Die Konkurrenz im Blickfeld


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Postinho

Super Entscheidung sollte es öfter geben, in den Spielverlauf sollte man nicht eingreifen und Entscheidungen im Spiel sollten Entscheidungen im Spiel bleiben, aber die Folgen braucht man nicht sanktionieren, man kann Fehler machen (führt ja auch zu Emotionen, die zum Fußball dazu gehören), sollte diese aber einsehen und nicht mit einem Urteil verteidigen, das ist das was mir auf die Nerven geht, dass offensichtliche Fehlentscheidungen verteidigt werden und Gegenstimmen (wie in diesem Fall von Sedlacek) sind die absolute Ausnahme, hoffentlich ändert sich das

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Postaholic

Natürlich wurde das nicht gemacht und ja Schüttengruber ist auch für den ganzen Dreck verantwortlich. Aber wenn man einmal die Sperre einer zu Unrecht gegebenen Roten aufhebt, dann muss man das logischerweise immer machen. Außerdem stellt sich dann die Frage wo die Grenze bei der Revidierung von Entscheidungen ist. Was ist mit Elfern? Oder mit nicht gegebenen Roten? Müsste dann nicht eigentlich der Neustadt Golie zumindest nachträglich Rot bekommen wegen dem Torraub an Sakko?

Also: Wenn man einmal eine falsche Entscheidung revidiert, dann muss man das immer machen. Wohin soll das also führen?

weil es immer noch Tatsachenentscheidungen sind - PUNKT. aber Salzburg hatte ja daraus keinen Vorteil, weil der ELFER gegeben wurde und das darausresultierende Tor und Salzburg ab dem Zeitpunkt 1 Mann weniger am Feld war - und das aufgrund einer klaren Fehlentscheidung - die eine Tatsachenentscheidung war.

Aber warum sollte Salzburg auch noch nachträglich bestraft werden, für eine glasklare Fehlentscheidung, wenn sogar Schüttengruber nach TV-Einsicht immer noch seine Fehlentscheidung nicht einsehen will.

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Postinho

weil es immer noch Tatsachenentscheidungen sind - PUNKT. aber Salzburg hatte ja daraus keinen Vorteil, weil der ELFER gegeben wurde und das darausresultierende Tor und Salzburg ab dem Zeitpunkt 1 Mann weniger am Feld war - und das aufgrund einer klaren Fehlentscheidung - die eine Tatsachenentscheidung war.

Aber warum sollte Salzburg auch noch nachträglich bestraft werden, für eine glasklare Fehlentscheidung, wenn sogar Schüttengruber nach TV-Einsicht immer noch seine Fehlentscheidung nicht einsehen will.

auch wenn er es eingesehen hätte, hätte es nichts geändert

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weil es immer noch Tatsachenentscheidungen sind - PUNKT. aber Salzburg hatte ja daraus keinen Vorteil, weil der ELFER gegeben wurde und das darausresultierende Tor und Salzburg ab dem Zeitpunkt 1 Mann weniger am Feld war - und das aufgrund einer klaren Fehlentscheidung - die eine Tatsachenentscheidung war.

Aber warum sollte Salzburg auch noch nachträglich bestraft werden, für eine glasklare Fehlentscheidung, wenn sogar Schüttengruber nach TV-Einsicht immer noch seine Fehlentscheidung nicht einsehen will.

Ich sehe das anders. In der ganzen Saison gab es schon unzählige Fehlentscheidungen und auch unberechtigte Ausschlüsse, aber kein anderer Verein hat Protest eingelegt, nur RB macht sowas. Deshalb ist es eine Frechheit, denn wenn das jetzt einer macht, dann muss dies jetzt immer der Fall sein. Und wie schon gesagt: Was ist dann bei einer zu Unrecht nicht gegebenen Roten? Kann man dann auch Protest einlegen und der Spieler bekommt nachträglich eine Sperre? Weil das und generell die Definition einer klaren Grenze bei solchen Einsprüchen lächerlich ist, sollte so etwas generell nicht möglich sein.

Wäre Salzburg ein kleiner Verein wäre es auch nicht aufgebauscht worden...

Wenn RB ein Verein und keine monopolartige Marketingorganisation wäre dann wäre das ganze sowieso nie durchgegangen :finger:

bearbeitet von FORZA_A

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Postaholic

Ich sehe das anders. In der ganzen Saison gab es schon unzählige Fehlentscheidungen und auch unberechtigte Ausschlüsse, aber kein anderer Verein hat Protest eingelegt, nur RB macht sowas. Deshalb ist es eine Frechheit, denn wenn das jetzt einer macht, dann muss dies jetzt immer der Fall sein. Und wie schon gesagt: Was ist dann bei einer zu Unrecht nicht gegebenen Roten? Kann man dann auch Protest einlegen und der Spieler bekommt nachträglich eine Sperre? Weil das und generell die Definition einer klaren Grenze bei solchen Einsprüchen lächerlich ist, sollte so etwas generell nicht möglich sein.

