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Im ASB-Olymp
FAKler schrieb vor 9 Minuten:

Das habe ich auch gemeint, das wirklich gute Fenster bei einem Stadion (wo man es als Wettbewerbsvorteil sehen kann) ist halt auch eher auf 1-2 Jahrzehnte beschränkt. Wenn wir jetzt die Hälfte oder mehr für die Konsolidierung brauchen bleibt nicht mehr viel über. 

Ok, dann sind wir eh fast auf der gleichen Schiene, nur das ich das Stadion als längeren Wettbewerbsvorteil ansehe als 2 Jahrzehnte, zumindest in AT wo uns dieses Stadion über 2-3 Jahrzehnte über das Stadion anderer Konkurrenten stellen wird. Es wird nicht jedes 2 Jahr ein neues Stadion in AT aus dem Boden gestampft. Eines das unserem ebenbürtig sein kann von den Kapazitäten (sonst ist nichts ebenbürtig *g*) kann vielleicht noch in Graz entstehen und dann?
Wir haben einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der halben Liga auf jeden Fall - aktuell wohl noch auch Graz/Linz für einige Zeit. Durch den Investor werden wir wohl jetzt anfangen den Mehrwert des Stadions zu entfalten. Jetzt müssen wir sportlich beweisen in den nächsten 2-3 Jahren, dass wir diesen Vorteil auch nützen können.

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Posting-Maschine
kingpacco schrieb vor 2 Stunden:

Dafür haben sie einen Präsidenten der dem Grössenwahn verfallen ist. Angeblich hat er ja schon einige ^^Freunde des Lask^^ rausgeschmissen

Und einen Vizepräsidenten der von einer Kostenexplosion auf 117 Mille beim Stadionbau hinweist. Sauber, wird noch interessant dort in den nächsten Monaten. 

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V.I.P.

https://www.lask.at/lask-arena-ungefaehrdet/?fbclid=IwAR0hvSFS93Ui7iROnlm5IIo1jZGV4mj8nGaPLMp1ye_rirya-lGgDf0Y2Vk

Stellungnahme von Gruber... 

Kostenplan von 60-70 Mio nur für "Fußballstadion an sich", also ohne Restaurants, Bars, Kindergarten, Ärztezentrum oder andere Erweiterungen. Von der GA wissen wir ja, dass gerade die Extras das Projekt verteuern... hier könnte also der Knackpunkt liegen. 

Ob die 30 Mio vom Land berücksichtigt sind oder on-top kommen kann man weiterhin nicht rauslesen. 

Mit Zauner, GF von zwei wichtigen LASK-GmbHs und für die technischen Projektbelange zuständig, wurde auch der Stadion-Projektleiter (von Zauner) gestanzt und bereits Nachfolger eingesetzt. 

 

Egal wer da jetzt Recht hat, aber wenn im Februar 2021, also zu einem Zeitpunkt wo der Bau eigentlich sehr bald anlaufen sollte, noch so viele Dinge ungewiss sind, stark divergierende Kostenschätzungen auftauchen, viele Extras noch nicht entschieden sind und die komplette Projektleitung ausgetauscht werden muss, dann erinnert mich das ziemlich an Projekte wie den Skylink in Schwechat. 

Sollte es dann auch tatsächlich keinen Generalunternehmer geben und bei grundlegenden Beschaffungen erst jetzt mit der Ausschreibung begonnen werden, dann halte ich den Zeitplan für mit Eröffnung in 18 Monaten für ziemlich unmöglich. 

Ganz generell erscheint es auch etwas rätselhaft warum Gruber bessere Kostenschätzungen haben sollte als der bisherige Projektleiter und der technische Geschäftsführer, vor allem wenn eigentlich noch quasi nichts ausgeschrieben bzw. beschafft wurde. 

 

Der LASK könnte da einen Weg gehen der unseren in den Schatten stellt, vor allem wenn sie sportlich auch eine Durststrecke hinnehmen müssten. Irgendwie ist das frustrierend in Österreich, wenn man einfach nicht aus Fehlern anderer lernt, das gilt natürlich auch für uns. 

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Für mich klingt das ganze so,als wolle man das Stadionproject ,ohne wenn und aber durchsetzen.Diejenigen die sich negativ äussern sind keinen "Freunde ! mehr. Und spätestens dann,wenn es dann keine 60-70 mio sind ,sondern die 100mio streifen wird dann beginnt die Schuldfrage-und Gruber wird sie mit sicherheit nicht beim sich suchen sondern woanders.

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ASB-Messias
kingpacco schrieb vor 1 Stunde:

Für mich klingt das ganze so,als wolle man das Stadionproject ,ohne wenn und aber durchsetzen.Diejenigen die sich negativ äussern sind keinen "Freunde ! mehr. Und spätestens dann,wenn es dann keine 60-70 mio sind ,sondern die 100mio streifen wird dann beginnt die Schuldfrage-und Gruber wird sie mit sicherheit nicht beim sich suchen sondern woanders.

