Die Konkurrenz im Fokus


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Fanatischer Poster
cyprusfan schrieb vor 7 Stunden:

Es kann halt auch sein, dass ihm das Traineramt generell einfach Spaß macht. Das per se ist sicher kein Fehler.

Also es ist kein Fehler wenn einem das Traineramt generell Spaß macht, aber es ist ein Fehler wenn man glaubt das Traineramt bei Rapid ist ein Spaß, weil das ist so unangenehm durch die Erwartungshaltung und die Fans, dass es gar keinen Spaß machen kann.

Historisch ist wahrscheinlich nur die Austria besser im Trainer entlassen. :D (Möge uns Wimmer noch lange erhalten bleiben.)

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tosale schrieb vor 32 Minuten:

Bei aller Abneigung ggü SKROW, das ist schon nach-wie-vor nicht schlechteste Adresse.

Wenn die einen Cowboy finden welcher den Indianer...

Natürlich ist es nicht die schlechteste Adresse in Österreich finanziell und vom Prestige her, aber es ist halt in Wirklichkeit eine Selbstvernichtungsmission, weil du dort als Trainer hinkommst nichts verändern kannst, kein eigenes System aufbauen kannst, ein durchschnittliches Team hast, die Fans im Rücken hast (nicht in positiven Sinn), eine unfähige Führungsriege hast die die Schuld auf dich abwälzt und dann auch noch Erfolg haben MUSST wegen der Erwartungshaltung. Da könnte man Klopp und Pep hinsetzen und die wären nicht erfolgreich. Ich behaupte Pep würde nach nem Jahr entlassen sein weil die Spieler nicht genug „kämpfen“ und weil er „unmögliche“ Veränderungen vom Verein verlangt.

Also du kannst deine Entlassung im Prinzip nur herauszögern indem du ein Standing bei den Fans hast und so erfolgreich bist wie möglich mit dem disfunktionalen Werkl dass du dort hast. Jeder Trainer weiß das natürlich und überlegt sich ob ihm es das Wert ist.

Natürlich kann sich sowas auch mittelfristig ändern, aber im Moment wirkt es eher nicht so als würde sich da was tun.

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Posting-Pate

Ich frag mich eh wer sich noch freiwillig den job in Wien antut… Bis auf Stöger hat in den letzten gefühlt 20 Jahren kein Trainer einen der beiden Wiener Vereine für einen Karrieresprung verlassen?
 

Läuft doch eh immer gleich, man ist ein aufstrebender Trainer, kommt nach Wien, performed unter den Erwartungen, wird entlassen und ist anschließend wieder uninteressant. Da scheiss ich doch drauf?

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AustriaWien1997 schrieb vor 4 Minuten:

Ich frag mich eh wer sich noch freiwillig den job in Wien antut… Bis auf Stöger hat in den letzten gefühlt 20 Jahren kein Trainer einen der beiden Wiener Vereine für einen Karrieresprung verlassen?
 

Läuft doch eh immer gleich, man ist ein aufstrebender Trainer, kommt nach Wien, performed unter den Erwartungen, wird entlassen und ist anschließend wieder uninteressant. Da scheiss ich doch drauf?

Voll und das waren ja sicher nicht alles schlechte Trainer. Man bekommt nur einfach nichtmal die Möglichkeit den Erwartungen entsprechend zu performen weil die Mittel zu gering sind und die Erwartungen zu hoch. Zum Glück ist das bei uns anscheinend hoffentlich mittlerweile anders. Aber das hab ich schon bei Schmid gesagt :/

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Fussballliebhaber
AustriaWien1997 schrieb vor 18 Minuten:

Ich frag mich eh wer sich noch freiwillig den job in Wien antut… Bis auf Stöger hat in den letzten gefühlt 20 Jahren kein Trainer einen der beiden Wiener Vereine für einen Karrieresprung verlassen?
 

Läuft doch eh immer gleich, man ist ein aufstrebender Trainer, kommt nach Wien, performed unter den Erwartungen, wird entlassen und ist anschließend wieder uninteressant. Da scheiss ich doch drauf?

So darfst das nicht sehen, beide Wiener Vereine sind diesbezüglich die höchste Messlatte im europäischen Fussball, wenn du da als Trainer erfolgreich bist, kannst jeden Verein in Europa trainieren. Ilzer war bei euch nicht erfolgreich, aber für Sturm reichts.

bearbeitet von derfalke35

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Jahrhunderttalent
derrächermitdembecher schrieb vor 3 Stunden:

Jeder Trainer kennt die Situation dort und wird sich kaum den Marek"schen Peitscherlbuam unterwerfen. Dazu noch die völlig überforderten Mäcci und Steffi. Da musst schön hin in der Birne sein um sich das anzutun. Außer man kommt natürlich selbst aus diesem Inzuchtverein. 

Naja, das sehen wir als Austrianer so, weil wir aufgrund von vielen berechtigten Gründen eine gewisse Abneigung gegen Rapid haben. Aber Trainer, die eine Hackn brauchen und die positiv denken, sehen auch Vorteile (bzw reden sich auch Vorteile für sich selbst ein), wenn sie Rapid trainieren. Erstens bekommen sie Kohle für den Job. Und wenns nicht läuft und man freigestellt wird, kassiert man halt weiter bis Vertragsende und geht spazieren. Soll ja Schlimmeres geben. Außerdem kann man sich als Rapid Trainer eine gesteigerte Berichterstattung über die eigene Person erwarten (was für spätere Aufgaben nützlich sein kann, Stichworte: höhere Bekanntheit, höhere Beliebtheit) und man kann sich auf jeden Fall zu Beginn einer wohlwollenden Unterstützung der österreichischen Medienlandschaft erfreuen. Sowas bekommt man in Österreich als Trainer bei einem anderen Verein nicht so ohne weiteres.

