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Also laut meinen Informationen (die hab ich von einem sehr vertrauenswürdigen Mitarbeiter eines online-Mediums), soll der Vertrag von Foda schon unterschriftsreif vorliegen und so gut wie fix sein.

Von den in Österreich befindlichen Trainern auch meine bevorzugte Wahl, lieber wäre mir aber dennoch eine etwas innovativere Lösung.

da sind wir uns mal wieder absolut einig, foda wäre eine typische parits-lösung. stöger und polster glaub ich nicht dass man sich traut, auch wenn ich stöger eindeutig für einen besseren mann als vastic halte, damit wärens im vorstand wieder nicht auf der sicheren seite, der peda hätte auch kaum kredit bei den fans, den foda wohl erhalten wird, weil das "meistertrainer"-geschwafel bei uns durchaus ziehen wird. fachlich ist er eh total in ordnung, dass man ein langfristiges konzept, wie unser spielstil aussehen soll hat bezweifle ich nach der abfolge daxbacher-vastic-foda dann aber doch stark - ein offensiver tiki-daxi trainer, ein lehrbub bei dem mans nicht wusste und foda der mMn doch eher für sein typisches, sehr abgesichertes 4-4-2 steht - aber wer weiß, vl. passt er sich dem spielermaterial ja an. eine zeitlang hat sturm sehr schön gespielt, es war allerdings ned in deren meistersaison.

ajo: ich glaubs ja nicht, dass an polster und dico irgendwas dran ist, sollte dem so sein hat sich parits mMn dann auch pro spiel mindestens ein hübsches großes transparent mit einer nachdrücklichen rücktrittsforderung verdient :D

bearbeitet von Braveheart-FAK

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Posting-Maschine

und was für famose angebote sollte foda haben? ein öst. meistertrainer scheiterte soeben in der 4. deutschen liga.

noch dazu mit einem alles andere als schwachen kader, im ligavergleich.

aber gut man kann nicht immer nur packeln bei uns mit den trainerjobs und dann erwarten dass wir im int. vergleich irgendwie konkurrenzfähig wären (trainermäßig).

was mich allerdings immer interessiert ist wieso (neue) trainer generell so schlecht sind bei uns. bzw alte die schon erfolge gefeiert haben (prohaska, jara, schoko) auch relativ erfolglos, ungefragt und fachlich relativ schwach wirken. ich hab viel zu wenig einblick in die trainerszene und die ausbildungsstrukturen und den int. vergleich aber mein eindruck ist dass unsere trainer sich nicht weiterentwickeln. ein ferguson oder ein wenger waren schon vor 20 jahren top-trainer. sind scheinbar immer mit der zeit gegangen und spielen zu JEDEM zeitpunkt auf top level (auch taktisch) und immer moderne spielsysteme. haben die zeit andauernd auf weiterbildung zu fahren? oder ein heynckes der schon gefühlt vor einer halben ewigkeit real trainiert hat und immer noch ein super trainer zu sein scheint. bei uns heissts dann immer "unmodern" oder "nicht zeitgemäß" der trainer x oder y. aber wieso??? wie machen das die trainer in den anderen ländern verdammt. wieso wird ein guardiola nach seiner karriere ählich wie ein vastic reingestoßen und wird super erfolgreich ?(gut da kann man die ausnahmespieler als argument heranziehen).

die frage ist also wieso kommen anderswo gute trainer nach und wieso bleiben in anderen ländern die trainer am "puls der zeit" ? ich glaub irgendwie nicht dass nur wir so unfähige spieler haben dass man gute taktische konzepte nicht durchbringen kann, dazu gibts zu viele gegenbeispiele mit technisch und skillmäßig ähnlichen clubs wie unseren.

