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Geschrieben (bearbeitet)
Gaijoh schrieb vor 4 Stunden:

Als jemand, der 2007 in Ried war, enthalte ich mich einer Meinung, wenn ich nicht anwesend war.

als ebenfalls damals in ried anwesender kann ich das nur unterschreiben, lässt sich natürlich immer recht leicht per ferndiagnose diagnostizieren, wer schuld an der eskalation war, besonders mit schon bestehenden vorurteilen 

bearbeitet von sturmhaubenfetischist

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Teamspieler
commando ultras 1 schrieb vor 11 Stunden:

Die volle Szene 

IMG_20250309_195100.jpg

Und für die die nicht so genau schauen eine fliegende Tür.

Is doch schön....wenn der Geschäftsführer sich nicht zu schade ist und beim Tragen der Tür hilft......sats ned immer so bös zu denen.

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Wahnsinniger Poster

Ohne dabei gewesen zu sein sind Diagnosen immer schwierig zu treffen . Die Häufigkeit der Einzelfälle von diesem Verein  läuft halt schon extrem aus dem Ruder.

Was gesondert  hervorzuheben ist das es nicht selbstverständlich ist das sich mit Frau Annerl ein Vereinsoberhaupt so aktiv an einer Deeskalation  beteiligt. Hier können sich einige Verantwortliche eine große Scheibe davon abschneiden.

bearbeitet von lasso

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Beruf: ASB-Poster
legendaer1970 schrieb vor 32 Minuten:

Is doch schön....wenn der Geschäftsführer sich nicht zu schade ist und beim Tragen der Tür hilft......sats ned immer so bös zu denen.

Ja da packen im Verein noch alle mit an,oder ziehen an einem Strang nicht wie bei uns.

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schwarz auf weiß

Die wahre Siegerin gestern war die Brigitte Annerl! Deshalb ist mir Hartberg trotz der Dorfplatzgeschichte (zum Glück nicht mehr lange) mittlerweile 100 mal lieber wie ein Wattens z.B.

„Wenn ein Konflikt entsteht, ist das nie eine einseitige Geschichte, da gibt es immer zwei Seiten. Ich finde, man muss dann zur Deeskalation beitragen, das schafft dann oft das Verbindende. Es war eine Herausforderung, aber ich bin froh, dass wir das mithilfe von vielen von Rapid alles hinbekommen haben. Dialog verbindet Menschen.“

IMG_9982.jpeg

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und auch in den sozialen Netzwerken wird sie gefeiert - Hut ab vor so einer Präsidentin!

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ASB-Süchtige(r)

In einer Aussendung der Polizei liest sich der Sachverhalt allerdings etwas anders. Beim Einlass wollte sich ein Teil der Fans den Einlasskontrollen unterziehen. "Grund dafür dürften unerlaubte Gegenstände gewesen sein, welche Securitymitarbeiter bei den Einlasskontrollen festgestellt hatten. Als in der Folge ein Securitymitarbeiter und ein Polizist bespuckt wurden, nahmen Kräfte der Einsatzeinheit zwei Männer fest", heißt es.

Vier Festnahmen, elf Verletzte

Einige mitreisende Wiener wollten sich mit den beiden Tätern solidarisieren und warfen Glasflaschen, Sperrgitter, Mülleimer und herausgerissene Keramikgegenstände aus den WC-Anlagen auf die Beamten. Weiters wurden Imbissstände im Fansektor geplündert und ausgeraubt.

Die Polizei hält fest, dass sich der Großteil der Wiener Schlachtenbummler auf der Tribüne ruhig verhielt. Um die Randalierer unter Kontrolle zu bekommen, wurde Pfefferspray eingesetzt. Im Zuge dessen kam es zu zwei weiteren Festnahmen wegen des Verdachts des Widerstands gegen die Staatsgewalt. Bei den Ausschreitungen wurden neun Polizisten verletzt, und zwei der vier Festgenommenen erlitten leichte Verletzungen. Alle vier Männer im Alter zwischen 30 und 34 Jahren sind der Gruppe eines bestimmten Rapid-Fanclubs zuzuordnen.

 

Aber laut den Profis im Grünen Channel waren ja keine Fanclubs daran beteiligt :lol::davinci:

 

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pfefferspray ist halt denkbar ungeeignet bei menschenansammlungen. da trifft es eigentlich garantiert auch immer andere mit, die gar nichts dafür können. oft auch die eigenen beamten.

