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Ist mir schon klar, dennoch müsste der höher liegen als 150k. Die Ausgaben verringern sich ja nur minimal. Ich muss ja dennoch Stadionmiete zahlen und ob wir uns am Strom 100k sparen, weil die Fritösen nicht rennen, glaube ich weniger. Die Personalkosten für Ordner und die Imbissbude werden auch nicht die Welt ausmachen.

denke schon dass das guthinkommt mit den 150k. polizisten wirst auch viel weniger brauchen. die welt machen sie nicht aus, aber nichts wird es auch nicht sein ;)

dürft ihreuch die geisterspiele aussuchen oder sind es fix die ersten 2 in der saison?

ist der trainingsstart morgen öffentlich oder sperrt man das ganze areal der öbb-plätze ab? :facepalm:

herrlich, auf constantinis spuren. spechtler habens jetzt enorm schwer. unglaublich :facepalm:

bearbeitet von FAK-masteR

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Superkicker

ist der trainingsstart morgen öffentlich oder sperrt man das ganze areal der öbb-plätze ab? :facepalm:

Und es wird ein Polizeiaufgebot von 400 Polizisten geben!!! :-)

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ASB-Legende

Interview mit Schöttel vom Standard:

Schöttel

"Garantien gibt es auf Waschmaschinen"

Christian Hackl | 14. Juni 2011, 18:12

Der neue Trainer von Rapid, möchte dafür sorgen, dass der Verein nach den jüngsten Turbulenzen wieder "eine runde Geschichte" wird. Er betrachtet es als Vorteil, bei null zu beginnen

Standard: Zwei Geisterspiele nach dem Platzsturm im Derby, kein Europacup, unzufriedene Fans, Kritik an der Vereinsführung. Es gibt günstigere Zeitpunkte, um als Rapid-Trainer zu beginnen. Wie beurteilen Sie die Lage?

Schöttel:Schwierig. Aber sie bietet auch die Möglichkeit eines Neuanfangs. Und der wird passieren. Ein neues Trainerteam ist am Werk, ein paar neue Spieler kommen. Wir werden auf längere Sicht erfolgreich sein. Wie schnell es geht, weiß ich nicht. Man muss sich erst aneinander gewöhnen. Die Unterstützung der Fans ist ein wichtiger Bestandteil. Sollte es wieder Probleme geben, wäre das kontraproduktiv.

Standard: Hat eine Verrohung in der Fanszene stattgefunden? Diverse Internetforen strotzen vor Geschmacklosigkeiten.

Schöttel: Ich schaue nicht in Foren. Mit der Platzbesetzung ist etwas passiert, was nicht hätte sein dürfen. Aber Gewaltbereitschaft ist kein Rapid-spezifisches Problem, sondern ein gesellschaftliches. Da soll man es sich nicht zu leicht machen.

Standard: Inwieweit können Sie das schlechte Image korrigieren?

Schöttel: Ich bin kein Erzieher und kein Weltverbesserer. Ich arbeite, wie es meinem Stil entspricht. Bei jedem Verein. Ich versuche gut, authentisch und glaubwürdig zu sein. Dass Misserfolge dazugehören, ist normal. Aber ich bin gerne bereit, in allen Bereichen mitzuhelfen, dass die Geschichte von Rapid wieder rund wird.

Standard: Wie soll Rapid unter Schöttel auftreten?

Schöttel: Die Mannschaft soll aus einer gewissen Grundordnung heraus aggressiv, attraktiv und voller Leidenschaft Fußball spielen. Als Gegner habe ich bemerken müssen, wie es ist, als Auswärtsmannschaft im Hanappi-Stadion anzutreten. Da ist eine enorme Kraft, die frei wird. Sofern das Werkl rennt. Auf uns wartet eine schwierige und reizvolle Aufgabe. Es ist positiv, dass man bei null anfangen kann. Aber man muss aus Fehlern gelernt haben.

Standard: Was werden Sie der Mannschaft zum heutigen Trainingsauftakt mitteilen. Planen Sie ein mehrstündiges Referat?

Schöttel: Nein. Das Wichtigste ist, dass jeder Einzelne Verantwortung übernimmt. Sie bekommen von mir die Chance, zu zeigen, dass sie es besser können. Sie werden von mir gefordert werden. Ich werde ungerecht sein. Wie jeder andere Trainer. Weil auch bei mir dürfen nur elf Mann spielen.

Standard: Sie kennen den Verein in- und auswendig. Ein Vorteil?

Schöttel: Die Auszeit war enorm wichtig, sonst hätte die Gefahr der Betriebsblindheit bestanden. Ich habe gesehen, dass es woanders auch schön sein kann. Beim Sportclub, bei der Vienna, in Wiener Neustadt.

