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Sitzplatzschwein

na bitte, schwarze Perle im kommen, the next Weah....

Stimmt, Milan wird ihn uns wegschnappen bevor er in die erste schnuppern kann. ;)

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Superstar

Aus dem heutigen Print-Kurier NÖ-Ausgabe:

31 Sport ▶ Rapid-Hoffnung: Der 25-jährige Wiener Thomas Prager möchte bei seinem Lieblingsklub endlich zeigen, was er kann Neustart in der Heimat

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von Alexander Huber

Thomas Prager kehrt zu seinen Ursprüngen zurück. Nicht nur nach Wien, wo der 25-Jährige im 22. Bezirk aufgewachsen ist. Sondern auch sportlich.

„Ich habe mir die Nummer 23 ausgesucht, weil ich mit dieser auf dem Rücken den Durchbruch in Heerenveen geschafft habe.“

Den 23er trug in den vergangenen sieben Jahren Ex-Rapidler Andreas Dober. „Er wollte mir einreden, dass die Nummer nach ihm zehn Jahre gesperrt wurde.

Aber ich kenn’ die Schmähs von diesem Witzbold“, erzählt Prager und lacht. Der Blondschopf ist selbst ein Schelm. Zu lachen hatte er in den letzten Jahren aber nicht viel. Vor der Heim-EURO 2008 wurde er noch als Säule für das Nationalteam gehandelt. Doch der Stammplatz in Heerenveen ging ebenso wie jener im Team verloren. „Dann hab’ ich beim LASK in knapp zwei Jahren fünf Trainer erlebt, das war der Wahnsinn.“

Philosophien

Prager ist dabei nicht nur an sich, sondern auch am Fußballverständnis in Österreich gescheitert: „In Holland hat jeder Verein eine Spielphilosophie.

Ich wurde in Heerenveen von Trainern mit enormen taktischen Fähigkeiten als klassischer Sechser ausgebildet. Dort ist das ein Ballverteiler.

Bei uns wird von einem Sechser ein Abräumer oder Zerstörer erwartet.“ Nur unter dem Deutschen Hamann konnte Prager 2009 als offensiver Spielmacher

beim LASK sein Potenzial abrufen. In Luzern sollte 2010 alles besser werden. „Das Land, die Leute, der Lebensstandard – das war ein Traum.

“ Doch sportlich blieb dem Rapid-Fan („Ich war als Junger oft auf der Westtribüne“) nur die Jokerrolle. Als im Mai zum dritten Mal in fünf Jahren mit Rapid verhandelt wurde, sagte sich der 14-fache Teamspieler: „Jetzt oder nie. Auch wenn der Druck, es diesmal zu schaffen, sehr groß sein wird.“

Trainer Peter Schöttel meint: „Ich war von Pehlivans Abgang überrascht, aber nicht traurig, weil ich dafür mit Prager ein Spieler gekommen ist, der nach vorne

mehr Potenzial hat.“

Salihis Zukunft

Prager hofft, dass Hamdi Salihi seine Zuspiele zu Toren macht: „Es wäre wichtig, dass er bleibt.“ Der albanische Teamstürmer erzählt: „Die bisherigen Anfragen interessieren mich nicht. Ich würde nur zu einem wirklich starken Klub wechseln.“ Peter Schöttel sagt: „Bei Salihi müssen wir bis Ende August mit einem Verkauf rechnen.“ Wegen der viermonatigen Verletzungspause von Guido Burgstaller, der als Verbindungsglied zwischen Mittelfeld und Angriff eingeplant war, wird Rapid öfter mit zwei Stürmern spielen. „Aber einen Fixplatz hat deshalb keiner, auch Salihi nicht.“

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ASB-Legende

Aus dem heutigen Print-Kurier NÖ-Ausgabe:

31 Sport ▶ Rapid-Hoffnung: Der 25-jährige Wiener Thomas Prager möchte bei seinem Lieblingsklub endlich zeigen, was er kann Neustart in der Heimat

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von Alexander Huber

Thomas Prager kehrt zu seinen Ursprüngen zurück. Nicht nur nach Wien, wo der 25-Jährige im 22. Bezirk aufgewachsen ist. Sondern auch sportlich.

„Ich habe mir die Nummer 23 ausgesucht, weil ich mit dieser auf dem Rücken den Durchbruch in Heerenveen geschafft habe.“

Den 23er trug in den vergangenen sieben Jahren Ex-Rapidler Andreas Dober. „Er wollte mir einreden, dass die Nummer nach ihm zehn Jahre gesperrt wurde.

Aber ich kenn’ die Schmähs von diesem Witzbold“, erzählt Prager und lacht. Der Blondschopf ist selbst ein Schelm. Zu lachen hatte er in den letzten Jahren aber nicht viel. Vor der Heim-EURO 2008 wurde er noch als Säule für das Nationalteam gehandelt. Doch der Stammplatz in Heerenveen ging ebenso wie jener im Team verloren. „Dann hab’ ich beim LASK in knapp zwei Jahren fünf Trainer erlebt, das war der Wahnsinn.“

Philosophien

Prager ist dabei nicht nur an sich, sondern auch am Fußballverständnis in Österreich gescheitert: „In Holland hat jeder Verein eine Spielphilosophie.

