Mark Aber V.I.P. Geschrieben 11. März 2013 falls wirs wirklich noch sportlich schaffen, wird wohl Hartberg der Gegner werden. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lady in Blue White Satin ASB-Halbgott Geschrieben 12. März 2013 (bearbeitet) . Falls der Schneefall nicht zu stark ausfällt, spielen wir am Freitag in Horn eines unserer wöchentlichen Endspiele. Stimmung bei Horner Heimspielen ist kaum vorhanden und eigentlich auch nicht erwünscht. Verhaltenes Anfeuern durch das brave und introvertierte Waldviertler Publikum macht den Vorstand glücklich. Beschwerden der VIPs gegen den Lärm der eigenen Trommel wird nachgegeben. Denn ein tadellos organisierter VIP-Bereich ist dem finanztüchtigen Vorstand allemal wichtiger als organisierter Support der eigenen Mannschaft. Den SV Horn kann man daher auch als Stolz des Waldviertels bezeichnen und Thomas Kronsteiner ist sein Präsident. Der ist Eigentümer der Krocon Holding und spezialisiert auf die Projektentwicklung und Führung von Fachmarktzentren. Kronsteiner hat viel Geld in den 90-jährigen Verein gesteckt. In der Aufstiegssaison 11/12 war das Horner RLO-Budget doppelt so groß wie unser blauweißes Regionalliga-Budget und dem des GAK ebenbürtig. Eine Fankultur wird nicht wirklich unterstützt. Die Hornados sind wieder abgetaucht, und die Blueboyz offensichtlich noch nicht wirklich motiviert. Da gewinnt man 5:0 gegen den Tabellenführer und dann muss man einen Fanbus zum Derby nach St. Pölten absagen, weil sich zu wenige angemeldet haben. Die eigene organisierte Fangruppe wird vernachlässigt und die des Gegners ist für die Horner offensichtlich eine lästige Plage. Signifikantes Beispiel dafür ist der kleine Fankäfig, der jederzeit zur katastrophalen Menschenfalle werden kann. Jetzt übernimmt man die ehemalige Stronach-Akademie in Hollabrunn und errichtet ein neues Nachwuchsleistungszentrum, das NLZ Horn. Eigentlich sehr löblich, wenn's dauerhaft und nachhaltig ist. Aber wie das so ist bei Selfmade-Millionären - auf die Frage der Kronen Zeitung, wie lange das Engagement für die Jugendarbeit dauern solle, antwortet der Präsident: "Solange es uns Spaß macht..." . bearbeitet 12. März 2013 von Lady in Blue White Satin 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mark Aber V.I.P. Geschrieben 12. März 2013 zumindest haben die Horner eine eigenen Akademie. Wir kriegen vlt. 1 Spieler /Saison aus der FAL wenns hoch kommt. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lady in Blue White Satin ASB-Halbgott Geschrieben 12. März 2013 (bearbeitet) . Naja. Von der Linzer Fußballakademie ausgebildete Zukunftshoffnungen gibt es im Kader von BW Linz auch schon einige: Thomas Höltschl Florian Maier Stefan Haudum Martin Kreuzriegler und früher Simon Piesinger . bearbeitet 12. März 2013 von Lady in Blue White Satin 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mark Aber V.I.P. Geschrieben 12. März 2013 . Haudum, Kreuzriegler lass ich gelten, der Rest kam über Umwege und nicht direkt. Und außer den beiden siehts komplett mager aus. Der Grund dürfte die große Klassendifferenz zwischen unserer KM zu den Amas sein. Das will sich keine Zunkunftsaktie die noch nicht das Rüstzeug für die Profis hat antun. Verständlich. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lady in Blue White Satin ASB-Halbgott Geschrieben 13. März 2013 (bearbeitet) . Die Zweitklassigkeit ist für den FC Lustenau vorerst beendet: Die Bundesliga hat den Abstiegskampf in der Ersten Liga vorzeitig entschieden. Der FC Lustenau 1907 wurde nach einer Entscheidung des Senats 5 der Liga „aufgrund von mehrfachen Verstößen gegen Verpflichtungen aus dem Lizenzierungsverfahren“ zum Zwangsabstieg verurteilt. Die Vorarlberger, derzeit auf Platz fünf der Tabelle, werden am Ende der Saison ganz nach hinten gereiht. Auch eine etwaige Lizenz für die Saison 2013/14 ändert nichts am Zwangsabstieg des FC Lustenau. „Das unabhängige Gremium Senat 5 hat auf die