Presse-Thread


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Austria Salzburg - ein Leben lang !!!!

Vier Punkte fehlen zum vierten Titel - maximal.

T-Mobile Bundesliga, Runde 30.

Cashpoint SCR Altach gegen Red Bull Salzburg,

Samstag, 21.4.2007 – 18:30 Uhr, Stadion Schnabelholz.

Red Bull Salzburg fährt so wie vor exakt neun Monaten wieder nach Vorarlberg, um im Schnabelholz Stadion gegen den Cashpoint SCR Altach zu spielen.

In Runde 2 gab es am 22. Juli 2006 ein 2:0 für die Salzburger - durch Tore von Aufhauser und Zickler noch vor der Pause.

28 Spieltage später sind die Bullen kurz vor ihrem großen Ziel angelangt - dem Gewinn des insgesamt vierten Meistertitels, exakt 10 Jahre nach dem letzten Titelgewinn im Jahr 1997.

Vier Punkte sind zum vierten Titel in der Geschichte des Vereins notwendig - wenn Mattersburg seinerseits weiter gewinnt.

Am Samstag wartet ein wiedererstarkter SCR Altach auf den Tabellenführer. Altach konnte den Negativlauf im Jahr 2007 in den letzten beiden Spielen stoppen. Nach 6 Niederlagen in Serie, gewannen sie ein Spiel und trennten sich 1-mal Unentschieden.

Zu Hause klappte es bei den Vorarlbergern zuletzt besser als auswärts: 59% der Treffer erzielten sie im eigenen Stadion, nur bei Red Bull Salzburg ist der Anteil höher. 14 verschiedene Torschützen trafen bereits für Altach, ebenso viele für Red Bull Salzburg.

Folgende Spieler fehlen in Altach bei Red Bull Salzburg verletzungsbedingt:

Janko - hat seit Dienstag wieder grünes Licht für Aufbautraining

Linke - wird am Wochenende wegen leichter Leisten- und Adduktorenprobleme noch geschont

Zickler - ist wieder im Aufbautraining, kommt ins Mannschaftstraining zurück. Voraussichtlich wieder einsatzfähig gegen die Austria - spätestens gegen GAK

Bodnar - nach wie vor in der Rehabilitation

Winklhofer - fällt mit einer Zerrung der Bauchmuskulatur ebenfalls aus

Quelle: Vereinshomepage

Nett geschrieben, aber wo bitte sollte das auf der RedBull-Vereinshomepage stehen???

Da les ich nur was dass die Bullen dem Titel wieder einen Schritt näher gerückt sind, aber vom gar 4.Titel keine Spur (Klarerweise...)

Pressethread heisst normalerweise ja Artikel aus Presse oder Vereins-HP die auch wirklich da sind! :x:feier:

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Tippse

Nett geschrieben, aber wo bitte sollte das auf der RedBull-Vereinshomepage stehen???

Da les ich nur was dass die Bullen dem Titel wieder einen Schritt näher gerückt sind, aber vom gar 4.Titel keine Spur (Klarerweise...)

Pressethread heisst normalerweise ja Artikel aus Presse oder Vereins-HP die auch wirklich da sind! :x:feier:

Steht doch eh da:

http://87.106.1.66/rbsb/News/923.html

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Posting-Pate

hallo,

weiß zwar nicht, ob das in diesem thread was verloren hat (@mod, sonst löschen oder verschieben :=), aber ich suche für die morgige schnabelpost (stadionpost) noch ein möglichst hoch auflösendes logo von "RBS"...

habe bereits eine anfrage an den verein gesendet, habe aber keine antwort bekommen.

ich sollte das teil möglichst heute noch haben, weil wir morgen vormittag drucken müssen... das größte logo, welches ich im internet finden kann hat eine auflösung von 181x181

als dankeschön werde ich beim gästesektor die dinger ebenfalls vorbeibringen :winke:

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Postinho

Meisterfeier in Altach?

"Wir wollen die Meisterschaft so schnell wie möglich entscheiden", so Flügelspieler Patrik Jezek.Der überlegene Bundesliga-Tabellenführer Red Bull Salzburg könnte bereits am Samstag als österreichischer Meister feststehen.

Sieben Runden vor Schluss haben die Salzburger bereits 18 Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger SV Mattersburg. Sollten die Burgenländer zu Hause gegen den GAK Punkte abgeben, könnten die Bullen mit einem Sieg in Altach den Titel fixieren und sich danach auf ihre Jagd nach dem Punkterekord von Sturm Graz (81 Zähler in der Saison 1997/98) konzentrieren.