und ich verstehe nicht wieso nicht EIN mal wenigstens EIN verein bissl in die taschen greift und mal einen wirklichen fachmann holt um zu schauen ob man wirklich nix mit unseren teams reißen kann oder der trainer zu unwichtig ist. das spart langfristig vielleicht sogar geld. denn ich halte weder was von einem moniz (seine vita ist halbwegs beeindruckend aber das was rauskommt eher ernüchternd mit dem kader), noch von einem schöttel und schon gar nix von einem vastic. bei kühbauer bin ich mir noch unsicher ob das nicht glück/aufsteigermotivation oder sonstiges ist bzw hoff ichs weil er ein erzgrüner ist. aber der imponiert mir noch mit abstand am meisten von den trainern - wobei das vielleicht (zu) ergebnisorientiert abgeleitet ist. overall muss man aber sagen dass eig. überall irgendein hansl sitzt. und grade wenns so eng zugeht könnte ein spitzentrainer mehr als den unterschied ausmachen.

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[...]

Die Frage ist halt, machen die anderen Länder das so viel besser. Bzw. sind die Trainer dort wirklich so viel besser? Moniz beispielsweise hat dem vielgelobten Taktikfuchs Bielsa von Bilbao mit seinen Bullen ordentlich zu schaffen gemacht. Und Bielsa wird von Trainerkollegen als der beste überhaupt bezeichnet.

Ist zwar nur ein Spiel und inwiefern sowas repräsentativ für einen Trainer ist weiß ich nicht. Aber im internationalen Vergleich (also im Europacup) waren unsere Trainer (in Anbetracht ihrer finanziellen Möglichkeiten) schon übermäßig erfolgreich. Wenn man da an einen Stevens denkt (von dem ich ja mal so überhaupt nichts gehalten hab und der es letzte Saison nicht geschafft hat Meister zu werden) der mit Schalke im EC weit gekommen ist und auch in der deutschen Meisterschaft nur an Dortmund und Bayern gescheitert ist...

Oder Trapattoni, der ja auch nur 1x mit Salzburg Meister wurde und dessen Fußball ja wirklich nicht anzusehen war und nun mit Irland bei der EM zu bewundern sein wird.

Auf der anderen Seite steht dann wiederum der Herr Pacult, der mit dem Underdog Rapid die Meisterschaft geholt hat und 2x Aston Villa besiegt hat, aber nun als haushoher Favorit (wie eben auch Trapattoni und Stevens) in der 4. deutschen Liga gescheitert ist.

bearbeitet von Xaverl Nick

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... und ein Fußball-Team zu supporten

lt. meinen infos ist foda 1. wahl.

und wer mich weniger seriös einstuft als das drecksblatt, kommt auf die ignore list.

also stöger :=

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Im ASB-Olymp

FODA RAUS

plötzlich garkein "wir müssen alle zusammenhalten, lassen wir vastic erstmal arbeiten, jeder vastic-raus schreier will nur unruhe in den verein bringen und dem leg ich eine auf" mehr?

hm. jetzt hab ich letztens mal zufällig auf die Tabelle der Regionalliga Ost geschaut, und die zeigt für die Ära Vastic folgendes: ...

7 vastic niederlagen in 15 spielen, im vergleich zu einer gager niederlage in 12 spielen. dies sollte man nicht überbewerten, aber die tendenz ist erschreckend....

bearbeitet von fuxxx

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Constantini wird nie mehr über eine Saison oder länger eine Vereinsmannschaft ausserhalb von Tirol übernehmen, ausser er wird von RB mit Geld erschlagen, was so unwahrscheinlich ist wie ein Lottosechser.

Daher kann man den Rest des Artikels getrost altpapiereln.

bearbeitet von Gizmo

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Im ASB-Olymp

7 vastic niederlagen in 15 spielen, im vergleich zu einer gager niederlage in 12 spielen. dies sollte man nicht überbewerten, aber die tendenz ist erschreckend....

Dazu kommt das Gager, sofern mich mein gefühl nicht täuscht, auch noch vermehrt auf 'ganz junge' setzt !

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Constantini wird nie mehr über eine Saison oder länger eine Vereinsmannschaft ausserhalb von Tirol übernehmen, ausser er wird von RB mit Geld erschlagen, was so unwahrscheinlich ist wie ein Lottosechser.

Daher kann man den Rest des Artikels getrost altpapiereln.

