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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

Natürlich, aber schauen wir uns an ob das Wort auch dir geläufig ist:

Erstes Kennzeichen eines Vorurteils, ein Feindbild, das einen bedroht und das alle Merkmale besitzt, die man nicht selbst hat: Geld (=Macht), mysteriöse Macher (die die Macht ausüben) und gutgläubige Gloryhunter (=Unterhaltungssuchende ohne wirkliches Interesse am Fußball). Demgegenüber die ehrlichen, rechtschaffenen Fans, die dem Imperium zum Trotz sich um den "ehrlichen Kommerz" scharren und selbstverständlich die überwiegende Mehrheit bilden.

Zweites Kennzeichen eines Vorurteils: Manipulationen im Hintergrund, die dem "gesunden" Fußballverstand völlig widersprechen und deshalb per definitionem widersinnig sind. "Jeder echte Fan weiß das."

Drittes Kennzeichen des Vorurteils: Das Aggresive Vordringen des "Bösen". Sie wollen die "gute Welt" beherrschen (das die "guten" Vereine auch Amateurmannschaften halten, ist natürlich in Ordnung).

Viertes Kennzeichen des Vorurteils: Da sie nicht recht haben (denn wir sind die guten), haben sie natürlich kein Erfolg (drei Titel und zwei zweite Plätze in fünf Jahren und die EC-Beteiligungen zählen nicht).

Zusammengefasst: Kein WUnder ,daß sich solche Fans in "(Verein) ist meine Religion" Sprüchen verlieren.

nachdem ich kein fan eines solchen vereins bin, ist deine schöne argumentation leider am ziel vorbei gegangen.

übrigens wird's deine definition von "vorurteil" nicht in gängige wörterbücher/lexika schaffen.

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easy, lucky, free

Das Ausscheiden gegen Düdelingen ist die bisher größte sportliche Blamage für österreichs Fußball - das stellt alles bisherige in den Schatten. Wie man das noch schön reden kann, ist mir ein Rätsel.

Die bestbezahlten Fußballer österreichs, der Meister ist gegen eine Truppe ausgeschieden, deren Spieler jetzt ihre Arbeitgeber um Zusatzurlaub anbetteln müssen, damit sie bei der nächsten CL-Auswärtspartie dabei sein können! Was bitteschön könnte das noch toppen?

fremdschämen vs. schadenfreude vs. ärger wegen 5-jahreswertung, ich bin da etwas hin- und hergerissen.

Für den Fußball insgesamt sind solche Ergebnisse toll, ja gut, aber in diesem Fall könnte ich drauf verzichten.

Ein bisserl übertrieben ist das jetzt aber schon. Gegen färöer zu verlieren toppt diese Niederlage auf jeden Fall. Ein 0:9 gegen Spanien, das damals bei weiten nicht so stark war wie jetzt ist sicher auch drüber einzureihen. Die Niederlage wird international in zwei Wochen keine sau mehr interessieren. In Luxemburg und Österreich dauerts sicher länger, bis es vergessen wird, aber auch da wird's in ein paar Monaten nur mehr asbler interessieren.

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Spitzenspieler

in 2 spielen gegen eine amateurmannschaft auszuscheiden, stellt die beispiele alle in den schatten - sogar damals schon hatten die färöer bessere kicker und mehr spieler, die damit ihren lebensunterhalt verdient haben

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Gast motorfan

in 2 spielen gegen eine amateurmannschaft auszuscheiden, stellt die beispiele alle in den schatten - sogar damals schon hatten die färöer bessere kicker und mehr spieler, die damit ihren lebensunterhalt verdient haben

halte ich für ein gerücht.

ich red jetzt düdlingen nicht stark, aber die farör inseln hatten bis zum österreich 1990 noch gar nichts vorzuweisen! in düdlingen werden jedoch gehälter auf belgischen 1liga niveau bezahlt, und durchaus prof. trainiert!. vor 1-2 jahren hat das nationalteam die schweiz mit 1:0 besiegt! (auserdem gegen mazedonien, slowakei, albanien) im europacup gab es erfolge gegen dänische und norwegische vereine! Luxemburg ist wohl von den zwerg staaten der stärkste! also bei weitem keine farör blamage! Peinlich ist es trotzdem!