"Diesen Gefallen wird uns Mattersburg aber nicht machen", meinte Salzburg-Trainer Lothar Matthäus. "Ich gehe daher davon aus, dass wir die Meisterschaft wohl erst in einer Woche zu Hause gegen Austria Wien fixieren."

Erster Titel in der Red-Bull-Ära

Vier Punkte benötigen die seit zwölf Spielen ungeschlagenen Mozartstädter noch, um auch rechnerisch nicht mehr vom Platz an der Sonne verdrängbar zu sein. Es wäre der vierte Titel für Salzburg nach jenen von 1994, 1995 und 1997 und der erste in der Ära von Red Bull.

"Wir wollen die Meisterschaft so schnell wie möglich entscheiden", bestätigte der zuletzt in Hochform agierende Flügelspieler Patrik Jezek. Auch für den Tschechen wäre es nach deren drei mit Tirol der vierte Meistertitel in Österreich.

Matthäus warnt vor Altach

Matthäus warnte aber trotz der brisanten Situation um die Beurlaubung von Altach-Trainer Michael Streiter vor den Vorarlbergern: "Sie sind sehr heimstark. Wir dürfen auf keinen Fall so abwartend spielen wie zuletzt in Graz." Dort hatten die Salzburger nur mit Glück 2:0 gewonnen.

In Altach schwingt an Stelle von Streiter zumindest vorübergehend dessen Assistent Rade Plakalovic das Zepter. "Ich werde die stärkste Mannschaft aufstellen", versicherte der Serbe. Damit wird auch Stürmerstar Leonardo, den Streiter auf Grund eines heftigen verbalen Konflikts im Training ausgebootet hatte, in die Stammformation zurückkehren.

Mattersburg erwartet drei Punkte gegen GAK

Mattersburg-Trainer Franz Lederer muss auf sein gesperrtes Sturmduo Jancker/Naumoski verzichten, ist sich aber bewusst, dass gegen den GAK drei Punkte von seiner Mannschaft erwartet werden.

"Man muss vor den Leistungen, die der GAK unter diesen Umständen auf dem Feld bringt, aber den Hut ziehen", betonte Lederer.

Der Fortbestand der Grazer dürfte nach dem vollbrachten Zwangsausgleich zwar gesichert sein, nach dem endgültigen Abzug der 28 Punkte ist sportlich aber keine Rettung mehr in Sicht.

quelle: orf.at

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Postinho

Erster oder vierter Meisterteller?

28.04.2007

Fußball-Salzburg feiert. Wenn nicht heute, Samstag, dann nach der nächsten Runde. Mit Giovanni Trapattoni. Mit Lothar Matthäus. Der Mister und der Weltfußballer als Meistermacher an der Salzach! Als die ersten Gerüchte über die Verpflichtung des Duos auftauchten, klang es so, als wollten sich Niki Lauda und Michael Schumacher für den Job als Obuslenker bewerben. Was wollen zwei weltberühmte und weltoffene Männer in der begrenzten Salzburger Fußballszene? Wird es für „Trap" ein hoch dotierter Alterssitz sein und für „Loddar" eine gut bezahlte Auszeit? Mit dem Meistertitel, der ganz sicher kommen wird, sind alle Fragen nach der Motivation beantwortet. Internationale Klasse bleibt internationale Klasse, auch wenn der fußballerische Horizont im Westen vom Schnabelholzstadion und im Osten vom Pappelstadion begrenzt wird. Die weitaus größere Überraschung: Trapattoni wie Matthäus stehen im Ruf, ziemlich schwierige Charaktere zu sein und wurden in Salzburg zum harmonischen Duo „Trapathäus". Ohne Allüren, ohne Skandale. Titel, Freude, Eierkuchen: Fußball-Salzburg feiert (bald) den österreichischen Meistertitel. Ganz Fußball-Salzburg? Nein, ein kleine Gruppe will von den Bullen nichts wissen. Sie mögen auch nicht den Zaubertrank, den Dietrich Mateschitz zusammenbraut. Sie kleiden sich in violette Gewänder und verwandeln einen heruntergekommenen Sportplatz im Stadtteil Nonntal immer öfter in ein Fußballtheater. Die Violetten feiern einen anderen Meistertitel. Den in der 2. Klasse Nord A, der letzten Klasse im Land. Und diese Salzburger Austria wird aufsteigen.

Salzburger Austria? War da nicht einmal was? Neunziger Jahre. Titel, Freude, Eierkuchen. Gleich drei Mal. Otto Baric war „Trapathäus" in Personalunion, beim dritten Mal Heribert Weber. Dann langsamer bis beschleunigter Niedergang, leere Kassen und der Retter mit dem Zaubertrank erscheint. Er zwingt Violett raus und Rot-Blau rein. Neustart ohne Tradition. Keine Nostalgie, kein Schwärmen mehr von den Glanztaten unweit der Lehener Post. Orientierung in Richtung München und darüber hinaus. Feiert der Bullen-Klub nun den ersten oder den vierten Meistertitel? Begann mit dem Engagement von Red Bull die Stunde null im Salzburger Fußball? Haben die Lehener Wurzeln noch etwas zu bedeuten? Die Antwort ist Ansichtssache. Ob Violett oder Rot-Blau: Salzburg ist groß genug für beide.

