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http://sport.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fspo...%2F269803.html:

Alex verlässt Red Bull Salzburg

Österreichs Fußballmeister Red Bull Salzburg und der japanische Ex-Teamspieler Alex gehen in Zukunft getrennte Wege.

Die Salzburger werden die Option auf Vertragsverlängerung für den gebürtigen Brasilianer (der später die japanische Staatsbürgerschaft angenommen hatte) nicht wahrnehmen. Alex war erst im Jänner nach Österreich gekommen.

Nun wird der linke Verteidiger wohl wieder in den Fernen Osten zu den Urawa Reds zurückkehren, im Gegensatz zu seinem Landsmann Miyamoto, an dem beim Titelverteidiger durchaus weiter Interesse besteht.

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Postinho

Mateschitz plant mit Trap und die Zukunft

1. November 2007 | 23:34 |

Trotz der vor allem in der Fremde schwachen Leistungen der Red Bulls stärkte Dietrich Mateschitz Giovanni Trapattoni den Rücken. Außerdem denkt der Milliardär nicht daran, sein Fußball-Engagement zu beenden.

In Salzburg wurde für die Krise schnell ein Schuldiger gefunden. Giovanni Trapattoni musste vor allem für die schwachen Bullen-Vorstellungen auf fremden Boden herhalten. Der Mister selbst dachte zwar nie öffentlich an einen Rücktritt, aber intern soll der italienische Titelsammler angeblich schon mit dem Gedanken gespielt haben, das Handtuch vorzeitig hinzuwerfen.

Red Bull-Boss Dietrich Mateschitz bereitet nun erneut allen Spekulationen, wonach Trapattoni vorzeitig Salzburg verlassen würde, ein Ende. „Ich denke nicht daran, das Rücktrittsangebot von Giovanni Trapattoni anzunehmen. Im Gegenteil: Ich glaube ihm, dass wir im April wieder vorne sein werden?, sagte Mateschitz in einem Interview mit den SN. Bei der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Rapid hatte Trap nämlich verkündet, dass Red Bull Salzburg am Ende der Saison wieder den Meisterteller in die Höhe stemmen würde.

Mateschitz nimmt die Spieler in die Pflicht

Vielmehr will der Dosenmogul die Spieler in die Pflicht nehmen. ?Für mich ist entscheidend, ob jemand nicht kann oder nicht will. Das zweite ist einfach unverzeihlich?, meinte der ehrgeizige Steirer. ?Wenn es vorkommen sollte, dass jemand nicht will, dann müssen sofort Konsequenzen gezogen werden. Das sind nihilistische Elemente im Team, die haben da nichts verloren.?

Mateschitz habe bereits eine Liste mit jenen Spielern erstellt, die in der kommenden Saison sicher nicht mehr das Trikot von Red Bull Salzburg tragen werden. Namen wollte der Oberbulle nicht nennen.

Spieler werden nach neuen Eigenschaften ausgesucht

Derweil hat er schon neue Eigenschaften, die ein Kicker haben muss, um bei Red Bull Salzburg zu spielen, ausgemacht. ?Das Beherrschen des Handwerks genügt nicht mehr. Das ist die Grundvoraussetzung. Wir werden in Zukunft einen ganz besonderen Wert auf Teamfähigkeit, Charakter, soziale Kompetenz, Opferbereitschaft, Trainingswille und Freizeitverhalten achten. Unsere Scouts müssen neue Spieler auf diese Eigenschaften abklopfen?, meinte Mateschitz.

In der letzten Zeit wurden diese Elemente als die Hauptgründe bei den Salzburgern auserkoren. So meinte etwa auch Ex-Austria Coach Frenkie Schinkels bei sportnet.at: ?Erfolg hast du nur mit ehrlichen Charakteren und leidenschaftlichen Fußballern.?

“Rückzug? Nein, sicher nicht„

Trotz des durchwachsenen Saisonverlaufs denkt Mateschitz nicht daran, sein Engagement im Fußball vorzeitig zu beenden. ?Ich habe das als langfristige Strategie angelegt, für mindestens zehn, ja sogar zwanzig Jahre. Da lasse ich mich von vorübergehenden Tiefs nicht beeindrucken?, ließ der Steirer ausrichten. In Zukunft will Mateschitz ein großes Augenmerk auf die Nachwuchsarbeit richten.

