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Im ASB-Olymp

Ich würd da jetzt ned so ein Trara um den Dragovic machen...wir haben mener Meinung nach einige gute Alternativen und wer sagt euch, dass ihm nicht ein ähnliches Schicksal wie Okotie und Co. blüht...erst mal schaun ob er dort was reißt....

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Jahrhunderttalent

Wozu aber soll dieses Denken führen? Abgesehen von all den schon erwähnten/diskutierten Faktoren, laut Parits Interview irgendwo verdient er bei Basel etwa das Doppelte. Damit befindet man sich in der guten, alten Finanzierungsfrage, an die wohl ohnehin Tag für Tag gedacht wird, wie/ob man zusätzliche Mittel auftreiben kann, zB um ein Basel Angebot mit doppeltem Gehalt für einen Spieler obsolet erscheinen zu lassen. Entweder man hat Finanzierung und Budget um sich eine Ebene höher zu platzieren, so wie wir das mit Stronach falsch gemacht haben und Basel mit Oeri anscheinend richtig, oder man hat das nicht. Das Denken darüber benötigt wohl keinen Drago Transfer nach Basel als Anstoss.

Leute, informiert euch, Gigi Oeri buttert nicht zig Millionen in den Club. Der FC Basel muss sich ebenfalls mit Transfers finanzieren um das Jahr mit schwarzen Zahlen abschliessen zu können. Das Argument Oeri ist vollkommen schwachsinnig.

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bearbeitet von Hamaliel

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Konteradmiral a.D.

Leute, informiert euch, Gigi Oeri buttert nicht zig Millionen in den Club. Der FC Basel muss sich ebenfalls mit Transfers finanzieren um das Jahr mit schwarzen Zahlen abschliessen zu können. Das Argument Oeri ist vollkommen schwachsinnig.

sie gleicht aber ein allfälliges minus auch aus, ist nicht nur einmal geschehen, soweit ich weiss. außerdem hat sie mit ihren millionen natürlich eine unglaubliche starthilfe gegeben, ohne denen der verein wahrscheinlich nicht annährend in der aktuellen position wäre.

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ASB-Halbgott

Das Argument Oeri ist vollkommen schwachsinnig.

Ja sicher. Gib das vielleicht auch dem FCB-Finanzchef Mathieu Jaus durch. Von NZZ bis Basler Zeitung kannst du Artikel zum Anlass der FCB GV am 3. Mai 2010 Danksagung an Oeri lesen, die abermals ein Millionendefizit ausgeglichen hat.

zB Basler Zeitung:

FCB-Finanzchef Mathieu Jaus spricht in seinem Bericht von einer «Gratwanderung» und «Planungsunsicherheiten» im Fussball, aber auch von einer «stabilen und guten Ausgangslage» für den FCB. Eine «Grundsicherheit», und das betont Jaus auch, die ohne das Engagement von Präsidentin Gigi Oeri «nicht denkbar» wäre.

Aber ist ja wurscht jetzt, viel Spass in Basel

bearbeitet von P.B.

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Jahrhunderttalent

Ich sage nicht dass Frau Oeri nichts investiert, aber ihr Portmonnaie ist nicht für jeden Transfer offen.

In erster Linie muss der FC Basel selber wirtschaften - aus den MItteln die dem Club zur Verfügung stehen. Das strukturelle Defizit kann man in Ländern wie in der Schweiz und Österreich nur mit Transfers ausgleichen - dafür sind die Märkte schlicht zu klein.

Jedoch ist es ein riesiger Unterschied von den Dingen die hier verzapft werden und der Realität. Oeri beteiligt sich mit ihrem Geld nicht bei Transfers, hierfür muss das Budget hinhalten. Die Ausnahme bestätigt die Regel, wie beim Beispiel Frei, um ihn aus dem Vertrag bei Dortmund rauszukaufen, waren Gönner von Nöten, Oeri war bestimmt mit von der Runde. Aber auch hier galt, dass sie nicht alleine den Transfer stemmte. Ein weiblicher Abramovich oder ein Hopp ist sie bestimmt nicht.

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V.I.P.

Ich sage nicht dass Frau Oeri nichts investiert, aber ihr Portmonnaie ist nicht für jeden Transfer offen.

In erster Linie muss der FC Basel selber wirtschaften - aus den MItteln die dem Club zur Verfügung stehen. Das strukturelle Defizit kann man in Ländern wie in der Schweiz und Österreich nur mit Transfers ausgleichen - dafür sind die Märkte schlicht zu klein.