SN

:winke:

bearbeitet von Torment

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Postinho

Die Bullen sind Meister! Der Teller ist wieder in Salzburg!

Red Bull Salzburg – FK Austria Magna 2:2 (1:2). RBS-Tore: Zickler, Kovac

Red Bull Salzburg hat sein Meisterstück vollbracht, steht fünf Runden vor Schluss als neuer Österreichischer Fußballmeister fest!

Die Bullen erreichten heute im EM-Stadion Wals-Siezenheim vor 18.200 begeisterten Fans in der 31. Runde der T-Mobile-Bundesliga gegen Titelverteidiger FK Austria Magna ein 2:2 (1:2) – und der Punkt genügt, da Mattersburg gleichzeitig bei Sturm Graz mit 1:3 verlor. Linke & Co. liegen in der Tabelle uneinholbar mit 19 Punkten Vorsprung in Front.

Damit ist der Meisterteller erstmals nach 10 Jahren (1997) wieder in Salzburg!

Red Bull Salzburg gegen den Titelverteidiger heute erstmals wieder mit Alex Zickler im Sturm, Lokvenc vorerst nur auf der Bank. Die Aufstellung: Ochs; Steinhöfer, Linke, Vargas, Dudic; Kovac, Carboni; Vonlanthen, Jezek; Aufhauser; Zickler.

Es ist angerichtet – tolle Stimmung in der ausverkauften Bullen-Arena schon vor dem Anpfiff!

Das Spiel beginnt – Red Bull Salzburg mit dem ersten Angriff, Kovac auf der linken Seite – der wird von Aigner schwer gefoult, muss an der Outlinie behandelt werden – Freistoß: Vonlanthen mit der gefühlvollen Hereingabe – Zickler steigt hoch, und erzielt per Kopf das 1:0 für die Bullen (2.)!

Besser hätte die Partie nicht beginnen können! Das 21. Saisontor des Deutschen. Und sein erster Weg führte ihn zur Ersatzbank, wo ihn Vratislav Lokvenc herzlich beglückwünschte . . . .

8. Minute, die nächste Chance für die Salzburger: Herrlicher Pass in die Tiefe, Zickler startet, schießt sofort – doch Austria-Torhüter Ten Rouwelaar ist auf dem Posten.

12. Minute, erneut Zickler – diesmal rettet die Latte die Wiener vor dem nächsten Gegentreffer!

15 Minuten sind vorbei – Red Bull Salzburg die klar dominierende Mannschaft, die Wiener kommen nur ganz selten vor das Tor von Timo Ochs.

23. Minute – jetzt versucht es Aufhauser mit einem scharfen Kopfball aus großer Entfernung – Ten Rouwelaar hält.

30. Minute: Der Ausgleich für die Austria durch einen Freistoß durch Acimovic – es war dies der erste Schuss auf das Tor von Timo Ochs!

Red Bull Salzburg, in den letzten Minuten vor dem Gegentreffer etwas zu passiv, jetzt wieder gefordert. . .

35. Minute, gute Flanke von Dudic in den Strafraum, wo Zickler von Tokic am Leibchen zurückgehalten wird – das war sehr Elfmeter-verdächtig, doch der Pfiff von Schiedsrichter Plautz bleibt aus.

Dann der Gegenstoß der Wiener: Lafata mit dem Querpass auf Acimovic, der von der Salzburger Abwehr sträflich alleine gelassen wird – und zum 2:1 für die Austria einschießt – zweiter Schuss, zweites Tor für die Gäste (36.)!

43. Minute: Jezek probiert es von der Strafraumgrenze – kein Problem für Ten Rouwelaar.

45. Minute: Schuss von Kovac – ganz knapp am rechten Pfosten vorbei!

Die ersten 45 Minuten sind vorbei!

Fazit: Ganz starker Beginn der Bullen mit der schnellen Führung und guten Möglichkeiten zum zweiten Tor – dann drehen aber die Wiener innerhalb kurzer Zeit die Partie: Zwei Schüsse, zwei Treffer!

Was sagt die Statistik? Salzburg mit 7:2 an Torschüssen und 65 Prozent Ballbesitz – aber bei den Zweikämpfen liegen die Wiener mit 52 Prozent vorne . . .