Mateschitz fördert die Jugend

?Die Spieler, die in sechs, sieben oder zehn Jahren für Salzburg in der Champions League erfolgreich sein werden, die gehen jetzt noch in die Volksschule. Für diese Sportler der Zukunft bauen wir in Salzburg eine Fußball-Akademie mit sieben Plätzen. Außerdem errichten wir in Ghana eine Fußballschule und wir suchen in Brasilien einen eigenen Club, der sich hauptsächlich um den Nachwuchs kümmert?, richtet Mateschitz den Blick in eine erfolgreiche Salzburger Fußball-Zukunft.

© SN/SW

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  • 3 weeks later...

co.jpg

Francesco Coco war zuletzt in Livorno am Ball und hat seine Karriere eigenlich schon beendet.

Ein Spieler von Livorno geht vielleicht zu Red Bull?

Das gefällt mir eigentlich nicht!

Aber mich fragt ja keiner. :smoke:

Red Bull spitz auf Beinahe-Rentner

Trapattoni will Lands­mann Coco als Links­verteidiger verpflichten, der dachte eigentlich schon ans Karriere-Ende

Salzburg/Mailand - Giovanni Trapattoni angelt offenbar nach einem Landsmann für die linke Außenbahn. Der Startrainer des österreichischen Fußball-Meisters Red Bull Salzburg möchte den ehemaligen italienischen Nationalspieler Francesco Coco verpflichten. Ein entsprechendes Angebot liegt dem 30-jährigen Linksverteidiger bereits vor. Das berichtete die italienische Sporttageszeitung "Gazzetta dello Sport" in ihrer Dienstag-Ausgabe.

Coco wird allerdings auch von den Queens Park Rangers umworben, die mehrheitlich Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und Renault-Teamchef Flavio Briatore gehören. Laut "Gazzetta" wolle sich Coco in Kürze zwischen einem der beiden Clubs entscheiden. Der Außenverteidiger hatte in seiner Karriere unter anderem für den AC Milan, FC Barcelona und Inter Mailand gespielt, war danach aber von anhaltenden Rückenproblemen zurückgeworfen worden.

Nach Leihverträgen bei AS Livorno und FC Torino wollte Coco seine Karriere im Sommer eigentlich beenden. Nun entschloss sich der 17-fache Internationale, der auch bei der WM 2002 für Italien gespielt hatte, aber zu einem Comeback. Salzburg benötigt einen linken Verteidiger, weil der im Winter auslaufende Vertrag mit dem 30-jährigen Japaner Alex laut Clubangaben nicht verlängert wird. Alex' Landsmann Tsuneyasu Miyamoto soll dagegen für weitere eineinhalb Jahre in der Mozartstadt bleiben.(APA)

http://derstandard.at/?url=/?ressort=Sport

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Postinho

EX SALZBURG TORWART IN DURBAN ERSCHOSSEN

Tod auf dem Golfplatz

Die Ermittlungen laufen.Der 43-jährige ehemalige Fußballprofi Peter Burgstaller ist am Freitag auf einem Golfplatz in Durban in Südafrika erschossen worden.

Der Mann sei vom Sicherheitspersonal auf der mit einem Elektrozaun gesicherten Anlage mit einem Brustschuss gefunden worden. Das bestätigte das Außenministerium am Sonntag.

Als Tormann erfolgreich

Burgstaller führte die Event-Agentur BSP in Salzburg-Hallein. Der Sportmanager war nicht nur begeisterter Golfspieler, sondern auch ein exzellenter Fußballer: Unter anderem war er in der Ära von Rudi Quehenberger Tormann beim SV Salzburg.

Später betreute er Österreichs größtes Hobbyturnier, den Stiegl-Cup.

Vermutlich Raubmord

Burgstaller befand sich erst seit Freitag in Südafrika. Nach dem Einchecken im Hotel war er auf den Golfplatz gegangen, wo er nur wenige Stunden später erschossen aufgefunden wurde. Die Hosentaschen seien nach außen gekehrt gewesen. Die südafrikanische Polizei habe die Ermittlungen aufgenommen, die Angehörigen wurden bereits am Samstag von Burgstallers Ableben verständigt.

Als Motiv für die Tat wird ein versuchter Raubüberfall vermutet, das Handy des 43-Jährigen sei verschwunden. Den Schlüssel zu seinem Hotelzimmer habe man im Gras neben dem Toten gefunden, in dessen Hotelzimmer sei jedoch niemand eingedrungen.

Kein Bezug zur WM 2010

In der Hafenstadt Durban sind über das Wochenende mehr als 3.000 Sportfunktionäre und Journalisten zu Gast, um die Vorrundenauslosung für die Fußball-WM 2010 in Südafrika zu verfolgen. Laut FIFA-Präsident Joseph Blatter war Burgstaller aber nicht für die Auslosung in Südafrika. "Er ist ein Tourist und kein Mitglied der Delegation", so Blatter.