Wenn RB ein Verein und keine monopolartige Marketingorganisation wäre dann wäre das ganze sowieso nie durchgegangen :finger:

hat es tatsächlich diese Saison schon sooo viele vollkommen ungerechtfertigte Rote Karten gegeben, wo nochdazu der Schiedsrichter danach im Interview, nach Einsicht der TV bilder, in der eindeutig erkennbar ist, dass es eine Fehlentscheidung war, es weiterhin abgestritten hat??

in der Regel ist es ja so, dass ein Schiedsrichter auch Fehler zugibt, wenn er in den TV Bildern das Gegenteil von seiner Entscheidung sieht. und sich dafür entschuldigt - hätte Schüttengruber das gemacht, wäre es vermutlich auch nie zu dem "Freispruch" gekommen. weil Schiedsrichter nun mal Tatsachenentscheidungen treffen.

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hat es tatsächlich diese Saison schon sooo viele vollkommen ungerechtfertigte Rote Karten gegeben, wo nochdazu der Schiedsrichter danach im Interview, nach Einsicht der TV bilder, in der eindeutig erkennbar ist, dass es eine Fehlentscheidung war, es weiterhin abgestritten hat??

in der Regel ist es ja so, dass ein Schiedsrichter auch Fehler zugibt, wenn er in den TV Bildern das Gegenteil von seiner Entscheidung sieht. und sich dafür entschuldigt - hätte Schüttengruber das gemacht, wäre es vermutlich auch nie zu dem "Freispruch" gekommen. weil Schiedsrichter nun mal Tatsachenentscheidungen treffen.

Ob er seinen Fehler einsieht uns sich entschuldigt oder nicht ist doch vollkommen egal. Die Entscheidung ist die selbe und warum ich die ganze Aktion schlecht finde habe ich ja schon geschrieben.

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Spitzenspieler

hat es tatsächlich diese Saison schon sooo viele vollkommen ungerechtfertigte Rote Karten gegeben, wo nochdazu der Schiedsrichter danach im Interview, nach Einsicht der TV bilder, in der eindeutig erkennbar ist, dass es eine Fehlentscheidung war, es weiterhin abgestritten hat??

in der Regel ist es ja so, dass ein Schiedsrichter auch Fehler zugibt, wenn er in den TV Bildern das Gegenteil von seiner Entscheidung sieht. und sich dafür entschuldigt - hätte Schüttengruber das gemacht, wäre es vermutlich auch nie zu dem "Freispruch" gekommen. weil Schiedsrichter nun mal Tatsachenentscheidungen treffen.

Schiedsrichter dürfen ihre Fehler gar nicht zugeben.

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Postaholic

Schiedsrichter dürfen ihre Fehler gar nicht zugeben.

also in der Deutschen Bundesliga habe ich das schon öfter gesehen, dass Schiedsrichter im Interview dann zugeben: "das ist korrekt, hier hätte richtigerweise auf Freistoß für XY entschieden werden müssen." :ratlos:

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Spitzenspieler

also in der Deutschen Bundesliga habe ich das schon öfter gesehen, dass Schiedsrichter im Interview dann zugeben: "das ist korrekt, hier hätte richtigerweise auf Freistoß für XY entschieden werden müssen." :ratlos:

Wir sind aber nicht in der deutschen Bundesliga.

Das ist halt das Problem am Schiedsrichterwesen. Da werden sie gezielt mit Karriereschritten und Perspektivenkadern zu einer sogenannten "Elite" herangezüchtet, die immer über allem steht aber auch stehen muss. So nach dem Motto: Schiedsrichterentscheidungen sind Tatsachenentscheidungen, das macht sie quasi unfehlbar (und die Schiris sind damit die Päpste des Fussball). Im Kurs des WFV wurde uns von Leuten wie Stuchlik geraten, niemals einen Fehler zuzugeben, weil das die Autorität untergraben würde. Klar, dass dann das Gehabe der Schiris arrogant (ist) wirkt.

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Baltic Cup Champion

Jetzt wird den Salzburgern sogar noch aus Fehlentscheidungen gegen sie ein Strick gedreht. Mit manchem geht die Red Bull Phobie echt durch. ;)

Die Entscheidung geht selbstredend in Ordnung, was denn auch sonst?

Das nennt man Gerechtigkeit. Es kann doch bitte Niemand wollen, dass ein Spieler der nichts angestellt hat dann auch noch gesperrt wird. Reicht ja schon, dass das Spielergebniss verfälscht wurde. Dann muß man ja nicht hergehen und das nächste Spiel auch noch verfälschen und dem Spieler auch noch ins Geldbörsl fahren.

Und natürlich hat diese Entscheidung keinerlei Auswirkungen auf die Rechtspraktik der Bundesliga. Es wurde keine Tatsachenentscheidung zurückgenommen. Elfer, Rot und Ergebnis sind beglaubigt. Allein, eine ungerechtfertigte Sperre wurde nicht ausgesprochen. Sperren werden immer erst nach dem Spiel festgelegt, das war früher so, das ist heute so, das wird immer so sein. Und wenn eine Sperre durch nichts zu rechtfertigen wäre, dann gibt's halt keine.

Und nein, man kann das nicht bei jeder umstrittenen Karte anwenden. Bei umstrittenen Situationen entscheidet eben der Schiri, dazu ist er da. Allein, diese Situation war alles andere als umstritten.

Und auch in Österreich geben Schiris immer wieder öffentlich ihre Fehler zu, wenn diese offensichtlich sind. Erst letzten Freitag in der Ersten Liga wieder zu sehen. ;)

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