Zu derzeitigen Zeitpunkt stehen die Bullen dennoch fix als Meister fest, da Mattersburg nach

45 Minuten bei Sturm Graz mit 0:2 zurück liegt.

Keine Veränderungen auf beiden Seiten – die zweite Halbzeit beginnt . .

. . . mit aggressiven Salzburgern:

47. Minute: Jezek auf Aufhauser – dessen Kopfball fällt aber zu schwach aus, Ten Rouwelaar kann parieren.

Eine Minute später: Steinhöfer mit dem Schuss – daneben.

51. Minute, Vonlanthen zieht mit links ab, Ten Rouwelaar dreht den Ball über die Latte, der Eckball bringt nichts ein.

52. Minute: Erster Wechsel bei Red Bull Salzburg: Pitak kommt für Aufhauser.

Die Bullen drücken jetzt vehement auf den Ausgleich – 5:0 an Torschüssen heißt es bisher in Hälfte 2.

56. Minute: Pitak mit der Riesenchance – der Ball streicht über die Latte!

58. Minute, wieder Pitak – der Austria-Torhüter ist auf dem Posten.

60 Minuten sind vorbei – rollende Angriffe der Salzburger prägen nun das Spiel.

64. Minute: Steinhöfer setzt sich auf der rechten Seite durch – Flanke auf Zickler, dessen wuchtiger Kopfball knapp über die Latte geht.

66. Minute, der längst fällige Ausgleich! Eckball Vonlanthen, und Kovac köpft aus kurzer Distanz das 2:2!

67. Minute, zweiter Wechsel bei RBS: Vonlanthen geht, Tiffert neu im Spiel.

85. Minute, dritter Wechsel bei RBS: Lokvenc kommt für Jezek.

88. Minute: Pitak hat das 3:2 vor den Beinen, scheitert aber am Austria-Torhüter.

Nochmals Pitak in der Nachspielzeit – doch eine glänzende Parade von Ten Rouwelaar verhindert den Bullen-Sieg – es bleibt beim 2:2.

Red Bull Salzburg damit vorzeitig neuer Meister – der erste Titel seit 10 Jahren – der Teller ist wieder in Salzburg!

Für Giovanni Trapattoni, dem erfolgreichsten Vereinstrainer der Welt, ist es der bereits 22. Titel, für Lothar Matthäus der zweite (nach 2003 mit Partizan Belgrad)!

Herzliche Gratulation!

Und nach dem Abpfiff feierten die Salzburger Fans ihre Spieler und Trainer – die Stimmung einfach großartig, einfach schöne, menschliche Momente!

Lothar Matthäus: “Wir sind super zufrieden, das war heute ein hartes Stück Arbeit. Nach dem schnellen 1:0 waren wir uns etwas zu sicher. Aber es war ganz wichtig, nicht zu verlieren. Jetzt haben wir den Titel, werden ein paar Tage feiern, und fahren dann nach Graz. Wir sind sehr stolz auf die Mannschaft, die von Beginn an sehr gut zusammen gehalten hat, aber auch auf unsere Fans.“

Thomas Linke: „Die Freude ist wirklich riesengroß. Wir haben jetzt zwei Jahre auf diesen Tag hin gearbeitet. Ausschlaggebend war heuer sicher die Kompaktheit der Mannschaft und die noch größere individuelle Klasse als im letzten Jahr.“

Giovanni Trapattoni: "Dieser Titel hat große Bedeutung für mich. Denn unser Präsident hat uns das Vertrauen geschenkt und immer an uns gelaubt. Dazu kommt noch, das hier alle an einem Strang ziehen und den Erfolg an oberste Stelle setzen. Jetzt ist es unser Ziel, uns auch in Europa gut zu verkaufen."

Alex Zickler: Mir bedeutet dieser Titel sehr viel. Wir haben noch große Ziele vor uns. Es macht mir unheimlich Spaß hier zu spielen - ich bedanke mich an dieser Stelle bei Red Bull und den Fans. Mein Tor habe ich meinem Sohn Lauren gewidmet. Er ist heute vier Jahre alt geworden."

Vratislav Lokvenc: "Zuletzt war ich bei Sparta Prag vor sieben Jahren Meister - das ist schon ein sehr schönes Gefühl heute."

quelle rbs homepage

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Postinho

Mission complete - Titel eins in der Red-Bull-Ära

Red-Bull-Boss Didi Mateschitz ist, auf nationaler Ebene, am Ziel angelangtSalzburg - Etwas mehr als zwei Jahre nach der Übernahme der Salzburger Austria darf Dietrich Mateschitz mit dem Red-Bull-Konzern seinen ersten Titel feiern.

