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Super FOMO

Kühbauer wird nicht kurz vor dem Aufstieg die Admira verlassen.

Ist ja nicht automatisch so dass Kühbauer sofort kommen muss. Reisinger (oder wer auch immer) übernimmt und Trainer X dann im Sommer wäre ja auch eine Möglichkeit

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The Last Wizard of the Century

Machst einen auf rangers fan? ;-)))

ich hab in Sachsen gewohnt. Es gibt da einen Spruch. Leipzig besteht aus Lok und Chemie, einen dritten akzeptiern wir nie.

Ist übrigens auch die Zeit gewesen, in der bei Lok Leipzig soviel müll gebaut wurde, dass man heute statt um den Auf-, um den Abstieg spielt. War mein Jugendverein :king:

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ASB-Gott

Ich tipp auf Herzog. Kühbauer wird wahrscheinlich irgendwann einmal Rapid-Trainer, aber mMn nicht der Nachfolger von Pacult. Ich glaube, dass Didi bei einem Aufstieg mindestens eine Saison mit der Admira in der Bundesliga spielen will. Ist aber nur eine persönliche Einschätzung.

Herzog könnte eh relativ interessant werden. Ist für mich eine Wundertüte, entweder er entpuppt sich als absoluter Glücksgriff oder als vollkommener Reinfall.

bearbeitet von Die VamummTn

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Rapidler

Ist ja nicht automatisch so dass Kühbauer sofort kommen muss. Reisinger (oder wer auch immer) übernimmt und Trainer X dann im Sommer wäre ja auch eine Möglichkeit

Schon klar. Nur sinds halt doch noch 8 Spiele. Und es geht schon noch um was, es ist ja nicht so, als wäre die Saison schon komplett vorbei. Ich gehe davon aus, dass uns morgen die Meldung erreichen wird, dass PP weg ist. Und jetzt braucht man schnell eine Lösung. Reisinger kann ich mir für 1,2 Spiele vorstellen - aber wir haben fast noch ein Viertel der Saison plus Cup, also wird unser nächster Trainer wohl über die nächste Saison hinaus bleiben - deshalb kanns nicht Kühbauer sein. Außer man findet eine Feuerwehrmannlösung ala Bayern nach Klinsmann mit Heynckes. Kandidaten sind hierfür aber eher rar gesät (Hanseeee :feier:)

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Super FOMO

wissts wos, gehts olle afoch scheissn, ihr woamen.

jo paculr du ah.

zuviel Jägermeister erwischt ? ;)

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V.I.P.

Kann man jetzt dann noch den Edlinger loswerden und mit einem richtigen Konzept und jemanden der nicht in der Vergangenheit lebt holen?

Bitte.

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Karma ist eine lustige Sache

zuviel Jägermeister erwischt ? ;)

eher zu wenig, owa i verhalt mich eh schon ruhig sonst fasse ich ne sperre aus. :RiedWachler:

übrigens wurde das heute nachm match im dorf durch alle gfraster klubs querbeet durchdiskutiert, die meisten freuen sich. ich kann es nicht.

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Teamspieler

Ich wäre ja für Zoki Barisic, der hatte damals unter PP viel und vorallem gute Arbeit geleistet!! Außerdem konnten die Spieler mit ihm!

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Super FOMO

Ich wäre ja für Zoki Barisic, der hatte damals unter PP viel und vorallem gute Arbeit geleistet!! Außerdem konnten die Spieler mit ihm!

den wirds wohl mit 1000% Sicherheit nicht mehr bei Rapid geben, einfach nochmal die Threads von damals durchstöbern :winke:

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Teamspieler

den wirds wohl mit 1000% Sicherheit nicht mehr bei Rapid geben, einfach nochmal die Threads von damals durchstöbern :winke:

ist mir klar, da hier aber alle wüst Namen durch die Gegend kicken dachte ich, dass ich mich auch mal beteiligen sollte! :betrunken:

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ASB-Legende

Na bumm

Leipzig-Gerüchte: Pacult greift zum Zeichenstift

Wohin geht's für Peter Pacult? Gerüchte sprechen von Red Bull Leipzig

Wien - Rapid ist anders, mit diesem und ähnlichen Slogans schmückt sich der Klub seit Jahren und Jahrzehnten.

Meist im positiven Sinne, wenn die Hütteldorfer auf ihre Erfolge oder ihre treue Anhängerschaft verweisen.

Doch es geht auch in die andere Richtung. Am Samstag, den 9. April steht ein Mann (wieder einmal) besonders im Mittelpunkt: Peter Pacult.

Sein kolportierter "Flirt" mit RB Leipzig erhitzt die Gemüter und lässt die Gerüchteküche im grün-weißen Lager brodeln. Was ist wirklich dran?

Rapid umgibt sich mit "Mauer des Schweigens"

"Wir kommentieren keine Gerüchte, die von außen an uns herangetragen werden. Wir konzentrieren uns nur auf uns selbst", schlichtete Manager Werner Kuhn im Vorfeld der Partie gegen Sturm Graz die ersten Steine der "Mauer des Schweigens" aufeinander.

Der Rekordmeister versuchte sich mit allen Mitteln dagegen zu wehren, Klartext zu reden, was die Causa Pacult betrifft.

"Es gibt überhaupt keinen Grund, darüber nachzudenken. Peter Pacult hat bisher in viereinhalb Jahren sehr gute Arbeit geleistet. Er ist bei uns in einem festen Vertrag."