Und sollte es tatsächlich gut laufen für den kommenden Rapidtrainer, was ich natürlich nicht hoffe, dann wird er von den Medien sowieso in den Gottstatus gehievt. Was dann später einmal nützlich sein kann, wenn Rangnick einmal seinen Posten geräumt hat.

Der Preis für das ganze ist halt, dass man sich vor den Ultras bücken muss.

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Postinho
Torberg*1911 schrieb vor 4 Stunden:

 

Andi Herzog würde wsl. zu Fuß von Seoul nach Wien gehen, was ihm auch bezügl. seiner Leibesfülle gut tun würde, um entlich am Ziel seiner Träume anzukommen und Traina bei Rapdi sein zu dürfen, jedoch hat auch er einen Vertrag als Teamchef-Co von Klinsi bis 06/2026

https://www.transfermarkt.at/andreas-herzog/profil/trainer/2464

 

:lol::lol: böse, aber sehr nice !!

derrächermitdembecher schrieb vor 4 Stunden:

Ich wünsche denen wie immer alles schlechte. 

Amen, dem ist nichts hinzuzufügen 

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Altes Landgut schrieb vor einer Stunde:

Naja, das sehen wir als Austrianer so, weil wir aufgrund von vielen berechtigten Gründen eine gewisse Abneigung gegen Rapid haben. Aber Trainer, die eine Hackn brauchen und die positiv denken, sehen auch Vorteile (bzw reden sich auch Vorteile für sich selbst ein), wenn sie Rapid trainieren. Erstens bekommen sie Kohle für den Job. Und wenns nicht läuft und man freigestellt wird, kassiert man halt weiter bis Vertragsende und geht spazieren. Soll ja Schlimmeres geben. Außerdem kann man sich als Rapid Trainer eine gesteigerte Berichterstattung über die eigene Person erwarten (was für spätere Aufgaben nützlich sein kann, Stichworte: höhere Bekanntheit, höhere Beliebtheit) und man kann sich auf jeden Fall zu Beginn einer wohlwollenden Unterstützung der österreichischen Medienlandschaft erfreuen. Sowas bekommt man in Österreich als Trainer bei einem anderen Verein nicht so ohne weiteres.

Und sollte es tatsächlich gut laufen für den kommenden Rapidtrainer, was ich natürlich nicht hoffe, dann wird er von den Medien sowieso in den Gottstatus gehievt. Was dann später einmal nützlich sein kann, wenn Rangnick einmal seinen Posten geräumt hat.

Der Preis für das ganze ist halt, dass man sich vor den Ultras bücken muss.

Ja sicher wenn man als Trainer in der Vorstadt erfolgreich ist dann liegt einem die österreichische Medienlandschaft zu Füßen  und man wird in den Himmel gehoben, aber der Grund dafür dass Rapid derzeit vielleicht finanziell nicht die schlechteste aber auf jeden Fall unangenehmste und unaussichtsreiche Stelle im österreichischen Fußball ist kommt ja auch davon dass man im Moment eben darauf scheißen kann was passiert wenn man erfolgreich ist, weil die Chance dass man es ist, bei den Erwartungshaltungen und dem Verein in Richtung null geht. Sprich, als Trainer kann man davon ausgehen dass man dort zwar eine Zeit lang ganz gut verdient aber halt dann in Ungnade fällt und in die Irrelevanz versinkt und das ohne dass man wirklich was falsch gemacht hat (außer zu Rapid zu gehen). Wieso würde sich das also ein aufstrebender Trainer antun?

Natürlich können sich die Umstände auch mittelfristig ändern, wenn die Fans zufriedener, die Verantwortlichen fähiger und die Organisation besser wird, aber davon sieht man meiner Meinung nach wenig.

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paulaustria schrieb vor 7 Stunden:

Also es ist kein Fehler wenn einem das Traineramt generell Spaß macht, aber es ist ein Fehler wenn man glaubt das Traineramt bei Rapid ist ein Spaß, weil das ist so unangenehm durch die Erwartungshaltung und die Fans, dass es gar keinen Spaß machen kann.

Historisch ist wahrscheinlich nur die Austria besser im Trainer entlassen. :D (Möge uns Wimmer noch lange erhalten bleiben.)

Ich war ja auch öfters erschreckt wie fertig ZB ausgesehen hat. Fast schon reif für einen Zombiefilm. Dabei war er noch der am wenigsten nervende Rapidler seit gefühlt einer Ewigkeit. Aber seiner Gesundheit hat Rapid nicht gut getan.

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Postaholic
AustriaWien1997 schrieb vor 7 Stunden:

Ich frag mich eh wer sich noch freiwillig den job in Wien antut… Bis auf Stöger hat in den letzten gefühlt 20 Jahren kein Trainer einen der beiden Wiener Vereine für einen Karrieresprung verlassen?
 

Läuft doch eh immer gleich, man ist ein aufstrebender Trainer, kommt nach Wien, performed unter den Erwartungen, wird entlassen und ist anschließend wieder uninteressant. Da scheiss ich doch drauf?

Welchen anderen Wiener Verein meinst du? Simmering? Ostbahn?

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Kennt das ASB in und auswendig

Ich bin anderer Meinung im Vergleich zu einigen hier. Ich denke, dass mit dieser Mannschaft mit einem anderen Trainer weit mehr als Platz 8 möglich ist. Der Kader ist für österreichische Verhältnisse gut genug für Platz 4 derzeit. Ich denke, dass nicht die Spieler, sondern wirklich das Trainerteam im großen Ganzen für die sportliche Misere verantwortlich war. Der Trainerwechsel wird Ihnen leider gut tun.

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