Der >Fahrrad< Thread


Recommended Posts

ASB-Gott
Aegis schrieb vor 8 Stunden:

Ich würd gern im Sommer mit dem Rennrad am Donauradweg von Wien nach Passau und anschließend über Mattsee (aus nostalgischen Gründen) nach Salzburg und mit dem Zug wieder heim.

Das Ganze würd natürlich unter der Woche stattfinden.

Hat jemand schon Erfahrung mit dem Weg (lt. Komoot hab ichs so geplant, dass ich zu 99% auf Asphalt unterwegs bin, ein paar Gravel-Kilometer lassen sich scheinbar nicht vermeiden)? Wie schaut die Auslastung unter der Woche im Juli aus?

 

Im Sommer wird da halt die Hölle in die Gegenrichtung los sein. Ich kenne jetzt nur das Stück hinter Passau, also da ist es tw. saueng und Gegenverkehr mühsam. Wenn das die ganze Zeit so ist, dann viel Spaß. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp
aurinko schrieb vor 49 Minuten:

Im Sommer wird da halt die Hölle in die Gegenrichtung los sein. Ich kenne jetzt nur das Stück hinter Passau, also da ist es tw. saueng und Gegenverkehr mühsam. Wenn das die ganze Zeit so ist, dann viel Spaß. 

Okay. Danke für den Erfahrungsbericht. Das wär a Schaß, weil ich würd schon gern ordentlich fahren (oiso jetzt ned so wie wenn ich eine 3 h Runde zu Hause runterradl, aber schon mit an die Distanzen angemessenem Tempo). Vielleicht adaptier ich die Gschicht aufs Burgenland oder bleib in Wien und NÖ und mach das eventuell nächstes Jahr im Frühjahr. Aber die 3-4 Tage mim Radl weg mit minimalem Gepäck mach ich heuer auf jeden Fall. 

bearbeitet von Aegis

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aegis schrieb vor 13 Minuten:

Okay. Danke für den Erfahrungsbericht. Das wär a Schaß, weil ich würd schon gern ordentlich fahren (oiso jetzt ned so wie wenn ich eine 3 h Runde zu Hause runterradl, aber schon mit an die Distanzen angemessenem Tempo). Vielleicht adaptier ich die Gschicht aufs Burgenland oder bleib in Wien und NÖ und mach das eventuell nächstes Jahr im Frühjahr. Aber die 3-4 Tage mim Radl weg mit minimalem Gepäck mach ich heuer auf jeden Fall. 

Oder Richtung Uferhaus, (Serbischen Karpfen genießen) auch fein zu fahren allerdings mussten wir da tlw. auch durch die Auen. Mit einem klassischen Rennrad heißt es da tlw. absteigen.
*klick

und dann weiter nach Hainburg --> Bratislava und zurück den Neusiedlersee mitnehmen; ;)

edit: Mistviecherschutz ala Autan ev. mitnehmen;

bearbeitet von mazunte

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp
mazunte schrieb vor 13 Minuten:

Oder Richtung Uferhaus, (Serbischen Karpfen genießen) auch fein zu fahren allerdings mussten wir da tlw. auch durch die Auen. Mit einem klassischen Rennrad heißt es da tlw. absteigen.
*klick

und dann weiter nach Hainburg --> Bratislava und zurück den Neusiedlersee mitnehmen; ;)

edit: Mistviecherschutz ala Autan ev. mitnehmen;

Uferhaus Orth ist eh eine meiner Hausstrecken wenn ich nur a 0815 gmiadliche 2h Tour anreissen will. Eine kleine Gravel Passage ist drin (kurz vor Schönau). Aber da ist der Weg derart festgestampft, dass man ohne Probleme mit dem Rennesel auch drüber reiten kann. Warum sie diesen knappen Kilometer nicht asphaltiert haben weiß wohl keiner. 

Edit: Wobei ich da eher über Marchegg und dann den Marchradweg nach Bratislava nehmen würd. Den bin ich schon mal gefahren und der war wirklich leiwand.