Red Bull Salzburg gewann unter der Führung des Star-Trainer-Duos Giovanni Trapattoni und Lothar Matthäus die Bundesliga 2006/07 in überlegener Manier. Das deklarierte Ziel heißt nun Champions-League-Gruppenphase.

Mit Kickern wie Alexander Zickler, Niko Kovac, Thomas Linke oder Johan Vonlanthen war man der rot-weiß-roten Konkurrenz klar überlegen und steht seit Samstag (2:2 gegen den entthronten Meister Austria Wien) bereits fünf Runden vor Schluss als Champion fest.

Es ist ein Double

Für Red Bull und Salzburg ist es in gewissem Maße ein "Double", denn Anfang April hatten auch die Eishockey-Spieler der "Bullen" ihren Premieren-Titel eingefahren. Damit hat Red Bull, für das jahrelang das Sponsoring von Teamsportarten tabu war, seine ersten Mannschaftstitel eingefahren.

Der Einstieg des Energydrink-Giganten in den heimischen Fußball war am 6. April 2005 eine echte "Bombe". Mateschitz bezeichnete den für viele Experten überraschenden Schritt als "nach der Formel 1 zweites Standbein in seinem Sportengagement mit internationaler Reichweite".

Mateschitz stellte von Anfang an klar, dass er auch in diesem Fall keine halben Sachen machen werde. Deutschlands "Fußballkaiser" Franz Beckenbauer wurde als "Freund und Berater" des Klubs präsentiert, weitere prominente Namen folgten seitdem und werden weiterhin folgen.

Schwieriger Beginn im Fußball-Geschäft

Das eben eröffnete Trainingszentrum in Salzburg-Taxham, ein wahres Schmuckkästchen mit insgesamt 40.000 Quadratmetern Fläche, ist ein weiteres klares Zeichen, wie ernst es Red Bull mit dem Fußball-Engagement meint. Genauso wie der Kauf der New York MetroStars, die seit März 2006 Red Bull New York heißen.

Der Anfang in Salzburg war nicht leicht. Einerseits musste man in den ersten Wochen nach der Verkündigung des Einstiegs um den Klassenerhalt zittern, andererseits machten erzürnte Fans des Vorgängerklubs SV Austria Salzburg gegen den Verlust der Klubfarben Violett-Weiß hin zu den Red-Bull-Farben mobil.

In der ersten "echten" Red-Bull-Saison schwang Kurt Jara als Cheftrainer das Zepter. Man verschlief zwar den Saisonstart, spielte sich jedoch im Frühjahr sogar noch Richtung Titelkampf und belegte schließlich hinter der Wiener Austria Rang zwei.

Versagen auf internationaler Ebene

Die Ehe Red Bull/Jara endete im Sommer 2006 im Krach, der Tiroler wurde fristlos entlassen. Der Prozess, in dem sich Jara gegen den Vorwurf von Mateschitz, es habe "Ungereimtheiten bei Spielertransfers" gegeben, wehrt, läuft nach wie vor.

Das i-Tüpfelchen des weiteren Aufrüstens im Sommer 2006 war die Verpflichtung der Starcoaches Trapattoni und Matthäus, kurz "Trapathäus" genannt.

Doch auch mit ihnen blieb die Tür zur Gruppenphase der Champions League verschlossen, in der letzten Quali-Runde blieb man gegen Valencia auf der Strecke. Die Blackburn Rovers sorgten daraufhin dafür, dass auch das "Trostpflaster" UEFA-Cup-Gruppenphase nicht erreicht wurde.

Erinnerungen an Quehenberger und Baric

International lief es also nicht nach Wunsch, in der Bundesliga 2006/07 hatte man hingegen keinerlei Probleme. Das angestrebte Double blieb jedoch aus, im Cup-Halbfinale musste man sich daheim Mattersburg geschlagen geben.

An die großen Erfolge von Vorgängerklub Austria Salzburg sind die "Bullen" natürlich noch nicht herangekommen.

Unter Präsident Rudi Quehenberger und Trainer Otto Baric eroberten die "Violetten" 1994, 1995 und 1997 den Meistertitel, in der Saison 1993/94 erreichte man das UEFA-Cup-Finale, in dem man Inter Mailand zweimal 0:1 unterlag. In der folgenden Saison spielten die Salzburger dann in der Gruppenphase der Champions League mit.

Auch der Salzburger Austria geht es gut

Die Austria, ursprünglich 1933 gegründet, wurde im Herbst 2005 neu gegründet, seit der Saison 2006/07 läuft wieder der Spielbetrieb.

Der Weg zurück in höhere Sphären funktioniert vorerst nach Plan, das aus früheren Landesliga- und Regionalliga-Kickern gebildete Team der "Violetten" führt die Tabelle der 2. Klasse Nord A problemlos und überlegen an.