Man beklage den Tod, sagte Blatter. Er betonte aber, dass man das Verbrechen nicht in Beziehung zu den Vorbereitungen auf die erste Fußball-WM in Afrika setzen dürfe. Eine Parallelität herzustellen wäre eine unzulässige Antwort, so der Schweizer.

quelle orf.at

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Salzburgs Fußball-Fans trauern um Peter Burgstaller.

Ex-Salzburg Spieler tragisches Opfer eines Überfalls in Südafrika.

Die Nachricht war unfassbar und schockierend zugleich. Peter Burgstaller, ehemaliger Fußball-Profi und beliebter Sportmanager, wurde am vergangenen Samstag tragisches Opfer eines Überfalls in Südafrika.

Peter Burgstaller war in den neunziger Jahren in der Ära von Präsident Rudi Quehenberger Torhüter bei Austria Salzburg und spielte insgesamt 62-mal in der Profimannschaft.

Burgstaller betreute als erfolgreicher Eventmanager u.a. Österreichs größtes Hobby-Turnier, den Stiegl-Cup.

Unser ganzes Mitgefühl gilt der Familie Peters und seinen Angehörigen.

Nicht nur die Salzburger Fans werden Peter Burgstaller sehr vermissen.

quelle rbs homepage

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  • 2 weeks later...
Wichtiger Spieler
Samstag, 08. Dezember 2007 von: Stefan Weger, Salzburg

Schockierter Zickler - empörte Rieder

Hans-Peter Berger erlitt im Spiel gegen Red Bull Salzburg einen Ellen- und Speichenbruch. Während es Ried-Manager Reiter bei keiner Entschuldigung von Alexander Zickler belassen will, war der „Übeltäter“ geschockt.

Es geschah in der 68. Minute als Alexander Zickler dem Ball hinterherlief und Ried-Keeper Hans-Peter Berger unglücklich am Unterarm erwischte. Als der SVR-Keeper wieder aufstand, war schnell klar, dass es keine leichte Verletzung ist. Der gebürtige Salzburger brach sich die Elle und die Speiche und zudem soll auch noch das Handgelenk in Mitleidenschaft gezogen worden sein. „Das war eine Rote Karte“, war Ried-Coach Gerhard Schimpl empört.

Zickler selbst war nach der Partie geschockt: „Es tut mir unglaublich leid. Während ich mir nur das Schienbein geprellt habe, hat sich Hans-Peter Berger sehr schwer verletzt. Ich hoffe, dass es ihm bald wieder besser geht.“ Als Zickler, der das 1:0 erzielte, das Spielfeld verließ, musste er sich einige unschöne Worte von der Rieder Bank anhören. „Es ist doch klar, dass die Rieder erbost sind. Aber ich habe das sicher nicht mit Absicht gemacht. Ich wollte an den Ball kommen“, versicherte der Deutsche.

Einwaller: "Konnte die Situation nicht gut erkennen"

Auch Schiedsrichter Robert Einwaller war betroffen, als er nach dem Spiel von der Schwere der Verletzung Bergers hörte. „Es tut mir sehr leid für ihn und wünsche ihm gleich eine gute Besserung.“ Zur Situation und der Forderung der Rieder, Zickler eine Rote Karte zu zeigen: „Es war eine sehr schwierige Situation und wir können die nächsten Wochen nach so viel darüber diskutieren, man kann das während dem Spiel nicht wahrnehmen.“

Doch wie würde er in Zukunft in so einer Situation entscheiden: „Wahrscheinlich wieder so. Denn Zickler hat die Augen auf den Ball gerichtet und auch Berger. Beide sind Profis und wollten das beste für die Mannschaft“, wollte auch Einwaller Zickler keine Absicht unterstellen.

Zickler kann sich in Berger hineindenken

Zickler selbst ging nach der Partie in die Kabine der Rieder, um sich noch einmal zu entschuldigen. Der Schock stand Zickler ins Gesicht geschrieben. „Ich habe mir drei Mal das Scheinbein gebrochen und wollte auf keinen Fall irgendwann Mal einen Spieler verletzten. Jetzt ist es leider passiert. Ich kann mich heute überhaupt nicht über den Sieg freuen“, meinte Zickler. Ried-Manager Stefan Reiter wollte nach dem Spiel die Entschuldigung von Zickler nicht annehmen.