Ich wurde in Heerenveen von Trainern mit enormen taktischen Fähigkeiten als klassischer Sechser ausgebildet. Dort ist das ein Ballverteiler.

Bei uns wird von einem Sechser ein Abräumer oder Zerstörer erwartet.“ Nur unter dem Deutschen Hamann konnte Prager 2009 als offensiver Spielmacher

beim LASK sein Potenzial abrufen. In Luzern sollte 2010 alles besser werden. „Das Land, die Leute, der Lebensstandard – das war ein Traum.

“ Doch sportlich blieb dem Rapid-Fan („Ich war als Junger oft auf der Westtribüne“) nur die Jokerrolle. Als im Mai zum dritten Mal in fünf Jahren mit Rapid verhandelt wurde, sagte sich der 14-fache Teamspieler: „Jetzt oder nie. Auch wenn der Druck, es diesmal zu schaffen, sehr groß sein wird.“

Trainer Peter Schöttel meint: „Ich war von Pehlivans Abgang überrascht, aber nicht traurig, weil ich dafür mit Prager ein Spieler gekommen ist, der nach vorne

mehr Potenzial hat.“

Salihis Zukunft

Prager hofft, dass Hamdi Salihi seine Zuspiele zu Toren macht: „Es wäre wichtig, dass er bleibt.“ Der albanische Teamstürmer erzählt: „Die bisherigen Anfragen interessieren mich nicht. Ich würde nur zu einem wirklich starken Klub wechseln.“ Peter Schöttel sagt: „Bei Salihi müssen wir bis Ende August mit einem Verkauf rechnen.“ Wegen der viermonatigen Verletzungspause von Guido Burgstaller, der als Verbindungsglied zwischen Mittelfeld und Angriff eingeplant war, wird Rapid öfter mit zwei Stürmern spielen. „Aber einen Fixplatz hat deshalb keiner, auch Salihi nicht.“

Dober :allaaah:

also dürfte sich die viermonatige Pause bestätigen ? :schluchz:

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Sitzplatzschwein

Den 23er trug in den vergangenen sieben Jahren Ex-Rapidler Andreas Dober. „Er wollte mir einreden, dass die Nummer nach ihm zehn Jahre gesperrt wurde.

Aber ich kenn’ die Schmähs von diesem Witzbold“, erzählt Prager und lacht.

Ich glaub gar nicht das das ein Schmäh war.

bearbeitet von Corrado

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ASB-Legende

Ich glaub gar nicht das das ein Schmäh war.

Glaub scho das a Schmäh war, wobei a bissl ernst wird sicha dabei gwesn sein (so 70-80% :lol:)

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i am the god of Hell fire

Ich glaub gar nicht das das ein Schmäh war.

das war mit Sicherheit kein Schmäh...........Dober wird davon ausgegangen sein dass er so einen Zuspruch wie PS5 hat, war ja auch nicht anders zu erwarten von MCDober ich bin lebenslang gesperrt!!

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Ich bin /root, ich darf das!

mir wär viel lieber Kuhn würde von sich aus gehen!

Und was soll dann besser werden?

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Rapid is stabil, Junge!

Hmm, da steht er geht von sich aus. Naaaaajaaaaa..... das kann man glauben oder auch ned. Wäre interessant zu wissen, ob der Posten nachbesetzt wird oder ob er eingespart wird.

bearbeitet von GRENDEL

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My rule is never to look at anything on the Internet.

Änderung!, von besser kannst am Anfang nicht sprechen....

Und was soll sich ändern, wenns schon nicht besser ist?

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Ich bin /root, ich darf das!

Änderung!, von besser kannst am Anfang nicht sprechen....

Aber was sollte sich dann ändern? Mir fällt spontan kein Fehler ein, den man ihn ankreiden kann und den ein Abgang rechtfertigen würde.

Ausserdem fällt mir beim Mitbewerb keiner ein, der den Job besser machen könnte.

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i am the god of Hell fire

Und was soll sich ändern, wenns schon nicht besser ist?

einiges am besten.....ich kann euch das nicht wirklich erklären, es müssen aber zuerst mal die veralteten Strukturen geändert werden.....dann muss aktiv an Sponsorensuche gearbeitet werden zumal die Akademieidee eine Frechheit³ ist. und es würde mir und wahrscheinlich euch auch noch zig andere Dinge einfallen die man adaptieren oder neu bzw. moderner gestalten sollte.

Aber was sollte sich dann ändern? Mir fällt spontan kein Fehler ein, den man ihn ankreiden kann und den ein Abgang rechtfertigen würde.

Ausserdem fällt mir beim Mitbewerb keiner ein, der den Job besser machen könnte.

ich sagte ja Änderung, eine neue Luft im Verein, auch in diesem Bereich....wäre siche nicht schlecht!

Edith: Wenn Marek von sich aus sagt dass er Betriebsblind in einigen Situationen ist, was ist dann bitte Kuhn!

bearbeitet von Lucifer

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Gast
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