Personaländerung Management / Präsidium JA/NEIN?!


1899% BornGreen

Personaländerung Management / Präsidium ?  

366 Stimmen

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My rule is never to look at anything on the Internet.

ich glaub dass nur in den wenigsten fällen expolitiker die spnsorverhandlungen im österreichischen fußball bestreiten. auch bei rapid wird das eher die ausnahme sein. da hat vermutlich jeder verein seine manager die das übernehmen. für die aquise ist zb edlinger sicher kein nachteil gewesen. bei eventuellen ausländiscchen spnsoren ist es sicher auch kein anchteil den ehemaligen österreichischen finanzminister vorweisen zu können. auch wenn viele auf ihn mit dem finger zeigen und meinen, naja seine leistung als finanzminister ist überschaubar. trotzdem hat österreich finanziell einen guten ruf im ausland und es ist nicht irgendwas was weggewischt werden kann. obs irgendwelche andere leute genauso gut bewältigen könnten oder sogar erfolgreich neue wege beschreiten können, kann ich eben nicht beurteilen. ich wage zu behaupten, dass das kaumjemand kann. allgemein kommt mir schon so vor, dass man die situation etwas unterschätzt, ich glaub das ist wesentlich schwieriger als sich das viele hier vorstellen und drum glaub ich dass man mit klassischen stehsätzen (schlammsuhlen, sorry lieber selectah) der realität nicht nahe kommt.

Persönlich glaub ich eh, dass Netzwerker als Präsident von Vorteil sind, aber anscheinend kann es auch ohne diese Vergangenheit funktionieren. Aber im Endeffekt kann man es nicht wissen, ob nicht ein ehemaliger Spieler oder jemand ohne große Vergangenheit nicht genauso erfolgreich wäre. Netzwerke kann man wohl auch als Rapid-Präsident sich aufbauen.

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My rule is never to look at anything on the Internet.

dejan

Der ist wohl als montenegrinischer Fußballpräsident nicht zu haben. Denke für ihn ist das sein Wunschjob, zu dem er eine extreme emotionale Bindung hat. Leider. Wäre auch vom Namen her kein schlechter (kennt man ja doch überall in Europa)

Alternativvorschläge?

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My rule is never to look at anything on the Internet.

zlatko

aber nur wenn er seinen buam auch gleich mitnimmt.

Gut, der war entschieden vor meiner Zeit, daher kann ich nicht sagen, ob er das drauf hätte.

Man merkt, dass da kaum Österreicher aufzählt werden, der nächste wäre wohl Antonin.

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Posting-Pate

Pro Balkanconnection von Krancjar - Savicevic. :love:

Das hätt definitiv was. Aber soweit ich weiß hat Savicevic Zlatko gefeuert. Also werdens jz gerade a net das beste Verhältnis haben.

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Valdi am Weg ins Stadion

es ist schwierig, die antworten kommen ja rein nach symphathie und nicht weil man die kompetenz der genannten gut einschätzen kann. ich habe keine ahnung ob zb ein savicevic überhaupt eine abgeschlossene schulbildung hat, genauso zlatko. trainer zu sein ist eine sache, präsident/manager zu sein eine ganz andere. dh aber nicht, dass die beiden genannten nicht die qualität dazu haben, die frage ist nur: hat irgendjemand da irgendeinen einblick? was hat zb ein savicevic was ein herzog nicht hat oder ein schöttel? warum würden aber niemals herzog oder schöttel genannt werden? nur weil sie österreicher sind? oder weil man sie öfters reden hört und so seine eindrücke hat und man drauf hofft dass exlegionäre innovativer/gebildeter/kreativer sind? oder ist das wieder nur ein blumenau´scher reflex wonach der österreicher soundso der depp ist?