Kann nicht irgendwer mit dem arbeitslosen Adriaanse reden, ob er nicht finanziell mal ein bißchen kleinere Brötchen kosten will?^^

bearbeitet von Doc Walter Schleger

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Danke für alles und viel Erfolg!

Gegenfrage: Würdest du den gleichen Job bei einer andren Firma für weniger Gehalt machen?

er schreibt ja, dass er arbeitslos ist und in diesem fall kommt das öfter vor als du vielleicht denkst ;)

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V.I.P.

....................

weil wir halt eine so verdammte mir-isses-egal einstellung haben (die ich leider öfters pflege).

Zur Trainerausbildung: naja, wenn ein Ex-Spieler 15 Punkte mehr erhält, nur aus dem Umstand, dass er Profispieler war, dann braucht man nicht weiterreden. Quellen gibt es dazu genug: Qualitätsjournalismus für Qualitätsfussball, 90minuten.at etc. und genau das ist das Problem in Österreich. Wer einen Namen hat, der hat die Trainerlizenz. Ich möchte auf keinen Fall sagen, dass Ex-Spieler schlechte Trainer sind, nur sollte man in der Trainerausbildung nicht auf Namen schauen, sondern auf Können!

Wir reden immer, dass die Spiele so ein schwaches NIveau haben...aber, wenn man moderne Aspekte (im Bereich Pressing,Umschalten) nicht übernimmt, dann wird es nichts. Und, dass die Spieler schnell umschalten, hoch pressen, etc. dafür ist der Trainer verantwortlich...der einerseits die Spieler dazu aussuchen muss und wenn dies nicht geht, mit dem aktuellen Spielermaterial einmal ein RIsiko eingeht und es versucht.

In Innsbruck wurde gefühlte 30 Runden lang bei einer Angriffseröffnung der Ball nach vorne gedroschen, die Solospitze sollte ablegen....was aber nicht funktionierte. Jetzt wurde umgestellt und siehe an, das Spiel kann sogar gefallen. Jetzt spielt man mehr "Kurzpassspiel" und es ergeben sich daraus auch Chancen. Natürlich ist zu betonen, dass es für die letzten paar Gegner um nichts mehr in der Meisterschaft gegangen ist...dennoch hat man sich weiterentwickelt. Weiters fehlt in meinen Augen ganz einfach die taktische Flexibilität...es wird immer nur ein System gespielt, ganz selten, dass während dem Spiel auf ein anderes System umgestellt wird (mit den gleichen Spielern bzw. durch Wechsel). Das macht ja auch (heuer etwas die Ausnahme), die ersten 10 Runden interessant (inklusive Aufsteiger als Tabellenführer), die anderen Runden jedoch "uninteressant", weil jeder mittlerweile 10 Videos der taktischen Einstellung hat und somit die Schwachstellen kennt.

Aber noch kurz zurück zur Trainerausbildung: wieso glaubst du werden es in der deutschen Bundesliga immer mehr Trainer (gefühlt), die keine Profikarriere hinter sich hatten? Weil es dort weniger von Wert ist...ob dies daraus resultiert, dass man in den Jahren in der Ausbildung umgestellt hat oder nicht..kA. Wenn ich an die Jahre denke, an denen ein Thomas Doll in den verschiedenen Stadien Deutschlands im Gespräch war und seit einigen Jahren verschwunden ist. Auch die Tatsache, dass ein Neururer, Meyer keine ernstzunehmenden Kandidaten bei einem größeren Klub sind, sprechen doch für sich.

Daher habe ich großen Respekt vor der Entscheidung Gludovatz, der einen Hyballa verpflichtet. Sollte Hyballa erfolgreich sein, so kann ich mir durchaus vorstellen, dass in den nächsten Jahren ein "Deutschlandtrainer" boom in Österreich ausgelöst wird, der vielleicht auch die anderen Trainer dazu zwingt sich weiter zu entwickeln und eventuell dazu übergeht, dass nicht die Vita zählt, sondern die (Fach)Kompetenz.

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