Aber der Vorschlag klingt a guad. Werd das auch mal so Daumen x Pi planen und mir anschauen. 

bearbeitet von Aegis

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aegis schrieb vor 3 Stunden:

Okay. Danke für den Erfahrungsbericht. Das wär a Schaß, weil ich würd schon gern ordentlich fahren (oiso jetzt ned so wie wenn ich eine 3 h Runde zu Hause runterradl, aber schon mit an die Distanzen angemessenem Tempo). Vielleicht adaptier ich die Gschicht aufs Burgenland oder bleib in Wien und NÖ und mach das eventuell nächstes Jahr im Frühjahr. Aber die 3-4 Tage mim Radl weg mit minimalem Gepäck mach ich heuer auf jeden Fall. 

warum fahrst die tour nicht in einfach in die andere richtung!?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp
Admira Fan schrieb vor 8 Stunden:

warum fahrst die tour nicht in einfach in die andere richtung!?

Wenn wirklich so viel los ist, ist es mir mim Rennradl wurscht ob in Gegen- oder Fahrtrichtung. Da krieg ich (was zum Glück eh nicht oft vorkommt) am Wochenende auf der Insel schon Kabeln :D Wenn ich mir das auf 200 km vorstell. Dann lieber mal im Frühjahr unter der Woche wenn nicht so viel los ist. Das kann ich mir aber heuer dienstplantechnisch nimmer einteilen da zu kurzfristig. 

Aber maz´ Vorschläg gefällt mir immer besser. Hab mir eine Zweitages-Route geplant (251 km).

Wien - Marchegg - Marchradweg runter nach Bratislava. Über Pama und Zurndorf runter zum See nach Illmitz. Da wär ziemlich genau die Hälfte mit 125 km. Dort übernachten.

Zweiter Tag nach Feröd - Balf - Mörbisch - Rust - Oslip - Eisenstadt/St. Georgen übers Leithagebirge. Und dann gmiadlich über Himberg und Schwechat bei der Freudenauer Hafenbrücke auf die Insel und heim nach Transdanubien.

2 Tage. Jeweils 125 km. Das klingt recht leiwand. Jetzt muss ich nur mehr in Illmitz a halbwegs billige Pension für a Nacht finden 

bearbeitet von Aegis

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

easy, lucky, free

Mein Plan für heuer: 3 Wochen von Nordengland (newcastle) rund um Schottland. Ist wahrscheinlich von den Kilometern weniger als letztes Jahr in Frankreich, aber aufgrund von Wetter und Topographie eine größere Challenge als Frankreich. Jetzt muss ich nur noch die spannendsten Radstrecken finden, aber da ist Komoot eh sehr hilfreich bei der Planung. 

Ich bin übrigens am überlegen, ob ich meine Gabel tausche, damit ich vorne Taschen montieren kann. Das wär mal deswegen gut um meinen Rücken zu entlasten aber auch die hintere Felge. Hat da jemand Erfahrung damit? ich hab einen Nabendynamo. Muss ich das dann auch berücksichtigen.

Die hintere Felge musste ich übrigens nach einen Jahr (und etwa 8000 km) tauschen, da sie schon kaputt war.  

Im August werd ich wohl mit Freunden eine gechillte Tour von Brünn Nach Budweis machen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

humankapital schrieb vor 3 Stunden:

Mein Plan für heuer: 3 Wochen von Nordengland (newcastle) rund um Schottland. Ist wahrscheinlich von den Kilometern weniger als letztes Jahr in Frankreich, aber aufgrund von Wetter und Topographie eine größere Challenge als Frankreich. Jetzt muss ich nur noch die spannendsten Radstrecken finden, aber da ist Komoot eh sehr hilfreich bei der Planung. 

Ich bin übrigens am überlegen, ob ich meine Gabel tausche, damit ich vorne Taschen montieren kann. Das wär mal deswegen gut um meinen Rücken zu entlasten aber auch die hintere Felge. Hat da jemand Erfahrung damit? ich hab einen Nabendynamo. Muss ich das dann auch berücksichtigen.

Die hintere Felge musste ich übrigens nach einen Jahr (und etwa 8000 km) tauschen, da sie schon kaputt war.  

Im August werd ich wohl mit Freunden eine gechillte Tour von Brünn Nach Budweis machen. 

Ja zB. das einspeichen, hier ein kleiner Beitrag dazu.
https://www.velonerd.cc/nabendynamo-laufraeder-fahrradbau/
 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Gott
Aegis schrieb vor 23 Stunden:

Okay. Danke für den Erfahrungsbericht. Das wär a Schaß, weil ich würd schon gern ordentlich fahren (oiso jetzt ned so wie wenn ich eine 3 h Runde zu Hause runterradl, aber schon mit an die Distanzen angemessenem Tempo). Vielleicht adaptier ich die Gschicht aufs Burgenland oder bleib in Wien und NÖ und mach das eventuell nächstes Jahr im Frühjahr. Aber die 3-4 Tage mim Radl weg mit minimalem Gepäck mach ich heuer auf jeden Fall. 