Reiter überlegt Klage, Berger bereits operiert

Stellvertretend für die Rieder und ihren Goalie will sich Reiter nun eine Klage gegen Zickler vor einem ordentlichen Gericht sehr gut überlegen. Die weitere Vorgehensweise wird in den kommenden Tagen mit Rechtsanwalt und Ehrenpräsidenten Peter Vogl besprochen. "Wir lassen uns alles offen. Nach so einer Aktion kann man einfach nicht zum Tagesgeschäft übergehen", meinte Reiter, der sich in dieser Causa auch an die Bundesliga-Gremien wenden will.

Hans-Peter Berger wurde am Samstag in Hallein bereits erfolgreich operiert. Dem 26-Jährigen wurde eine Platte eingesetzt und sechs Wochen absolute Ruhe verordnet. "Erst danach kann man eine Prognose abgeben, wie lange die Pause dauern wird. Das Wichtigste ist aber, dass voraussichtlich keine Störung des Bewegungsapparates zurückbleiben wird", erklärte Reiter.

http://www.sportnet.at/Channel.aspx?cid=45...fa-c4ed87a75d5f

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Postinho

Eins gegen Zwei. Wer überwintert auf Platz 1?

Das Spiel der Top-Scorer: Haas und Zickler.

Vorschau: T-Mobile Bundesliga, Runde 23:

SK Puntigamer Sturm Graz gegen Red Bull Salzburg Samstag, 15.12.2007 – 18:00 Uhr, UPC Arena.

Das wird ein würdiger Abschluss des Fußballjahres 2007. Die

T-Mobile Bundesliga erlebt am Samstag in Graz das direkte und mit Spannung erwartete Duell um den „Titel" des Winterkönigs.

Der Meister zu Gast beim Tabellenführer.

Eins gegen Zwei.

Red Bull Salzburg gegen SK Puntigamer Sturm Graz.

Es kommt dabei auch zum Duell der besten Torschützen der Meisterschaft: Mario Haas gegen Alexander Zickler: beide Stürmer erzielten heuer jeweils 11 Treffer.

Bleibt abzuwarten, wie „Zico“ seinen bedauernswerten Zusammenstoß mit Hans-Peter Berger verarbeiten kann. Und auch die Hetz-Kampagne einiger Medien gegen seine Person.

Zurück zum Spiel:

Sturm Graz, mit Sicherheit die Mannschaft der Stunde in der Liga, ist seit sieben Spielen ungeschlagen.

Allerdings zählen die Grazer zu den erklärten Lieblingsgegnern der Bullen.

In den letzten 6 Spielen gab es 5 Siege und ein Unentschieden.

Trapattoni: „Es wird ein Fußballfest für alle Fans vor Weihnachten. Die Grazer sind in der Favoritenrolle, wollen vor eigenem Publikum glänzen und werden uns sicher die Räume für Chancen lassen. Wir haben schon zuletzt gegen Rapid gezeigt, wozu wir auswärts fähig sind. Warum sollten wir nicht drei Punkte aus Graz holen?“

Die Bilanz der beiden Teams 2006/2007:

Red Bull Salzburg gegen Puntigamer Sturm Graz, 20.10.07 – 4:1 Puntigamer Sturm Graz gegen Red Bull Salzburg, 04.08.07 – 0:0 Puntigamer Sturm Graz gegen Red Bull Salzburg, 14.04.07 – 0:2

Red Bull Salzburg gegen Puntigamer Sturm Graz, 08.04.07 – 3:1 Puntigamer Sturm Graz gegen Red Bull Salzburg, 23.09.06 – 2:1

Red Bull Salzburg gegen Puntigamer Sturm Graz, 17.09.06 – 2:0

WICHTIG:

Tickets im Vorverkauf sind nur vor Ort im Bullshop in Salzburg erhältlich und am Spieltag ab 2 Stunden vor Spielbeginn am Stadion in Graz!

quelle: rbs homepage

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Jahrhunderttalent
Red Bull lässt Trap warten

17.12.2007

Hat Giovanni Trapattoni in Salzburg eine Zukunft? Gespräche über einen neuen Vertrag wurden noch keine geführt. In Graz zeigte der Italiener große Emotionen.

HANNES WINKLBAUER ALEXANDER BISCHOF SALZBURG (SN). Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Dann ballte er die Faust, tanzte ausgelassen vor Freude und verschwand in der Kabine. Salzburg-Trainer Giovanni Trapattoni war sichtlich zufrieden und zeigte viele Emotionen. Nach dem 1:1 gegen Sturm Graz hat sich der Meister eine perfekte Ausgangsposition für das Frühjahr 2008 geschaffen.