Das Publikumsinteresse ist verhältnismäßig riesig (Schnitt rund 1.000 Zuschauer), denn die von Red Bull "ausgemusterten" Austria-Fans konzentrieren sich nun voll und ganz auf ihren neugegründeten Verein.

Quelle: APA

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Postinho

Trapattoni 'stolz' - Red Bull vorzeitig Meister

Giovanni Trapattonis Anzug bekam eine Sektdusche ab und auch die Kleidung seines Co-Trainers Lothar Matthäus war durchnässt.

Ausgelassen feierten Spieler und Fans von Red Bull Salzburg nach dem 2:2 gegen Austria Wien schon fünf Runden vor Ende der Saison den Gewinn der Fußball-Meisterschaft in Österreich. Nur zwei Jahre nach der Übernahme des Vereins durch Dietrich Mateschitz holten die 'Bullen' den insgesamt vierten Titel nach Salzburg. Der Energiedrink-Hersteller plant nun den Angriff in Europa. 'Unser Ziel heißt natürlich Champions League und internationaler Fußball. Allein für den österreichischen Markt würde sich ein derartiges Engagement nicht rechtfertigen', sagte Mateschitz im Interview mit der 'Welt am Sonntag'.

'Ich bin stolz auf diesen Titel', meinte der sichtlich gerührte italienische Startrainer, der mit den Salzburgern den 20. Titel seiner beispiellosen Karriere feierte. 'Viele glauben, mit Geld und guten Spielern geht das alles so einfach. Ich bin überrascht von der Geschwindigkeit, in der es bei uns geklappt hat.' Nach der kurzen, aber intensiven Feier kündigten Trapattoni und Matthäus an, dass sie das Team auch in der kommenden Saison betreuen werden. 'Ich werde nächste Saison sicher hier arbeiten, auch weil ich mir vom alten Trainerfuchs Trapattoni noch viel abschauen kann', sagte Matthäus.

Red Bull hatte schon vor Beginn der Spielzeit 2006/07 als klarer Favorit auf den Titel gegolten. Doch der Start-Ziel-Sieg der Mannschaft, die mit vier Legionären aus der deutschen Bundesliga antrat und nur einen Österreicher in ihrer Stammelf hat, überraschte am Ende selbst die österreichischen Fußball-Auguren. Mit 19 Punkten Vorsprung vor dem Tabellen-Zweiten Mattersburg geht Salzburg in die Schlussphase der Meisterschaft.

'Dieser riesige Vorsprung hat allerdings, bei allem Respekt, wenig mit Geld und (...) noch weniger mit Stärke zu tun - sondern mit der Schwäche der Gegner', warnte das Boulevardblatt 'Kronenzeitung'. Der überlegene Sieg der Bullen sei ein Beweis für die Schwäche des österreichischen Fußballs, der für die EM 2008 im eigenen Land Böses ahnen lässt.

Als Säulen des Teams trugen die vier deutschen Legionäre Thomas Linke, Timo Ochs, Christian Tiffert und Ex-Nationalspieler Alexander Zickler zum Erfolg bei. Zickler, mit 21 Treffern Torschützenkönig der Liga, jagt jetzt sogar den Salzburger Rekord seines Landsmannes Oliver Bierhoff, der 1991 insgesamt 23 Mal erfolgreich war.

Um dem Anspruch von Clubchef Mateschitz nach internationalen Meriten gerecht zu werden, haben Trapattoni und Matthäus viel Arbeit vor sich. Unter Trainer Otto Baric eroberte das Team 1994, 1995 und 1997 schon drei Mal den Meistertitel und erreichte 1993/94 immerhin das Finale des UEFA-Cups, wo es Inter Mailand in Hin- und Rückspiel jeweils 0:1 unterlag.

rtl.de

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Postinho

Linke verlässt Red Bull Salzburg

3. Mai 2007 | 15:16 |

Paukenschlag beim neuen Fußballmeister Red Bull Salzburg: Auf die Dienste von Kapitän Thomas Linke wird künftig verzichtet. Der Klub plant für die kommende Saison ohne den 37-Jährigen.

SALZBURG (SN). Die Personalplanung beim bereits feststehenden österreichischen Fußballmeister Red Bull Salzburg für die kommende Saison beginnt mit einem Knalleffekt. Kapitän Thomas Linke wird beim Kampf um den Einzug in die Champions League nicht mehr mit dabei sein. Nun wird sein Vertrag nicht mehr verlängert.

Der 37 Jahre alte Verteidiger gehörte heuer stets zu den Fixstartern im Ensemble von Giovanni Trapattoni und Lothar Matthäus. Der ehemalige Champions-League-Gewinner und Vizeweltmeister soll nun zu den Münchner Bayern zurückkehren und dort das Amateur-Team verstärken.