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Im ASB-Olymp

es ist schwierig, die antworten kommen ja rein nach symphathie und nicht weil man die kompetenz der genannten gut einschätzen kann. ich habe keine ahnung ob zb ein savicevic überhaupt eine abgeschlossene schulbildung hat, genauso zlatko. trainer zu sein ist eine sache, präsident/manager zu sein eine ganz andere. dh aber nicht, dass die beiden genannten nicht die qualität dazu haben, die frage ist nur: hat irgendjemand da irgendeinen einblick? was hat zb ein savicevic was ein herzog nicht hat oder ein schöttel? warum würden aber niemals herzog oder schöttel genannt werden? nur weil sie österreicher sind? oder weil man sie öfters reden hört und so seine eindrücke hat und man drauf hofft dass exlegionäre innovativer/gebildeter/kreativer sind? oder ist das wieder nur ein blumenau´scher reflex wonach der österreicher soundso der depp ist?

Ich halte Schöttel jetzt nicht für ungebildet unt könnte ihn mir durchaus auch in Zukunft in einer höheren Position bei Rapid vorstellen. Wie du schon sagst, muss man halt auch wissen welche Komptenzen die jenigen dann haben. Das sind alles nur Eindrücke, ob es dann tatsächlich ausreicht um mehr als nur Trainer bzw. SD zu werden, ist eine andere Sache.

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Valdi am Weg ins Stadion

Ich halte Schöttel jetzt nicht für ungebildet unt könnte ihn mir durchaus auch in Zukunft in einer höheren Position bei Rapid vorstellen. Wie du schon sagst, muss man halt auch wissen welche Komptenzen die jenigen dann haben. Das sind alles nur Eindrücke, ob es dann tatsächlich ausreicht um mehr als nur Trainer bzw. SD zu werden, ist eine andere Sache.

da bin ich ganz deiner meinung

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Persönlich glaub ich eh, dass Netzwerker als Präsident von Vorteil sind, aber anscheinend kann es auch ohne diese Vergangenheit funktionieren. Aber im Endeffekt kann man es nicht wissen, ob nicht ein ehemaliger Spieler oder jemand ohne große Vergangenheit nicht genauso erfolgreich wäre. Netzwerke kann man wohl auch als Rapid-Präsident sich aufbauen.

Aber ohne Netzwerk wird man wohl kaum Präsident.

Die Mischung machts wohl irgendwo aus, einen Fussballverein kann man nicht 1:1 mit einem Wirtschaftsunternehmen vergleichen.

Als Präse ist ein Netzwerker wie Edlinger wohl sehr in Ordnung, um nicht zu sagen sogar ein Glücksfall (realistisch betrachtet sollte man sich die Frage stellen wie Rapid wohl da stehen würde hätte sich Edlinger nicht für dieses Amt "her gegeben", in Wahrheit hat er wenig davon).

Man muss aber die Schnittstellen mit den richtigen und Kompetenten Leuten besetzen, wie in der Wirtschaft auch, aber wie gesagt, ein Fussballklub tickt eben nicht wie ein Unternehmen.

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Aber ohne Netzwerk wird man wohl kaum Präsident.

Die Mischung machts wohl irgendwo aus, einen Fussballverein kann man nicht 1:1 mit einem Wirtschaftsunternehmen vergleichen.

Als Präse ist ein Netzwerker wie Edlinger wohl sehr in Ordnung, um nicht zu sagen sogar ein Glücksfall (realistisch betrachtet sollte man sich die Frage stellen wie Rapid wohl da stehen würde hätte sich Edlinger nicht für dieses Amt "her gegeben", in Wahrheit hat er wenig davon).

Man muss aber die Schnittstellen mit den richtigen und Kompetenten Leuten besetzen, wie in der Wirtschaft auch, aber wie gesagt, ein Fussballklub tickt eben nicht wie ein Unternehmen.

Ohne eine gewisse Politik kein Fußball...

Ob dies zu hinterfragen ist, ist reine Geschmackssache wobei man nun wieder politisieren könnte!?

Ich denke, 'Rudolf Edlinger' liegt wohl sehr viel am Verein selbst, integriert mit einer Selbstreflektion als Rapid Fan ansich;

Damit unterstreiche ich deine Meinung > "her gegeben" als solche.

bearbeitet von mazunte

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Gast
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