Auch Österreichs Teamchef Josef Hickersberger gratulierte dem Bullenchef: „Ich bin ein großer Fan von Giovanni Trapattoni. Das war eine reife Leistung. Und ich bin überzeugt, am Ende der Saison werden die Salzburger ganz oben stehen. Für mich war es ohnehin unverständlich, dass Kritik an Trapattoni geübt wurde.“ Dass Salzburg am Ende der Saison ganz oben steht, erwartet auch Trap, der in Salzburg vor seiner letzten Saisonvorbereitung steht. Der Vertrag des Italieners läuft Ende der Saison aus und bisher machten die Salzburger auch noch keine Anstalten, Verhandlungen bezüglich einer Verlängerung des Kontrakts aufzunehmen. In Deutschland kursieren seit Sonntag Gerüchte, dass Trapattoni bereits im Winter von Noch-Bayern-Coach Othmar Hitzfeld abgelöst wird.

Auch bei Sasa Ilic stehen die Zeichen auf Abschied. Der Serbe, der erst in den vergangenen Wochen zeigen konnte, dass er über Spielmacherqualitäten verfügt, steht auf der Wunschliste von Partizan Belgrad. Der Traditionsklub will Ilic vorerst für ein halbes Jahr ausleihen.

Dafür könnte bei Trainingsbeginn der Bullen am 7. Jänner 2008 bereits der Kroate Manuel Pamic dabei sein. Es verdichten sich die Anzeichen, dass der Linksverteidiger verpflichtet wird.

Interesse zeigten die Salzburger auch an ÖFB-Teamverteidiger Sebastian Prödl, der Sturm am Samstag mit seinem Kopfballtor in Führung brachte. Bei einer Transfersumme von 3,5 Millionen Euro winkte die Chefetage des Meisters aber ab. „Wir haben Angebote von zehn Klubs. Wer bereit ist, unsere finanziellen Forderungen für Prödl zu erfüllen, der erhält den Zuschlag“, betonte Hans Rinner. Der Sturm-Präsident konnte wie Trapattoni mit dem Remis gut umgehen, obwohl die Bullen erst in der 84. Minute für ihr engagiertes Spiel belohnt wurden. Der kurz zuvor eingewechselte Djordje Rakic hatte per Kopf nach einer Flanke des sehr agilen Markus Steinhöfer getroffen.

Bleiben die „Bullen“ im Frühjahr auswärts ihrer zuletzt gezeigten starken Form treu, scheint der Ligakrösus die heißeste Aktie auf den Titel 2008 zu sein. Auch wenn Trapattoni noch einmal klarstellen wollte: „Ich hatte auch Vertrauen in meine Mannschaft, als es nicht so gut lief.“

Die neuesten Gerüchte:

Also würde Hitzfeld kommen wäre das schon toll, wird aber glaub ich leider nicht mehr als ein windiges Gerücht sein.

Um Ilic wäre es schade würde er zurück nach Serbien gehen, hat mir in den letzten Spielen sehr gut gefallen. Technisch sowieso eine Augenweide.

Pamic: Laut eines kroatischen Freundes von mir solls ein Topspieler sein. Ich hoffe er wird verpflichtet.

Prödl: Sicher ein großes Talent aber komplett überhyped und meiner Meinung nach auch überschätzt. Sekagaya ist bei uns sowieso gesetzt und auch Vargas wird immer besser. Aus meiner Sicht kein Handlungsbedarf.

bearbeitet von Vonlanthen

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  • 1 month later...
Postinho

Im Konzert der Großen

Mit der Austria und Red Bull ist Österreich in der neu gegründeten 'European Club Association' zwei mal vertreten

Wien - Auch Österreichs Vereinsfußball ist in Zukunft Teil des europäischen Clubs-Konzerts. Weil die elitäre G14 am Montag von der neugegründeten und wesentlich breiter gefächerten European Club Association (ECA) abgelöst worden war, werden ab kommenden Sommer 103 anstelle von 18 Clubs ein gemeinsames Sprachrohr formen. Rot-Weiß-Rot stellt in den Saisonen 2008/09 und 2009/10 zwei Mitglieder, ist durch die Wiener Austria und Red Bull Salzburg vertreten.

Ausschlaggebend für die Zusammensetzung während der jeweils auf zwei Jahre anberaumten Funktionsperiode der ECA ist die Platzierung der Länder im UEFA-Ranking. Während die ersten drei Länder zum Ende der betreffenden Saison je fünf Clubs stellen und die auf den Rängen vier bis sechs liegenden Nationen je vier Vereine in die ECA entsenden, erhalten die 7.- bis 15.-Platzierten drei Sitze.