Jedoch ist es ein riesiger Unterschied von den Dingen die hier verzapft werden und der Realität. Oeri beteiligt sich mit ihrem Geld nicht bei Transfers, hierfür muss das Budget hinhalten. Die Ausnahme bestätigt die Regel, wie beim Beispiel Frei, um ihn aus dem Vertrag bei Dortmund rauszukaufen, waren Gönner von Nöten, Oeri war bestimmt mit von der Runde. Aber auch hier galt, dass sie nicht alleine den Transfer stemmte. Ein weiblicher Abramovich oder ein Hopp ist sie bestimmt nicht.

es reicht ja, wenn sie das geld fürs budget zur verfügung stellt

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Wozu aber soll dieses Denken führen? Abgesehen von all den schon erwähnten/diskutierten Faktoren, laut Parits Interview irgendwo verdient er bei Basel etwa das Doppelte. Damit befindet man sich in der guten, alten Finanzierungsfrage, an die wohl ohnehin Tag für Tag gedacht wird, wie/ob man zusätzliche Mittel auftreiben kann, zB um ein Basel Angebot mit doppeltem Gehalt für einen Spieler obsolet erscheinen zu lassen. Entweder man hat Finanzierung und Budget um sich eine Ebene höher zu platzieren, so wie wir das mit Stronach falsch gemacht haben und Basel mit Oeri anscheinend richtig, oder man hat das nicht. Das Denken darüber benötigt wohl keinen Drago Transfer nach Basel als Anstoss.

Das hast du anders verstanden, als es gemeint war. Ich finde es gar nicht bedenklich, dass Dragovic nach Basel geht. Es ist eher für die ein Anstoß, die meinen, dass sich die Spitzenvereine um Drago prügeln würden und die Austria zu deppat wär, daraus Kapital zu schlagen.

Ich würd da jetzt ned so ein Trara um den Dragovic machen...wir haben mener Meinung nach einige gute Alternativen und wer sagt euch, dass ihm nicht ein ähnliches Schicksal wie Okotie und Co. blüht...erst mal schaun ob er dort was reißt....

Ist doch völlig wurscht, ob er dort was reißt. Ich wünsch es ihm. Die beleidigte Leberwurscht (á la "Der wird schon noch sehen, was er davon hat") muss keiner spielen.

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Veilchen

Ich sage nicht dass Frau Oeri nichts investiert, aber ihr Portmonnaie ist nicht für jeden Transfer offen.

In erster Linie muss der FC Basel selber wirtschaften - aus den MItteln die dem Club zur Verfügung stehen. Das strukturelle Defizit kann man in Ländern wie in der Schweiz und Österreich nur mit Transfers ausgleichen - dafür sind die Märkte schlicht zu klein.

Jedoch ist es ein riesiger Unterschied von den Dingen die hier verzapft werden und der Realität. Oeri beteiligt sich mit ihrem Geld nicht bei Transfers, hierfür muss das Budget hinhalten. Die Ausnahme bestätigt die Regel, wie beim Beispiel Frei, um ihn aus dem Vertrag bei Dortmund rauszukaufen, waren Gönner von Nöten, Oeri war bestimmt mit von der Runde. Aber auch hier galt, dass sie nicht alleine den Transfer stemmte. Ein weiblicher Abramovich oder ein Hopp ist sie bestimmt nicht.

Wie der FC Basel wirtschaftet ist mir ziemlich Powidl. Kann man das Thema vielleicht im Fondue-Forum weiterführen.

Zu Dragovic: Wieder einmal wurde die Austria von einem jungen Eigengewächs vor den Kopf gestossen. Anscheinend gibt es keinen Dank für die fussballerische Ausbildung die der Kerl genossen hat. Einer Vertragsverlängerung für 2 Jahre mit einer Gehaltsaufbesserung und festgeschriebener Ablöse hätte der gute Herr Dragovic samt seinen geldgeilen Berater durchaus zustimmen können. Ob er sich in der Schweiz nun durchsetzt oder nicht ist mir ziemlich egal.

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ASB-Halbgott

Das hast du anders verstanden, als es gemeint war. Ich finde es gar nicht bedenklich, dass Dragovic nach Basel geht. Es ist eher für die ein Anstoß, die meinen, dass sich die Spitzenvereine um Drago prügeln würden und die Austria zu deppat wär, daraus Kapital zu schlagen.

Ach so war es gemeint, das unterschreibe ich 1:1

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Bester Mann im Team

sie gleicht aber ein allfälliges minus auch aus, ist nicht nur einmal geschehen, soweit ich weiss. außerdem hat sie mit ihren millionen natürlich eine unglaubliche starthilfe gegeben, ohne denen der verein wahrscheinlich nicht annährend in der aktuellen position wäre.

wie die starthilfe ausgesehen hat - das weiss so richtig keiner. ich bezweifle, dass da riesige millionensummen geflossen sind. das neue stadion mit plötzlich unglaublich vielmehr einnahmen (als einziger und erster verein der schweiz) hat möglichkeiten eröffnet. viel wichtiger ist - wie du sagst - dass rein theoretisch immer jemand da ist, der ein finanzielles risiko auch im negativ-fall decken kann/könnte.

und was die österreichischen vereine vielleicht gar nicht mehr wissen: die champions league ist eine enorme einnahmequelle für vereine unserer grösse. abzüglich prämien und anderen ausgaben bleiben/blieben um die 10mio € übrig. und mit den transfererlösen der letzten 10 jahre behaupte ich, dass es auf +/- 0 herauskam

irgendjemand in diesem thread hat es schon geschrieben: wenn man einmal "mit dabei" ist, dann entwickelt sich eine gewisse eigendynamik. ziel der vereine auch in österreich müsste doch sein, jemanden zu finden, der einem da hochhievt und dann mit einem vermögen im hintergrund als absicherung steht. nicht als investor und nicht als fest budgetierte eierlegende wollmilchsau. rapid wien mit dem aktuellen erfolg seit einigen saisons müsste sich da doch z.b. festsetzen können - da existiert immerhin auch noch eine grosse fanbasis und es ist ein verein einer weltmetropole, ähnliches bei der austria.