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Prickelnd

Der Fremde setzt war auch provokativ ein Statement gegen den Inländeranteil hat damit aber im Grunde trotzdem Recht. Der österreichische Weg wurde gestern präsentiert und ist gnadenlos gegen internationale Bedeutungslosigkeit auf ihre Grenzen gestoßen. Teigl, Hierlänger und die ganzen Schwindligen - mit sowas gewinnst du nicht einmal die heimische Meisterschaft im vorbeigehen. Zweifelsfrei haben auch gewisse Legionäre ausgelassen aber die technischen Unzulänglichkeiten der heimischen Kicker war schon schockierend.

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es triple del chacho!

es liegt überhaupt nicht an den österreichischen kickern. es liegt viel mehr daran, dass an der bushaltestelle beim dosenstadion ganz groß "ENDSTATION" draufsteht. wer zu red bull geht, hat zumindest unterbewusst mit der weiteren entwicklung seiner karriere abgeschlossen. man schlägt den weg des geringsten widerstandes ein. wenn du ein österreichischer spieler bist und red bull legt dir einen mehrjährigen vertrag hin, hast de facto ausgesorgt. roger schmidt hat ja nach dem auswärtsspiel schon gesagt er hätte dieses gesicht der mannschaft noch nicht gekannt. für mich ist das allerdings nicht so verwunderlich, denn die spieler haben keine persönlichen ziele mehr, wenn sie im red bull land angekommen sind. das sind größtenteils satte, überbezahlte, aber für österreichische verhältnisse überdurchschnittlich gute kicker, die sich keinen haxn mehr ausreißen müssen um ihre zukunft zu sichern.

dagegen muss man sich einmal z.b. das interview vom royer nach dem auswärtsspiel in bröndby anschauen. der hat sich das beuschl aus dem leib gelaufen, hat 20 minuten nach spielende noch nach luft geschnappt. warum sollte jemand das machen, der sowieso einen 4jahresvertrag bei den dosen hat?

ich denke, vieles davon passiert unterbewusst und ist den protagonisten gar nicht klar.

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es liegt überhaupt nicht an den österreichischen kickern. es liegt viel mehr daran, dass an der bushaltestelle beim dosenstadion ganz groß "ENDSTATION" draufsteht. wer zu red bull geht, hat zumindest unterbewusst mit der weiteren entwicklung seiner karriere abgeschlossen. man schlägt den weg des geringsten widerstandes ein. wenn du ein österreichischer spieler bist und red bull legt dir einen mehrjährigen vertrag hin, hast de facto ausgesorgt. roger schmidt hat ja nach dem auswärtsspiel schon gesagt er hätte dieses gesicht der mannschaft noch nicht gekannt. für mich ist das allerdings nicht so verwunderlich, denn die spieler haben keine persönlichen ziele mehr, wenn sie im red bull land angekommen sind. das sind größtenteils satte, überbezahlte, aber für österreichische verhältnisse überdurchschnittlich gute kicker, die sich keinen haxn mehr ausreißen müssen um ihre zukunft zu sichern.

dagegen muss man sich einmal z.b. das interview vom royer nach dem auswärtsspiel in bröndby anschauen. der hat sich das beuschl aus dem leib gelaufen, hat 20 minuten nach spielende noch nach luft geschnappt. warum sollte jemand das machen, der sowieso einen 4jahresvertrag bei den dosen hat?

ich denke, vieles davon passiert unterbewusst und ist den protagonisten gar nicht klar.