Ein Platz auf den Positionen von 16 bis 26 - wie ihn am Ende der Saison auch Österreich einnehmen wird - berechtigt zu zwei Vertretern, alle übrigen der insgesamt 53 Nationen entsenden je einen Verein. Österreich, derzeit 20., wird mit den momentan international stärksten Teams, Austria und Salzburg, vertreten sein.

Bis zum Sommer 2008 wird ein provisorischer Vorstand unter dem Vorsitz von Karl-Heinz Rummenigge, dem Vorstandschef des deutschen Rekordmeisters Bayern München, die Geschäfte der ECA führen. Nach der EURO in Österreich und der Schweiz soll die Wahl eines neuen Vorstands erfolgen. Laut Auskunft des europäisches Fußballverbands (UEFA) suche die ECA bei der Wahl ihres Hauptsitzes die "Nähe der UEFA".(APA)

STANDARD

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  • 4 weeks later...
Postinho

F50 TUNiT. Johan V. mit einer Weltpremiere.

Vonlanthen, Messi, Schweinsteiger und Co. präsentierten in Barcelona das neue Topprodukt von adidas.

Testspiel: Red Bull Salzburg gegen Union Henndorf – heute Mittwoch, 20.2.2008 – 18:00 Uhr, Bullen Arena, EINTRITT FREI.

Vor wenigen Tagen wurde ER in Barcelona der Weltöffentlichkeit präsentiert: Der neue Fußballschuh adidas F50 TUNiT.

CF Barcelona-Star Lionel Messi wird diesen neuen Schuh künftig ebenso spielen, wie Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger (FC Bayern München), Kevin Kuranyi (FC Schalke 04), David Villa (Valencia CF), Djibril Cissé und Samir Nasri (Olympique Marseille), Johan Vonlanthen (Red Bull Salzburg), Jermain Defoe (Tottenham Hotspur) und Andreas Ivanschitz (Panathinaikos Athen).

Für Fußballer ist es nur mehr ein Kinderspiel aus den verschiedenen Einzelteilen des adidas F50 TUNiT einen an die individuellen Bedürfnisse angepassten Fußballschuh zu gestalten.

Die herausragende Modularität und das innovative und transparente „AllesKlar“ Element zeichnen diesen Spitzenschuh der dritten F50 Generation aus.

Spitzenspieler auf der ganzen Welt werden ab dem 19. Februar die neuen F50.8 TUNiT Schuhe auf dem Fußballplatz tragen.

Dem Spieler stehen mehrere Schäfte, zwei verschiedene Chassis, zwei unterschiedliche Einlegesohlen, und drei Stollensysteme zur Verfügung: Jeder Spieler hat mit dem F50 TUNiT die Möglichkeit eine individuelle Einstellung seines Fußballschuhs zu wählen und seinen persönlichen Vorlieben wie auch den Wetterbedingungen anzupassen.

Grundsätzlich kann ein Spieler bei der Auswahl des Schaftes eine Entscheidung hinsichtlich der Farbe treffen.

Der Schweizer Nationalspieler bei Red Bull Salzburg, Johan Vonlanthen, wird diesen Schuh beim Spiel gegen die Wiener Austria tragen – sollte er eingesetzt werden, versteht sich.

Oder vielleicht auch schon heute, beim Testspiel gegen Henndorf, Beginn: 18:00 Uhr, Bullen Arena. EINTRITT FREI!

Der adidas F50 TUNiT ist ab dem 3. März im Fachhandel erhältlich. Dieser Schuh kann in seinen Einzelteilen oder auch in einem Komplettpaket zu 199 € erworben werden.

quelle rbs homepage

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New York in Salzburg: Die Bullen zu Gast bei den Bullen.

Drei Spiele des Meisters innerhalb von 7 Tagen – Austria, Altach, Innsbruck.

Die englische Woche der Bullen – und eine amerikanische Woche kommt dazu. Denn: Red Bull New York kommt zu einem Trainingslager nach Salzburg, vom 25.2. – 7.3.2008.

Heute beginnt die englische Woche des Meisters – mit dem Spiel gegen die Austria in Wien.

Dann folgen zwei Heimspiele gegen Altach (Mittwoch) und Innsbruck (Samstag).

Am kommenden Montag, 25.2.2008, beginnt allerdings auch eine amerikanische Woche der Bullen in Salzburg, denn: Das Schwesterteam aus New York, Red Bull New York, kommt zu einem Trainingslager nach Salzburg.

Die Saison der Major League Soccer (MLS) beginnt für die US Bulls am 5. April mit dem ersten Spiel New York gegen die Columbus Crew.