Standard: Tickt Rapid tatsächlich anders? Der Mythos wird gepflegt.

Schöttel: Der Verein tickt insofern anders, als er der populärste im Lande ist. Es multipliziert sich in Hütteldorf alles, nicht zuletzt das Medieninteresse. Erfolge werden euphorisch bejubelt, bei Niederlagen geht die Welt unter. Als Verantwortlicher darf man nie die Mitte verlieren.

Standard: Der Druck ist ein anderer. Wiener Neustadt war im Vergleich ein Kindergeburtstag, oder?

Schöttel: In Wiener Neustadt war Frank Stronach. Da haben einige gesagt, der Schöttel ist nach eineinhalb Monaten weg. Und dann ist Stronach vor mir gegangen. Der Druck kommt immer von dir selbst. Ich bin gelassener geworden, tue, was ich für richtig halte. Es wird bei Rapid gutgehen. Aber Garantien gibt es auf Waschmaschinen, nicht im Fußball.

Standard: Besitzt die Mannschaft die Qualität, um im Titelkampf mitzumischen?

Schöttel:Im Moment ist sie weit weg davon. Sie war Fünfter. Wir werden uns neu aufstellen, personell wird noch einiges passieren.

Standard: Kommt tatsächlich der griechische Stürmer Angelos Charisteas?

Schöttel: Sicher nicht, ein Hirngespinst. Spielerberater pflegen in der Transferzeit ihre Freundschaften zu Journalisten, das sind Annoncen. Man muss ständig dementieren, das ist mühsam.

Standard: Die türkischstämmigen Österreicher Kavlak, Pehlivan und Kayhan wechselten trotz gültiger Verträge in die Türkei. Ist die Integration gescheitert?

Schöttel: Nein, Rapid lebt ja die Integration. Die drei wollten sich ganz einfach verändern. Gibt es Geld für den Verein, warum nicht?

Standard: Rapid stellt zwar Ansprüche, wird aber als Sparverein bezeichnet. Stimmt das Image?

Schöttel: Nein, Rapid ist ein vernünftiger Verein. Es gibt keine Schwarzgeldzahlungen, Verträge halten, keiner wartet aufs Geld. Man gibt nicht mehr aus, als man einnimmt. Rapid wurde halt in die Ecke gestellt. Als Fan kann man leicht fordern. Ich als Cheftrainer will das Beste aus dem, was ich habe, rausholen.

Standard: Fürchten Sie die Geisterspiele zu Saisonbeginn?

Schöttel: Ja. Die werden uns leider länger begleiten. Obwohl wir alles vergessen sollten. (DER STANDARD PRINTAUSGABE 15.6. 2011)

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V.I.P.

hoffenheim :lol:

gibt wohl keinen uninteressanteren bundesligisten.

Die müssten ja eigentlich sowieso Kohle an uns überweisen wenns gegen uns spielen wollen :schluchz:

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#27 Branko Boskovic

Die müssten ja eigentlich sowieso Kohle an uns überweisen wenns gegen uns spielen wollen :schluchz:

wenn man sich mal anschaut welche mannschaften in österreich auf trainingslager sind, dann versteh ich nicht ganz warum man gerade gegen hoffenheim spielt. wird wohl zuschauermäßig ähnlich mies werden wie gegen anderlecht. ein gegner wie zb dortmund hätt da viel mehr gezogen.

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Vtk LOOOOL!

hoffenheim :lol:

gibt wohl keinen uninteressanteren bundesligisten.

angeblich legt mans nur auf einen weiteren platz sturm an. man erhofft durch die 300k regresszahlungen entweder altlasten zu tilgen oder das 2mio loch irgendwie zu stopfen. deswegen wirds in der länderspielpause auch ein turnier mit rb leipzig, rbs und noch einmal hoffenheim geben. das ganze rennt dann unter dem namen bimbo-binder-gedenkturnier.

bearbeitet von thierry14

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V.I.P.

Ich hoffe, es wurde noch nicht gepostet: Artikelvon/über Hannes Eder im Standard

jetzt bin ich verwirrt...dachte er wäre fix bei altach...auch schöttel hat von ihm nicht gesprochen...jetzt ist er immer noch in unserem kader und auf unserer gehaltsliste? blüht uns ein neuer konrad??

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ASB-Legende

jetzt bin ich verwirrt...dachte er wäre fix bei altach...auch schöttel hat von ihm nicht gesprochen...jetzt ist er immer noch in unserem kader und auf unserer gehaltsliste? blüht uns ein neuer konrad??

Warum genau es passiert ist, weiß ich nicht, aber der Altach-Wechsel hat sich schon vor gut einer Woche zerschlagen.

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Gast
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