Erkenntnisse der jüngsten Vergangenheit und auf vorliegende Unterlagen reagiert. Auch wenn es sich um eine drastische Sanktion handelt, können damit sowohl der Spielbetrieb der ,Heute für Morgen‘-Ersten Liga bis Ende der Saison 2012/13 als auch die vom Klub-Präsidenten avisierte Sanierung des Klubs unbeeinträchtigt bleiben“, wird Bundesliga-Vorstand Georg Pangl in einer Aussendung zitiert. orf.at Der Vorsitzende des Senat 5, Rechtsanwalt Dr. Hofer-Zeni: „Diese in der knapp 20-jährigen Geschichte des Bundesliga-Lizenzierungsverfahrens erstmalige Sanktionsform wird vom Senat 5 auf Grund der Schwere und Anzahl der Verstöße als notwendig und angemessen erachtet.Bei der Strafbemessung wurden sowohl das Hauptziel des Lizenzierungsverfahrens - nämlich die Wettbewerbskontinuität – als auch die wirtschaftliche Situation des Klubs berücksichtigt.“ Anmerkung: Auf Grund bestehender und vereinbarter Vertraulichkeitsverpflichtungen (sowohl im Rahmen des Lizenzierungsverfahrens als auch auf Grund laufender Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Feldkirch) dürfen zu diesem Beschluss seitens der Bundesliga keine weiteren Angaben gemacht werden. bearbeitet 13. März 2013 von Lady in Blue White Satin 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
blauweiss78 ASB-Gott Geschrieben 13. März 2013 na dann - Parndorf kann kommen 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mark Aber V.I.P. Geschrieben 13. März 2013 „Diese in der knapp 20-jährigen Geschichte des Bundesliga-Lizenzierungsverfahrens erstmalige Sanktionsform wird vom Senat 5 auf Grund der Schwere und Anzahl der Verstöße als notwendig und angemessen erachtet." Als würden die Lustenauer diese Saison komplett anders handeln als die vorhergegangen. Komplett für die Würschte das Lizensierungsverfahren. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
heartcore Dauer-ASB-Surfer Geschrieben 13. März 2013 Zwangsabstieg des FC Lustenau 1907 - Beschlussfassung des Senat 5 der Österreichischen Fußball-Bundesliga 13.03.2013 Sehr geehrte Damen und Herren, die Österreichische Fußball-Bundesliga möchte hiermit über die Beschlussfassung des Senat 5 zum Zwangsabtieg des FC Lustenau 1907 informieren. Der Senat 5 (Vorsitzender RA Dr. Hofer-Zeni – Mitglieder: Dr. Kastelic, Dr. Dösinger, Mag. Pros, Mag. Vanas, Dr. Hollerer, Dr. Novotny) fasste in seiner Sitzung vom 12. März 2013 im Sinne der einschlägigen Bestimmungen der Österreichischen Fußball-Bundesligafolgenden Beschluss: Gemäß den Bestimmungen für das Lizenzierungsverfahren der Österreichischen Fußball-Bundesliga (Bundesliga-Lizenzierungshandbuch, Abschnitt 3.5) wird gegen den Lizenznehmer FC Lustenau 1907 aufgrund von mehrfachen Verstößen gegen Verpflichtungen aus dem Lizenzierungsverfahren bzw. gegen die Bestimmungen 4.4.1.3 a), b), e) und f) des Lizenzhandbuchs die Sanktion Zwangsabstieg verhängt. Der Senat 5-Vorsitzende, RA Dr. Hofer-Zeni, hierzu: „Diese, in der knapp 20jährigen Geschichte des Bundesliga-Lizenzierungsverfahrens erstmalige Sanktionsform wird vom Senat 5 auf Grund der Schwere und Anzahl der Verstöße als notwendig und angemessen erachtet. Bei der Strafbemessung wurden sowohl das Hauptziel des Lizenzierungsverfahrens - nämlich die Wettbewerbskontinuität – als auch die wirtschaftliche Situation des Klubs berücksichtigt.“ Der BL-Vorstand Georg Pangl hierzu: „Das unabhängige Gremium Senat 5 hat auf die Erkenntnisse der jüngsten Vergangenheit und vorliegenden Unterlagen reagiert. Auch wenn es sich um eine drastische Sanktion handelt, können damit sowohl der Spielbetrieb der "Heute für Morgen"-Ersten Liga bis Ende der Saison 2012/13 als auch die vom Klub-Präsidenten avisierte Sanierung des Klubs unbeeinträchtigt bleiben.