100 % ige zustimmung

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Fußballgott

es liegt überhaupt nicht an den österreichischen kickern. es liegt viel mehr daran, dass an der bushaltestelle beim dosenstadion ganz groß "ENDSTATION" draufsteht. wer zu red bull geht, hat zumindest unterbewusst mit der weiteren entwicklung seiner karriere abgeschlossen. man schlägt den weg des geringsten widerstandes ein. wenn du ein österreichischer spieler bist und red bull legt dir einen mehrjährigen vertrag hin, hast de facto ausgesorgt. roger schmidt hat ja nach dem auswärtsspiel schon gesagt er hätte dieses gesicht der mannschaft noch nicht gekannt. für mich ist das allerdings nicht so verwunderlich, denn die spieler haben keine persönlichen ziele mehr, wenn sie im red bull land angekommen sind. das sind größtenteils satte, überbezahlte, aber für österreichische verhältnisse überdurchschnittlich gute kicker, die sich keinen haxn mehr ausreißen müssen um ihre zukunft zu sichern.

dagegen muss man sich einmal z.b. das interview vom royer nach dem auswärtsspiel in bröndby anschauen. der hat sich das beuschl aus dem leib gelaufen, hat 20 minuten nach spielende noch nach luft geschnappt. warum sollte jemand das machen, der sowieso einen 4jahresvertrag bei den dosen hat?

ich denke, vieles davon passiert unterbewusst und ist den protagonisten gar nicht klar.

glaube ich nicht ganz. z.b. jantscher scheint mir noch sehr motiviert zu sein und auch einem hinteregger traue ich noch zu, sich ins zeug zu legen.

dass manche sicher nur noch zum abkassieren da sind, da gibt es glaube ich keine zwei meinungen.

die für red bull auflaufen glauben dadurch, dass sie beim ligakrösus spielen sowieso nie alles geben müssen, weils eh so gut sind (bundesliga). dass sich dieser schlendrian dann natürlich auch in den qualispielen einschleicht ("de schnupf ma locker") ist hier umso mehr offensichtlich.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

jantscher könnte in der tat eine ausnahme seine, wer weiß ob ohne ihn red bull letzte saison einen titel geholt. Ansonsten stimme ich hgv zu 100% zu, red bull ist das asien für spieler, die dafür nicht bekannt genug sind. Und pasching und liefering das auffangbecken für alle weiteren ehemals in österreich aktiven profis.

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Spitzenspieler

halte ich für ein gerücht.

ich red jetzt düdlingen nicht stark, aber die farör inseln hatten bis zum österreich 1990 noch gar nichts vorzuweisen! in düdlingen werden jedoch gehälter auf belgischen 1liga niveau bezahlt, und durchaus prof. trainiert!. vor 1-2 jahren hat das nationalteam die schweiz mit 1:0 besiegt! (auserdem gegen mazedonien, slowakei, albanien) im europacup gab es erfolge gegen dänische und norwegische vereine! Luxemburg ist wohl von den zwerg staaten der stärkste! also bei weitem keine farör blamage! Peinlich ist es trotzdem!

soviel zum prof. training:

Philippe: ... und wir haben Halbprofis, die im Büro arbeiten oder Handwerker sind. Aurélien Joachim, der das 1:0 im Hinspiel erzielt hat, arbeitet als Therapeut in einem Reha-Zentrum. Da können wir höchstens einmal am Tag um 18.30 Uhr trainieren.

http://www.derwesten...-id6910778.html

wenn mich nicht alles täuscht, dann waren die färöer damals durchwegs zweitligakicker in ausländischen ligen (vor allem in dänemark) mit dem ein oder anderen erstligaspieler dabei. wenigstens waren das profis.

das nationalteam von luxemburg ist mit dieser mannschaft auch nicht vergleichbar: mehr profis, 7 legionäre (Belgien, Frankreich, Schweden, Deutschland, Schweiz)

und: einmal kann man gegen fast jeden gegner verlieren, aber nach 2 spielen ausscheiden ...

bearbeitet von slad

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wenn mich nicht alles täuscht, dann waren die färöer damals durchwegs zweitligakicker in ausländischen ligen (vor allem in dänemark) mit dem ein oder anderen erstligaspieler dabei. wenigstens waren das profis.

Magst Dich nicht einmal informieren bevor Du wiederholt Schwachsinn schreibst? Im Internet gibt es genug Infos zu diesem Faröer-Spiel.

Das macht das Ausscheiden gegen Düdelingen nicht weniger peinlich, aber was Du hier über Faröer verzapfst (Zweitligaspieler in ausländischen Ligen), etc. ist ja komplett absurd. Bis auf Jakobsen waren das nur Amateure und dieser war auch Trainer eines Teams aus Faröer.