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USER OF THE YEAR 2020
Hörschinger schrieb vor 8 Minuten:

In einer Aussendung der Polizei liest sich der Sachverhalt allerdings etwas anders. Beim Einlass wollte sich ein Teil der Fans den Einlasskontrollen unterziehen. "Grund dafür dürften unerlaubte Gegenstände gewesen sein, welche Securitymitarbeiter bei den Einlasskontrollen festgestellt hatten. Als in der Folge ein Securitymitarbeiter und ein Polizist bespuckt wurden, nahmen Kräfte der Einsatzeinheit zwei Männer fest", heißt es.

Vier Festnahmen, elf Verletzte

Einige mitreisende Wiener wollten sich mit den beiden Tätern solidarisieren und warfen Glasflaschen, Sperrgitter, Mülleimer und herausgerissene Keramikgegenstände aus den WC-Anlagen auf die Beamten. Weiters wurden Imbissstände im Fansektor geplündert und ausgeraubt.

Die Polizei hält fest, dass sich der Großteil der Wiener Schlachtenbummler auf der Tribüne ruhig verhielt. Um die Randalierer unter Kontrolle zu bekommen, wurde Pfefferspray eingesetzt. Im Zuge dessen kam es zu zwei weiteren Festnahmen wegen des Verdachts des Widerstands gegen die Staatsgewalt. Bei den Ausschreitungen wurden neun Polizisten verletzt, und zwei der vier Festgenommenen erlitten leichte Verletzungen. Alle vier Männer im Alter zwischen 30 und 34 Jahren sind der Gruppe eines bestimmten Rapid-Fanclubs zuzuordnen.

 

Aber laut den Profis im Grünen Channel waren ja keine Fanclubs daran beteiligt :lol::davinci:

 

solidarisierung durch werfen von gegenständen klingt auch spannend. 

natürlich eine richtig beschissene situation für alle unbeteiligten, was auch den großteil der rapidler im aw sektor ausmacht, aber das haben sie schon ihren eigenen helden zu verdanken. polizeigewalt gehört natürlich immer aufgearbeitet, aber beim aktuellen infostand kann ich das vorgehen der exekutive durchaus verstehen. man muss sich nicht alles gefallen lassen, ein stadion ist kein rechtsfreier raum.

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Weltklassekicker
MarioAUT schrieb vor 2 Minuten:

pfefferspray ist halt denkbar ungeeignet bei menschenansammlungen. da trifft es eigentlich garantiert auch immer andere mit, die gar nichts dafür können. oft auch die eigenen beamten.

Was willst da sonst machen um sie aus sicherer Entfernung außer Gefecht zu setzten?

Elektroschocker? Wasserwerfer?

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Posting-Pate
Der Lehrer schrieb vor 19 Minuten:

Was willst da sonst machen um sie aus sicherer Entfernung außer Gefecht zu setzten?

Elektroschocker? Wasserwerfer?

gezielter einsatz von schusswaffen würde ich empfehlen :=

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Der Lehrer schrieb vor 20 Minuten:

Was willst da sonst machen um sie aus sicherer Entfernung außer Gefecht zu setzten?

Elektroschocker? Wasserwerfer?

ich weiss die lösung auch nicht. aber eine "waffe" einzusetzen, die je nach wind unterschiedliche ergebnisse bringt und damit eine verletzung unschuldiger in kauf zu nehmen kann nicht die beste lösung sein. diese vorgehensweise zeigt, das die exekutive den away block als ganzes betrachtet und nicht zwischen randalierern und unbeteiligten unterscheidet. 

 

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Top-Schriftsteller
Much1 schrieb vor 36 Minuten:

solidarisierung durch werfen von gegenständen klingt auch spannend. 

natürlich eine richtig beschissene situation für alle unbeteiligten, was auch den großteil der rapidler im aw sektor ausmacht, aber das haben sie schon ihren eigenen helden zu verdanken. polizeigewalt gehört natürlich immer aufgearbeitet, aber beim aktuellen infostand kann ich das vorgehen der exekutive durchaus verstehen. man muss sich nicht alles gefallen lassen, ein stadion ist kein rechtsfreier raum.

Eigentlich kann hier als Konsequenz nur Rapid das Recht auf den Awaysektor für die restliche Saison entzogen werden (und Rapid darf bei jeder Mannschaft die verlorenen Ticketeinnahmen ausgleichen).

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Europaklassespieler

Wer die Polizei bespuckt, mit Bengalen und massiven Gegenständen bewirft, muss mit einer Gegenreaktion rechnen, die auch Unbeteiligte trefffen wird. Ist den Radaubrüdern genauso egal wie der Staatsgewalt. 

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