Die Red Bulls New York befinden sich seit dem 3. Februar wieder im Training. Die intensive Phase der Vorbereitung beginnt nun mit dem Trainingslager in Salzburg und natürlich auch mit US-Jungstar Jozy Altidore.

Das Team von Headcoach Juan Carlos Osorio wird ab dem 27.2 2008 sowohl in Taxham als auch im Stadion trainieren und auch ein Testspiel absolvieren: am Samstag, 1. März 2008 – 15:00 Uhr, gegen die Red Bull Juniors aus Salzburg – gleichsam das Vorspiel zum Westderby Red Bull Salzburg gegen Wacker Innsbruck, Beginn: 18:00 Uhr.

Am kommenden Mittwoch wird das US-Team auch das Spiel der Bullen gegen Altach besuchen:

quelle: rbs homepage

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  • 2 weeks later...
für leiwand, gegen oasch.

Wirklich interessantes und aufschlussreiches Interview mit Kreuzer:

Kreuzer: "Bin über Linke gestolpert!"

Ex-Salzburg-Manager Kreuzer ist aktuell bei Austria Kärnten im Gespräch

Wien - Sechs Monate ist es her, dass Oliver Kreuzer als Sportdirektor von Red Bull Salzburg entlassen wurde.

Ohne Begründung, wie der Deutsche im Gespräch mit LAOLA1 auch heute noch anprangert.

"Herr Mateschitz hat mir nie persönlich gesagt, was der Grund war. Ich weiß es bis jetzt noch nicht. Und das ist absolut stillos!"

Im exklusiven LAOLA1-Interview rechnet der 42-Jährige vor allem mit Thomas Linke ab.

Außerdem rechtfertigt er seine Einkäufe und greift den nachtragenden Klub-Boss an.

LAOLA1: Herr Kreuzer, Sie sind bei Austria Kärnten momentan im Gespräch. Wie stehen Sie zu diesem Thema?

Oliver Kreuzer: Klagenfurt ist eine tolle Stadt mit einem tollen Stadion. Ich hatte ein loses Gespräch mit Präsident Canori, aber es war nicht verbindlich. Es ging um grundsätzliche Sachen. Ob irgendeine Zusammenarbeit zustande kommt, werden die nächsten Tage und Wochen zeigen.

LAOLA1: Würde Sie eine Aufgabe in Kärnten grundsätzlich reizen?

Kreuzer: Kärnten steht zwar als Tabellen-Letzter da, aber der Klub und das Umfeld plus Stadion besitzen Potenzial für mehr. Es geht um die Frage: Wie kann man den Verein aufstellen? Wir diskutierten nicht über spezielle Aufgaben. Es war mehr ein Kennenlern-Gespräch. Ob ich dann als Sportdirektor einsteige oder als Berater will ich offen lassen.

LAOLA1: Nun ist es fast sechs Monate her, dass Sie be

bearbeitet von unnerum

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Postinho

Bullen gegen Bullen

Bullen gegen Bullen endet heute durchaus freundschaftlich ? und doch mit einem Sieger: New York.

rbsfamilly1gj5.jpg

Testspiel: Red Bull Salzburg vs. Red Bull New York 2:3 (0:0), Bullen-Tore (!): Rakic, Janocko; Angel, Sassano, Magee.

Nur knapp 19 Stunden nach dem Ende des Meisterschaftsspiels Red Bull Salzburg gegen Wacker Innsbruck traf heute der Meister in der Bullen Arena auf die Schwestermannschaft aus New York.

Giovanni Trapattoni brachte dabei hauptsächlich jene Spieler zum Einsatz, die gestern nicht spielten - ergänzt von einigen Jungbullen.

Die Aufstellung der Salzburger: Arzberger; Bodnar, Meyer, Knavs, Pamic; Pitak, Janocko, Friedl, Vonlanthen; Mahop, Rakic.

Niko Kovac wurde nach seiner langwierigen Grippe weiter geschont, er wird wohl auch noch gegen Innsbruck im Rückspiel fehlen.

Das Spiel begann diesmal ohne Hektik und Härteeinlagen, ein richtig freundschaftliches Trainingsspiel bei strahlendem, wenn auch kühlem Sonnenschein.

Die erste Chance haben die US-Bullen in Minute 8 durch Dave van den Bergh, dessen Schuss von der Strafraumgrenze knapp über das Tor geht.

In der 13. Minute versucht es Bodnar mit einem Alleingang über die rechte Seite - die Flanke des Ungarn wird aber von Torhüter Conway mit einem spektakulären Hechtsprung weggefaustet - noch vor Rakic und Mahop.