Ah geh, da Sigmund doch net!!! 

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pramm1ff schrieb vor 4 Stunden:

Irgendwie ist das frustrierend in Österreich, wenn man einfach nicht aus Fehlern anderer lernt, das gilt natürlich auch für uns. 

Die Hybris ist kein österreichisches Phänomen. Wenn sie das stemmen muss man jedenfalls sagen "Hut ab", aber alleine für seinen gehenden Taschenrechner darf man im Fall des Scheiterns ein wenig Schadenfreude spüren. 

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Austria Wien - what else ??
behave yourself schrieb vor 5 Minuten:

Die Hybris ist kein österreichisches Phänomen. Wenn sie das stemmen muss man jedenfalls sagen "Hut ab", aber alleine für seinen gehenden Taschenrechner darf man im Fall des Scheiterns ein wenig Schadenfreude spüren. 

Du kennst scheinbar Grubers Taschenrechner nicht: 

image.jpeg

 

https://www.mactechnews.de/gallery/picture/Rechenmaschine-oder-alter-Taschenrechner-95640.html

bearbeitet von Papa_Breitfuss

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Unvergessene ASB-Legende
The1Riddler schrieb am 10.2.2021 um 10:23 :

Ich würde es nicht für unüblich halten, wenn man in Bauprojekte in dieser Größenordnung investiert, dass man auch mit Durststrecken rechnen muss. Es gibt immer unterschiedliche Annahmen wann der optimale Zeitpunkt gewesen wäre. Wenn wir nach der CL Saison zB. sportlich weiter Fehler gemacht hätten wir jetzt einen Haufen Schulden auch ohne Stadion oder wären erst 1-2 Saisonen später in der Sch.. Gasse. Dies kann man in der Nachbetrachtung immer leicht sagen, dass der Zeitpunkt falsch war.

Das Ziel ist es ja mittelfristig den Verein zu stabilisieren und das bedeutet eben im Fußball für einen Zeitraum ca. von 5 - 20 Jahre nach der Investition. Die ersten 5 Jahre werden hart sein und dann sollte es sich anfangen, dass die neue Infrastruktur sich bezahlt macht. Kurzfristig musst du halt die Phase durchtauchen, aber das hast auch, wenn du dir ein Haus baust, eine Eigentumwohnung kaufst, etc.. die schwierigsten Jahren sind die ersten Jahre nach der Anschaffung.

Nicht wenn man sich es erspart hat und somit die Wohnung/Haus gleich ausbezahlt. Dann werden auch die Ausgaben entlastet. 

Ich war noch nie ein Freund von "Mieten". Wieso soll ich Miete bezahlen wenn ich auch eine Wohnung kaufen kann (sollte ich die Kohle nicht komplett haben) und anstatt der Miete die Kaufraten bediene und die Wohnung dann mir gehört anstatt es einfach beim Vermieter verpulvern.

bearbeitet von AngeldiMaria

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AngeldiMaria schrieb vor 33 Minuten:

Nicht wenn man sich es erspart hat und somit die Wohnung/Haus gleich ausbezahlt. Dann werden auch die Ausgaben entlastet. 

Ich war noch nie ein Freund von "Mieten". Wieso soll ich Miete bezahlen wenn ich auch eine Wohnung kaufen kann (sollte ich die Kohle nicht komplett haben) und anstatt der Miete die Kaufraten bediene und die Wohnung dann mir gehört anstatt es einfach beim Vermieter verpulvern.

Dafür gibt es aus objektiven Gründen diverse gute Gründe (siehe das Buch von Gerd Kommer "Kaufen oder Mieten"). Ich bin grundsätzlich aber ganz bei dir.

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Im ASB-Olymp
AngeldiMaria schrieb vor einer Stunde:

Nicht wenn man sich es erspart hat und somit die Wohnung/Haus gleich ausbezahlt. Dann werden auch die Ausgaben entlastet. 

Ich war noch nie ein Freund von "Mieten". Wieso soll ich Miete bezahlen wenn ich auch eine Wohnung kaufen kann (sollte ich die Kohle nicht komplett haben) und anstatt der Miete die Kaufraten bediene und die Wohnung dann mir gehört anstatt es einfach beim Vermieter verpulvern.

In der Diskussion ging es ja um finanzierte Projekte, ich hab das glaub ich in einem früheren Posting noch erwähnt. Aber wohl ca.  90% der Vereine oder Familien können sich die Immobilie nur als Finanzierung leisten. Und da sind halt die ersten 5 Jahre die schwierigsten.

Was den 2ten Absatz betrifft, da bin ich dafür, es macht nur keinen Sinn 30 Jahre auf ein Haus zu sparen und sich erst dann das Haus zu kaufen, wenn zu dem Zeitpunkt die Kinder schon ausgezogen sind. Die meisten wollen ja ein Haus, damit auch die Kinder was davon haben. In der Regel, will man nach dem Auszug der Kinder, eher kleinere Immobilien. Aber genug Offtopic.

 

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