Das mit dem Rennrad kommt dann ja noch dazu - der Großteil ist dort mit irgendwelchen Trekkingbikes unterwegs (wobei ich keine Ahnung habe, wieviele mittlerweile mit E).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

DRW im Sommer würde ich fix auslassen!

In Ostösterreich verdoppelt sich die Anzahl der Radler gefühlt jedes Jahr. Ab 9:00 ist es am Wochenende jetzt schon unpackbar...   Weinviertel (Bezirk Korneuburg) ist mittlerweile auch schon extrem frequentiert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Anfänger

Kann jemand ein Gravel Bike empfehlen?

Ich fahre immer noch mit dem MTB, welches ich seit Ewigkeiten besitze und habe erst vor kurzem entdeckt, wie gerne ich große Touren fahre. Dafür ist das MTB natürlich suboptimal. Da ich alles andere als ein Experte bin, was Ausrüstung angeht, habe ich keine Ahnung, worauf ich beim Kauf eines Gravel Bikes achten muss. Eigentlich geht es auch mehr darum, zu wissen wie viel Geld man in die Hand nehmen muss, um schlussendlich auch mit der Qualität zufrieden zu sein. Das günstigste Bike der Marke Canyon kostet bspw. 1299 Euro (Grizl 5). Kann man um dieses Geld bei einer so bekannten Marke ein gutes Bike kaufen, oder ist die Wahrscheinlichkeit groß schlussendlich enttäuscht zu sein, weil die Erwartungen nicht erfüllt werden. Ich würde auch ein Gebrauchtes in Erwägung ziehen, jedoch bin ich wie schon erwähnt kompletter Laie in diesem Gebiet und habe Angst schlussendlich viel zu viel für das gebrauchte Gravel Bike zu zahlen.

 

Über ein paar hilfreiche Tipps für den Kauf würde ich mich sehr freuen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Gott

Ich glaube, das ist aktuell sowieso das große Problem in Tirol. Wenn ich im Gelände laufe, darf ich auch ständig über irgendwelche Bäume kraxeln oder unten durch kriechen. Und es wird eher schlimmer als wie besser. Sie kommen mit dem Aufräumen gar nicht mehr nach. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

The Pezident of Bäristan
Verlängerter schrieb vor 9 Stunden:

Kann jemand ein Gravel Bike empfehlen?

Ich fahre immer noch mit dem MTB, welches ich seit Ewigkeiten besitze und habe erst vor kurzem entdeckt, wie gerne ich große Touren fahre. Dafür ist das MTB natürlich suboptimal. Da ich alles andere als ein Experte bin, was Ausrüstung angeht, habe ich keine Ahnung, worauf ich beim Kauf eines Gravel Bikes achten muss. Eigentlich geht es auch mehr darum, zu wissen wie viel Geld man in die Hand nehmen muss, um schlussendlich auch mit der Qualität zufrieden zu sein. Das günstigste Bike der Marke Canyon kostet bspw. 1299 Euro (Grizl 5). Kann man um dieses Geld bei einer so bekannten Marke ein gutes Bike kaufen, oder ist die Wahrscheinlichkeit groß schlussendlich enttäuscht zu sein, weil die Erwartungen nicht erfüllt werden. Ich würde auch ein Gebrauchtes in Erwägung ziehen, jedoch bin ich wie schon erwähnt kompletter Laie in diesem Gebiet und habe Angst schlussendlich viel zu viel für das gebrauchte Gravel Bike zu zahlen.

 

Über ein paar hilfreiche Tipps für den Kauf würde ich mich sehr freuen!

Komponente: GRX 400 reicht völlig aus.
Ich bin ein Dreckschweindi:pezi: und daher lieber mit billigeren und verträglicheren Komponenten unterwegs.
Marke: Cube ist billig und gut. Wurscht was. Muss dir taugen.
Ich fahre Orbea (Genossenschaft) aus politischer Überzeugung.

Wahrscheinlich ist das Grizl eh voll ok für dich. Gönn' dir!

Die Wartezeiten sind halt überall (relativ) orsch (gewesen).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.