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ASB-Legende

Meiner Meinung nach ist der Wechsel von Dragovic nicht gerade überraschend da anscheinend die großen Angebote ausgeblieben sind, was mich allerdings auch nicht wundert da er die gesamte Herbstsaison nicht in Topform agiert hat. Ich bin außerdem der Meinung dass er für einen Topspieler zu langsam ist. Margreiter ist für mich die größere Persönlichkeit, hat einen robusteren Körper und ich würde Dragovic bereits im Frühjahr auf der Bank sitzen lassen. Wann wird Daxbacher endlich einmal Rotpuller forcieren denn der ist zwei Klassen stärker als Wallner und nicht umsonst im Eliteförderprogramm des ÖFB!

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Jahrhunderttalent

wie die starthilfe ausgesehen hat - das weiss so richtig keiner. ich bezweifle, dass da riesige millionensummen geflossen sind. das neue stadion mit plötzlich unglaublich vielmehr einnahmen (als einziger und erster verein der schweiz) hat möglichkeiten eröffnet. viel wichtiger ist - wie du sagst - dass rein theoretisch immer jemand da ist, der ein finanzielles risiko auch im negativ-fall decken kann/könnte.

und was die österreichischen vereine vielleicht gar nicht mehr wissen: die champions league ist eine enorme einnahmequelle für vereine unserer grösse. abzüglich prämien und anderen ausgaben bleiben/blieben um die 10mio € übrig. und mit den transfererlösen der letzten 10 jahre behaupte ich, dass es auf +/- 0 herauskam

irgendjemand in diesem thread hat es schon geschrieben: wenn man einmal "mit dabei" ist, dann entwickelt sich eine gewisse eigendynamik. ziel der vereine auch in österreich müsste doch sein, jemanden zu finden, der einem da hochhievt und dann mit einem vermögen im hintergrund als absicherung steht. nicht als investor und nicht als fest budgetierte eierlegende wollmilchsau. rapid wien mit dem aktuellen erfolg seit einigen saisons müsste sich da doch z.b. festsetzen können - da existiert immerhin auch noch eine grosse fanbasis und es ist ein verein einer weltmetropole, ähnliches bei der austria.

Gibts bisher eigentlich eine Quelle die den fixen Wechsel bestätigt? Von Clubverantwortlichen scheint man davon rein gar nix zu hören.

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V.I.P.

Gibts bisher eigentlich eine Quelle die den fixen Wechsel bestätigt? Von Clubverantwortlichen scheint man davon rein gar nix zu hören.

naja, man hört ja immer, dass auf wunsch von dragovic die bestätigung noch nicht erfolgen soll. und die austria geht es ja eigentlich nichts an

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ASB-Halbgott

Meiner Meinung nach ist der Wechsel von Dragovic nicht gerade überraschend da anscheinend die großen Angebote ausgeblieben sind, was mich allerdings auch nicht wundert da er die gesamte Herbstsaison nicht in Topform agiert hat. Ich bin außerdem der Meinung dass er für einen Topspieler zu langsam ist. Margreiter ist für mich die größere Persönlichkeit, hat einen robusteren Körper und ich würde Dragovic bereits im Frühjahr auf der Bank sitzen lassen. Wann wird Daxbacher endlich einmal Rotpuller forcieren denn der ist zwei Klassen stärker als Wallner und nicht umsonst im Eliteförderprogramm des ÖFB!

Dragovic ist sicherlich unser bester IV, nur weil er jetzt wechselt ist er auf einmal schlechter? Hätte er verlängert wäre er wahrscheinlich der beste IV der je bei der Austria gespielt hat :knife:

Für mich hat Dragovic ein wahnsinns Stellungsspiel und antizipiert einfach sehr gut.

Zu seinem Wechsel: eigentlich eine sehr gut überlegte Aktion. Basel ist sportlich ein Stufe über der Austria und dort ist ein Trainer der auf ihn setzt. Neben dem sportlichen Aspekt kann er auch menschlich dazulernen (alleine in einem fremden Land...) und ist dabei nicht so unter Druck wie in einer größeren Liga. Und der nächste Vorteil ist die größere Werbefläche die Basel einfach bietet. MMn hat er alles richtig gemacht, leider bekommt die Austria nur die Ausbildungsentschädigung, dass er sich aber vor 3 Jahren für die Austria entschieden hat (im Gegensatz zu Alaba oder Knasmüller) sollte man auch nicht vergessen.

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Gast
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