch wenn die Mannschaft es gar nicht verdient hätte, man ist es diesem Verein, diesen Farben schuldig, alles zu geben. "Immer und überall!" wie es so schön heißt.

Das bedeutet nicht, dass man sich alles gefallen lassen muss. Zu einer unabhängigen Fanszene gehört es nunmal, dass man gegenüber den Vereinsverantwortlichen und vor allem gegenüber den staatlichen Autoritäten kritisch bleibt. Ein Stimmungsboykott oder das Fernbleiben aus dem Stadion ist wohl die stärkste Form des Protests welche man zur Verfügung hat. Eben weil diese Art von Protest den Grundgedanken jeder Ultra-Gruppierung, für den Verein alles zu geben, untergräbt. Er sollte daher nur sehr vorsichtig und in Ausnahmesituationen angewandt werden. Ich stand 2007 gegen Anderlecht schweren Herzens vorm Sektor, aber gut, rund 40 Rapidler wurden willkürlich festgenommen und man wollte ein Zeichen setzen. Ich konnte es verstehen und bin mitgezogen. Mir ist auch bewusst, wie wichtig der Fetzen für eine Gruppe ist. Unabdingbar ist er aber nicht, wie man damals in Brüssel oder Ende 2006 gesehen hat. Gut, damals hat man freiwillig darauf verzichtet, von daher nicht ganz vergleichbar. Aber gerade wenn es darum geht, gewisse Dinge im Sektor zu verbieten, kann die Antwort nicht sein, auf den Support zu verzichten. Da hat man den Verantwortlichen von Valencia eigentlich in die Hände gespielt.

Aber wie schon anfangs gesagt, ist es eine Entscheidung der Gruppe. Ich finde sie falsch, aber sie ist zu akzeptieren. Dass die Mannschaft dadurch enttäuscht wurde, hat man gestern nach dem Spiel gesehen. Aber gut, es ist so gelaufen und man kann es nicht mehr ändern. Ich hoffe Mannschaft und Kurve finden wieder besser zusammen, dann ist in dieser Saison sehr viel drin.

Dem kann ich mich nur zu 100% anschließen.

Kleine Ergänzung. Wenn man "...das einzige was zählt..." usw. singt, ist es dann schon schwer zu argumentieren, wenn man dann wegen der Frage "Ultras Fetzn ja/nein" dann doch nicht "das einzige was zählt" unterstützt...

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V.I.P.

Feiglinge und verkappte Hools. Da man im Gästesektor keinen Fetzen ziehen kann, tobt man sich im Rudel bei einem einzelenen Fan aus nach der Partie. Danach sind die heim zur Mama.

Du weißt aber schon, was dann los wäre? Das gibt dann wohl einen Platzsturm und Krieg im und ums Stadion.

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Wahnsinniger Poster

Dem kann ich mich nur zu 100% anschließen.

Kleine Ergänzung. Wenn man "...das einzige was zählt..." usw. singt, ist es dann schon schwer zu argumentieren, wenn man dann wegen der Frage "Ultras Fetzn ja/nein" dann doch nicht "das einzige was zählt" unterstützt...

den inhalt von fangesängen immer 1:1 wörtlich interpretieren, is halt auch so eine sache ...

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Weltklassekicker

Weil ich es wieder gelesen habe, dass der GL fetzn weg sein soll.

STIMMT NICHT!

Fetzn hang in Graz wie immer im oberen Teil des Blocks neben den Lords Fetzn!

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Wo is mei Kettn?

Ja ich weiß. So wie man sich als Frau auch ienfach nicht so aufreizend anziehen sollte...

In gewisser Weise ist das leider ein Entschuldigen dieser Dodln. Opfer-Täter Umkehr vom allerfeinsten.

Webultras wie monekötemann werden dir schon noch erklären, wie falsch du liegst. Ich mein, Derby is Krieg, und Graz ja quasi ein Fanderby.

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Wo is mei Kettn?

den inhalt von fangesängen immer 1:1 wörtlich interpretieren, is halt auch so eine sache ...

An den Taten wie Valencia soll man sie nicht messen, an den Gesängen auch nicht. Woran denn sonst?

schal wegpacken und keiner hat ein problem.

Danke für den Tipp, richt ich dem Charly aus!

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