“ Erläuterungen der Konsequenzen dieses Beschlusses: Für den Meisterschaftsbetrieb ergeben sich auf Basis dieses Beschlusses bis Ende der Saison 2012/13 (die letzte Runde der "Heute für Morgen"-Ersten Liga findet am 24.05.2013 statt) keine Änderungen. Die Spiele des FC Lustenau 1907 können wie geplant stattfinden und werden nach den sportlichen Ergebnissen gewertet. Am Ende der Saison 2012/13 wird der FC Lustenau 1907 an das Tabellenende der "Heute für Morgen"-Ersten Liga gereiht und steigt damit – ungeachtet einer etwaigen Lizenzantragstellung durch den FC Lustenau 1907 für die Saison 2013/14 - aus diesem Bewerb ab. Anmerkung: Auf Grund bestehender und vereinbarten Vertraulichkeitsverpflichtungen (sowohl im Rahmen des Lizenzierungsverfahrens als auch auf Grund laufender Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Feldkirch) dürfen zu diesem Beschluss seitens der Bundesliga keine weiteren Angaben gemacht werden. Mit sportlichen Grüßen Mag. (FH) Claudia Jost Medien & PR ÖSTERREICHISCHE FUSSBALL-BUNDESLIGA Rotenberggasse 1 A-1130 Wien Tel.: +43 1 877 57 57-43 Fax: +43 1 879 57 57 e-Mail: [email protected] Internet: www.bundesliga.at 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
der ಠ╭╮ಠ Geschrieben 13. März 2013 Für österreichische Verhältnisse eine recht vernünftige Lösung. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lady in Blue White Satin ASB-Halbgott Geschrieben 13. März 2013 (bearbeitet) Als würden die Lustenauer diese Saison komplett anders handeln als die vorhergegangen. Komplett für die Würschte das Lizensierungsverfahren. Anlässlich des Spiels Vienna - FC Lustenau war ja Dieter Sperger gestern zum Rapport vor den Senat 5 der Bundesliga bestellt. Man wollte von ihm wissen, was es mit den Doppelverträgen auf sich hat, die man bei einer Hausdurchsuchung bei ihm gefunden hatte. Es soll sich dabei auch um Doppelverträge handeln, die bereits vor Jahren abgeschlossen wurden. Damit hätte man erstmals Beweise für ein systematisches Betrügen des FC Lustenau vorliegen. Deshalb die Schwere der Sanktion (Rausschmiss aus der Liga) und kein Punkteabzug wie damals beim GAK (minus 12 Punkte) oder Geldstrafen wie beim Fall Santana. . bearbeitet 14. März 2013 von Lady in Blue White Satin 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Neuling Postaholic Geschrieben 13. März 2013 versteh ich nicht ganz. konkursantrag heißt doch automatisch, dass man keine lizenz erhält (und somit ebenfalls ausgeschlossen ist) - wurde doch aufgrund der konkurse von strum und gak adaptiert. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schokladinger Surft nur im ASB Geschrieben 13. März 2013 sehr vernünftig das mit dem zwangsabstieg. damit ist unserer mannschaft jetzt auch der direkte druck genommen, und sie können hoffentlich dadurch befreiter aufspielen 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lady in Blue White Satin ASB-Halbgott Geschrieben 13. März 2013 (bearbeitet) versteh ich nicht ganz. konkursantrag heißt doch automatisch, dass man keine lizenz erhält (und somit ebenfalls ausgeschlossen ist) - wurde doch aufgrund der konkurse von strum und gak adaptiert. Das ist reiner Zufall, dass gegen den FC Lustenau auch ein Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens eingebracht wurde. Hätte man gestern einem anderen Verein der Bundesliga langjährige Machenschaften mit Doppelverträgen nachgewiesen, wäre er heute (13. März) ebenso rausgeschmissen worden. Reicht der FC Lustenau übermorgen am 15. März kein Ansuchen um die Lizenz ein, ist er automatisch ein weiteres Mal draußen. Und am 21. März wird entschieden, ob wirklich ein Konkursverfahren einzuleiten ist. Wenn dem so ist, verliert der FC Lustenau automatisch noch einmal die Ligaberechtigung. Der Ligaabschied wäre damit dann dreifach abgesichert. . bearbeitet 13. März 2013 von Lady in Blue White Satin 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
klat kleschpies´ sandsack Geschrieben 13. März 2013 und kann gegen diesen beschluss einspruch erhoben werden?wenn ja wie oft?wenn nein ists ok.ich trau dem ganzen net 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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