Gefährliche Strafraumszenen sind heute Mangelware - die beiden Teams neutralisieren sich im Mittelfeld gegenseitig.

In Minute 31 verfehlt Daniel Borman von halblinks mit einem scharfen Flachschuss das lange Eck nur knapp, das hätte die Führung für New York sein müssen.

Schon nach 40 Minuten pfeift Schiedsrichter Gruber - wie zuvor mit den Trainern besprochen - zur Pause: 0:0!

Nach Seitenwechsel kommen Öbster und Vuijc für Pitak und Mahop.

Die Salzburger Bullen spielen jetzt wesentlicher engagierter, druckvoller - und dies macht sie bemerkbar. Durch einen klassischen Doppelschlag steht es in Minute 57 plötzlich 2:0 für Salzburg.

55. Minute: 1:0 für den Meister, das Tor erzielte Djordje Rakic nach Zuspiel von Janocko, von halblinks ins lange Eck. Und 100 Sekunden danach spielt Rakic für Janocko auf, und der Slowake bedankt sich mit dem 2:0, von der Strafraumgrenze via Innenstange.

Red Bull Salzburg nahm wieder Tempo aus dem Spiel und wurde dafür bestraft:

In Minute 65 verkürzen die Amerikaner durch Juan Pablo Angel auf 1:2 - durch einen satten Schuss von der Strafraumgrenze. Und den US-Bullen gelingt 5 Minuten danach sogar der Ausgleich - Claudio Reyna auf Luke Sassano, der aus 12 Metern trocken einschießt. Der Treffer zum 2:2 lag in der Luft.

Nach 85 Minuten plus 2 Minuten Verlängerung pfeift Schiedsrichter Gruber vereinbarungsgemäß das durchaus unterhaltsame Testspiel ab – mit einem gerechten und freundschaftlichen Auswärtssieg der Amerikaner!

Red Bull Salzburg gegen Red Bull New York endet 2:3!

Das für morgen geplante Testspiel zwischen Red Bull Juniors und Sankt Andrä musste kurzfristig abgesagt werden. Die Jungbullen bestreiten nun ab 18:00 ein internes Testspiel, wobei alle Jungbullen mit einem weissen Schal auftreten müssen.

quelle rbs homepage

bearbeitet von Torment

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vonlanthen ist sauer:

Ich lasse mir meine Träume nicht zerstören

Am Mittwoch haben wir gegen Wacker Innsbruck gewonnen, ich saß 90 Minuten auf der Bank. Ich bin gedemütigt, aber ich lasse mir von einer Person meine Ziele nicht zerstören.

Wir hatten mit Wacker Innsbruck große Probleme, haben die Partie aber dennoch gewonnen. Solche Spiele muss man gewinnen, wenn man Meister werden will. Die Punkte sind enorm wichtig für uns.

Trainingsleistungen zählen nicht

Zu meiner Situation: Nach dem Spiel gegen Wacker Innsbruck ist mir ganz klar, dass Giovanni Trapattoni nicht mehr auf mich setzt. Scheinbar zählen meine Leistungen im Training gar nicht.

Für mich ist es demütigend, wenn ich 90 Minuten lang auf der Bank schmore, obwohl die Mannschaft nicht so gut gespielt hat. Ich hätte frischen Wind bringen können.

Ich bin sehr enttäuscht vom Trainer. Trap hat mir gezeigt, dass er mit dieser Taktik nicht auf mich baut. Er muss mir nicht mehr sagen, was ich verbessern soll. Wenn ich zu ihm gehe, sagt er immer, dass alles in Ordnung ist und ich sehr gute Leistungen im Training bringe.

Er will mit dieser Mannschaft Meister werden und das zieht er jetzt durch. Dem Team mach’ ich überhaupt keinen Vorwurf. Red Bull Salzburg ist eine gute Mannschaft und hat einen großen Kader, mit sehr vielen guten Spielern, die es alle verdient haben, zu spielen.

Habe die Unterstützung vom Trainer nicht

Die Situation ist sehr schwer zu akzeptieren, aber ich werde wegen einem Menschen den Kopf nicht hängen lassen. Ich lasse mir meine Träume nicht zerstören. Leider ist es nicht von mir abhängig, ob ich spiele.

Ich setze mir Ziele, aber wenn ich die Unterstützung vom Trainer nicht habe, kann ich nichts machen, außer mich im Training aufzudrängen. Das werde ich auch weiter machen.

Bis zum nächsten Mal,

Johan

quelle: vonlanthens kolumne auf sportnet.at

http://www.sportnet.at/channel.aspx?cid=83...e1-55c622baa122

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