„Die Mannschaft soll schon in nächster Zeit gezielt umgebaut und auch verjüngt werden“, begründete Salzburg-Sportdirektor Oliver Kreuzer. Neben Linke haben die Salzburger mit Jorge Vargas, Milan Dudic, Remo Meyer und Tsuneyasu Miyamoto vier weitere Innenverteidiger in ihrem Starensemble. Zumindest ein weiterer soll im Sommer verpflichtet werden.

Linke selbst gab sich enttäuscht: „Ich muss die Entscheidung des Vereins akzeptieren, auch wenn ich noch gern ein Jahr weiter gespielt hätte“.

(Bild: SN/APA)

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Postinho

Brutstätte der Stars von morgen

04.05.2007 | HANNES WINKLBAUER ALEXANDER BISCHOF Salzburg | (SN).

Red Bull Salzburg sorgt in Zusammenarbeit mit der Schulbehörde für optimale fußballerische und schulische Ausbildung der Nachwuchskicker.

HANNES WINKLBAUER ALEXANDER BISCHOF Salzburg (SN). Österreichs Fußball ist nicht gut genug. Das liegt nicht zuletzt an der Jugendarbeit. Änderungen und Verbesserungen sind vonnöten. Es wird daher wieder einmal entrümpelt, um danach neue Wege zu gehen. Red Bull Salzburg ist auch diesbezüglich richtungsweisend. Das Langzeitziel: So genannte Eigenbauspieler sollen in den Kader Kampfmannschaft der Salzburger aufsteigen.

Dem heimischen Nachwuchs wird in Salzburg demnächst alles geboten, was das Fußballerherz eines Kickers begehrt. Eine Kooperation von Red Bull mit der Schulbehörde sorgt für optimale Bedingungen. Die Basis dafür gelegt hat der Präsident des Landesschulrates Herbert Gimpl, einst selbst hervorragender Fußballer beim FC Puch. „Wir haben ein Netzwerk für verschieden Schulen aufgebaut, damit die Jugendlichen ihren Begabung entsprechend schulisch ausgebildet und nicht überfordert werden.“

Im Angebot unter anderem: Praxishauptschule Salzburg für Jugendliche zwischen zehn und vierzehn Jahren. Sporthauptschule Taxham, Sport-Hasch- Salzburg, Sport-BORG-Salzburg (SSM), Lehrstellen bei Sport Eybl und Vita-Club-GmbH, Unterbringung im HLSZ Salzburg Rif, Internat in Taxham. Die Pläne für die Red-Bull-Fußball Akademie sind gezeichnet. Nur der Standort steht noch nicht fest.

Heinz Hochhauser kündigt an, zu kämpfen

Jedes System ist aber nur so gut, wie die Menschen, die die Arbeit verrichten. Red-Bull-Nachwuchschef Heinz Hochhauser ist ein Garant dafür, dass im Nachwuchs alles optimal läuft: „Ich glaube, das wird eine tolle Sache. Und ich hoffe, dass wir auch im Nachwuchs bald die Nummer eins sein werden“, sagte der exzellente Fachmann, der versicherte , dass Großteils heimischen Talente in den Genuss der optimalen Möglichkeiten kommen werden. „Es wir mit Sicherheit nicht 16 Afrikaner oder 15 Tschechen geben. Ich hoffe aber, dass wir auch Spieler aus dem bayrischen Raum in das Ausbildungssystem integrieren können. Ist das nicht möglich, werde ich zum Robin Hood und kämpfe gegen diese Bestimmungen“, sagte der einstige Erfolgstrainer von Ried.

Marcus Höfl, Fußballchef von Red Bull Salzburg, hofft, dass sich bereits mittelfristig Erfolge einstellen. „Aktuell sehe ich kaum Jugendspieler, die für die Profimannschaft in Frage kommen. Aber in naher Zukunft wollen wir den Jugend- und Profibereich näher zusammenführen“, sagte der Deutsche. Viel erwartet man sich bei den Bullen auch von der Arbeit von Amateure-Trainer Thorsten Fink. „Mein Ziel ist es, mit meinen Jungs in der Red-Zac-Liga zu bestehen und Leute für die Bundesligamannschaft auszubilden“, meinte Fink, der von allen Seiten für seine Arbeit höchstes Lob erhält. „Unsere Amateure haben das Glück, unter einem Profitrainer zu arbeiten. Das wird sich weiter positiv auf ihre Zukunft auswirken“, sagte Lothar Matthäus.

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  • 2 weeks later...
Postinho

Trapattoni nach Lyon?