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Botaniker

es liegt überhaupt nicht an den österreichischen kickern. es liegt viel mehr daran, dass an der bushaltestelle beim dosenstadion ganz groß "ENDSTATION" draufsteht. wer zu red bull geht, hat zumindest unterbewusst mit der weiteren entwicklung seiner karriere abgeschlossen. man schlägt den weg des geringsten widerstandes ein. wenn du ein österreichischer spieler bist und red bull legt dir einen mehrjährigen vertrag hin, hast de facto ausgesorgt. roger schmidt hat ja nach dem auswärtsspiel schon gesagt er hätte dieses gesicht der mannschaft noch nicht gekannt. für mich ist das allerdings nicht so verwunderlich, denn die spieler haben keine persönlichen ziele mehr, wenn sie im red bull land angekommen sind. das sind größtenteils satte, überbezahlte, aber für österreichische verhältnisse überdurchschnittlich gute kicker, die sich keinen haxn mehr ausreißen müssen um ihre zukunft zu sichern.

dagegen muss man sich einmal z.b. das interview vom royer nach dem auswärtsspiel in bröndby anschauen. der hat sich das beuschl aus dem leib gelaufen, hat 20 minuten nach spielende noch nach luft geschnappt. warum sollte jemand das machen, der sowieso einen 4jahresvertrag bei den dosen hat?

ich denke, vieles davon passiert unterbewusst und ist den protagonisten gar nicht klar.

Nicht von Leitgeb auf andere schließen.

jantscher könnte in der tat eine ausnahme seine, wer weiß ob ohne ihn red bull letzte saison einen titel geholt. Ansonsten stimme ich hgv zu 100% zu, red bull ist das asien für spieler, die dafür nicht bekannt genug sind. Und pasching und liefering das auffangbecken für alle weiteren ehemals in österreich aktiven profis.

Bitte nenn mir doch einen Spieler (außer Leitgeb) auf den das wirklich zutrifft. (Österreicher und/oder Legionär).

Daß sich oft eine gewisse Überheblichkeit ("Reinhängen müssen wir uns nur gegen PSG und Konsorten; alles andere schnupfen wir auch so") zeigt ist unbestritten. Aber gesättigte Altstars hätte ich eigentlich nur in den ersten 2 Jahren unter Jara und tw. Trap gesehen (wobei Zickler, Aufhauser, Jezek und Konsorten nicht einmal die schlechtesten waren)

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Posting-Pate

Linke, Zickler, Aufhauser und vorallem Jezek waren allesamt Vollprofis mit Charackter.

Du kannst 11 der talentiertesten Jungspunde aufstellen, ohne gute und Erfahrene Routiniers, die das Kommando in schwierigen Zeiten übernehmen und die Jungen führen, wird aus keiner Fußballmannschaft ein Spitzenteam, die Mischung machts.

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Spitzenspieler

Magst Dich nicht einmal informieren bevor Du wiederholt Schwachsinn schreibst? Im Internet gibt es genug Infos zu diesem Faröer-Spiel.

Das macht das Ausscheiden gegen Düdelingen nicht weniger peinlich, aber was Du hier über Faröer verzapfst (Zweitligaspieler in ausländischen Ligen), etc. ist ja komplett absurd. Bis auf Jakobsen waren das nur Amateure und dieser war auch Trainer eines Teams aus Faröer.

Du meinst wohl den Wikipediabericht? 100% korrekt ist der aber auch nicht, denn Knudsen hatte zum. schon in Dänemark gespielt und auch Jóannes Jakobsen war mit seinen 28/29 Jahren nicht nur Trainer, sondern eher sowas wie Spielertrainer und Profi.

Aber insgesamt hat mich meine Erinnerung hier wirklich getäuscht, es hat danach zwar noch der ein oder andere Spieler in Dänemark gespielt, aber damals fast eine reine Amateuertruppe.

Immerhin hatten die aber wenigstens schon gegen Kanada gewonnen und dann auch gegen Nordirland, Türkei und Israel unentschieden gespielt. Und wenn wir beide Spiele zusammenrechnen, wäre Österreich in einem KO-system nicht ausgeschieden.

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