Dass das Gerücht sogar in Deutschland hohe Wellen schlägt, wurde dabei außer Acht gelassen. Ist Pacults Abschied in Wirklichkeit schon besiegelt?

Pacult zeichnet

Fakt ist, dass der 51-jährige Wiener den Donnerstagabend nutzte, um zusammen mit hochrangigen Persönlichkeiten bei einem Nobelheurigen, dem Pfarrwirt, einen "gemütlichen Abend" zu verbringen.

Daraus macht selbst der Floridsdorfer keinen Hehl. Allerdings kann man die Art und Weise, wie er das verständlich machen wollte, als kurios bewerten.

Äußerst gelassen und mit einem Lächeln im Gesicht forderte Pacult ein Blatt Papier, um das Szenario des Vorabends zu rekonstruieren.

Die bei der Pressekonferenz anwesenden Journalisten trauten ihren Augen nicht, als der Trainer versuchte, mit einer Skizze der Sitzordnung alle Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.

DAS VIDEO DAZU FOLGT IN KÜRZE...

"So viel zu dem ganzen Theater"

"Ich erkläre euch die Sitzpositionen. Hier ist Hans Schmidt, Präsident der Vienna Capitals, gesessen, daneben Herr Franz Vranitzky, Herr Dietrich Mateschitz, Herr Husar, der Restaurantleiter, Frau Vranitzky und ich."

Eine illustre Runde, bei der das Hauptaugenmerk aber sicherlich auf der Begegnung zwischen dem Red-Bull-Boss und dem Rapid-Trainer liegt.

Pacult versuchte hingegen die kolportierten Schlagzeilen ins Lächerliche zu ziehen und sah an seinem Treffen nichts Verwerfliches.

"Wir haben einfach geredet. So viel zu dem ganzen Theater, das erfunden wurde." Die "Kleine Zeitung" berichtete von dem ungewöhnlichen Aufeinandertreffen, wenig später sprang auch die "Leipziger Volkszeitung" auf den Zug auf und verkündete Pacults Wechsel als scheinbar fix.

Doch mehr als nur eine Weinverkostung?

Besonders interessant: Pacults Unterredung mit Mateschitz fand am Abend vor der Entlassung von Salzburg-Coach Huub Stevens und Sportchef Dietmar Beiersdorfer statt.

Allerdings soll der Wiener nicht in der Mozartstadt, sondern im Sommer in Deutschland anheuern, wo er schon früher Erfahrungen sammelte.

Pacults Vertrag bei den Hütteldorfern läuft noch bis 2012. Selbst über mögliche Ablöseverhandlungen wurde der Mantel des Schweigens gebreitet.

Sowohl von der Rapid-Führungsriege, als auch von Pacult selbst. "Wir sind einfach gemütlich zusammen gesessen. Mehr ist dazu nicht zu sagen."

"Sonst müsste ich schon längst Teamchef sein"

Einen Vergleich hatte der ehemalige Profi dann aber doch noch parat. "Wenn es so ist, müsste ich schon längst Teamchef sein, denn vor kurzem bin ich mit ÖFB-Präsident Leo Windtner zusammengesessen."

Alles nur Fassade oder provoziert Pacult im Hintergrund seinen Rauswurf bei Rapid? Eine Frage, die nicht so schnell beantwortet werden kann.

Dass im Fall der Fälle Tarnen und Täuschen an der Tagesordnung steht, ist im schnelllebigen Fußballgeschäft nichts Neues.

Apropos Fußball! Abseits des kolportierten Wechsels von Pacult zu den "Bullen" wurde an diesem Abend auch noch Fußball gespielt.

Letzte Amtshandlung als Rapid-Trainer?

Doch selbst die 0:2-Heimniederlage gegen Sturm Graz konnte den "Mann des Abends" nicht aus der Ruhe bringen.

Ruhig analysierte der Chefbetreuer die erste Saisonpleite gegen die Grazer. Womöglich zum letzten Mal als Rapid-Trainer?

Bisher standen für Rapid zwei Siege und ein Remis zu Buche. "Wir haben uns nach dem 3:3 auswärts natürlich mehr ausgerechnet und haben versucht im Spiel zu variieren."

Dieser Plan ging aber nicht auf. Vor allem, weil Kienast und Szabics erneut eklatante Abwehrfehler der Hütteldorfer ausnützten und in Zählbares ummünzten.

Anzeichen von Resignation?

"Wir machen hinten zu viele Fehler und stehen bei beiden Gegentoren viel zu offen. Alles in allem war es ein verdienter Sturm-Sieg."

Ein erstes Anzeichnen von Resignation, schließlich vergab Rapid nicht zum ersten Mal die Chance, wieder voll ins Titelrennen einzusteigen.

"Es ist immer schwer, wenn man ein Heimspiel gegen einen direkten Konkurrenten verliert. Der Abstand vergrößert sich, aber es ist noch viel möglich."

Sowohl in sportlicher als auch in persönlicher Hinsicht. Wenn Pacult tatsächlich dem Lockruf Red Bulls erlegen ist, war das mit Sicherheit nicht des Spektakels letzter Akt.

Aus dem Hanappi-Stadion berichten Alexander Karper und Peter Altmann

Die Zeichnungssache finde ich ja noch ganz witzig, aber das scheinbare Desinteresse daran, was heute passiert ist, bringt mich ziemlich auf die Palme.

:support: BITTE HANTELN!!

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Gast
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