Ein Gerücht jagt in Salzburg im Moment das andere. Nachdem Lothar Matthäus und auch Oliver Kreuzer bekannt gegeben haben, in Salzburg zu bleiben, wirbt nun Lyon um Giovanni Trapattoni.

Vor knapp einem Jahr wurde Giovanni Trapattoni in Salzburg als neuer Chefcoach präsentiert. Er sollte die Salzburger in einen internationalen Bewerb führen und den Meistertitel nach Salzburg holen. Auch wenn Trapattoni „nur“ Letzteres erreichte, kann der italienische Mister auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken. Es war sein insgesamt 22. Titel als Trainer.

Trapattoni würde Angebot reizen

Nach nur einem Jahr könnte das Engagement des erfolgreichsten Vereinstrainers der Welt in Salzburg aber wieder zu Ende sein. Nach Angaben der italienischen La Gazzetta dello Sport steht „Trap“ auf der Wunschliste von Frankreichs Serienmeister Olympique Lyon. „Ich habe viele Angebote, aber keines hat mich bislang interessiert“, wird Trapattoni in der Gazzetta dello Sport zitiert. „Das Angebot aus Lyon würde mich aber schon ansprechen."

Trapattoni bereits Kontakt mit Aulas

Trapattoni soll bereits Kontakt mit dem Präsidenten von Olympique Lyon Jean Michel Aulas gehabt haben, um Gerard Houllier zu ersetzen. Houllier wird derweil mit Dynamo Kiew in Verbindung gebracht.

sportnet.at!

das nächste gerücht! 8P

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  • 2 weeks later...
V.I.P.

"Alles hängt von Juve ab"

Der italienische Startrainer Giovanni Trapattoni, der Salzburg in der zweiten Saison der Red-Bull-Ära zum österreichischen Meistertitel geführt hat, hat am Montag in einem Interview mit dem italienischen Radiosender RAI einen Wechsel zu Juventus Turin nicht ausgeschlossen.

Der Aufsteiger und Serie-B-Meister befindet sich nach dem Rücktritt von Didier Deschamps derzeit auf der Suche nach einem neuen Trainer.

Nur Helfer für einen jungen Coach?

"Sollte man mich rufen, würde man mich vor eine Wahl stellen: entweder hier in Österreich zu bleiben, wo ich einen Vertrag habe, oder nach Italien zurückzukehren. Ich glaube aber nicht, dass Juve an mich als Trainer denkt, eher als Helfer für einen jungen Coach. Alles hängt von Juve ab", sagte Trapattoni, der in Salzburg mit dem deutschen Rekordinternationalen Lothar Matthäus ein erfolgreiches Trainergespann bildet, am Montag.

"Ich hoffe, dass Juventus den richtigen Trainer finden wird, weil es nicht einfach ist, die Mannschaft zu trainieren", erklärte Trapattoni.

Lippi sagt ab

Marcello Lippi, der Wunschkandidat als Deschamps-Nachfolger, hat dem Klub am Montag einen Korb erteilt.

Der Ex-Juve-Trainer, der Italien als Teamtrainer zum Weltmeistertitel 2006 geführt hatte, winkte ab: "Meine Pause ist noch nicht vorbei", wird er in der Turiner Zeitung "Tuttosport" zitiert.

Als weitere mögliche Nachfolger für Deschamps werden Real Madrids Trainer Fabio Capello, Gianluca Vialli, Delio Rossi und Walter Novellino gehandelt.

Aufbruch in eine neue Ära

Laut Trapattoni hat für den italienischen Fußball nach dem Manipulationsskandal eine neue Phase begonnen. "Der Fußball hat eine große Vitalität und kann sich säubern. Die neuen Juve-Manager haben diesen Willen", betonte "Trap".

Trapattoni ist der Ansicht, dass Juventus nach dem Aufstieg in die Serie B nicht sofort eine Hauptrolle in der italienischen Topliga spielen wird.

"Juve ist keine Mannschaft, die dem Druck von Inter Mailand standhalten kann. Ich glaube, dass Inter auch in der nächsten Saison die Hauptrolle spielen wird. Juve muss versuchen, seine Starspieler zu behalten, auch wenn einige von ihnen gehen wollen."

© orf.at

bearbeitet von pironi

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Postinho

Der Mister bleibt Bulle.

Giovanni Trapattoni: „Ich bleibe selbstverständlich bei Red Bull Salzburg und erfülle meinen Vertrag bis 2008 - und vielleicht auch noch länger.“

Die Aufregung rund um ein RAI-Interview mit Giovanni Trapattoni sollte ein rasches Ende finden, denn: Trapattoni meldet sich von seinem Urlaub und legt Wert auf folgende Klarstellung:

“Selbstverständlich bleibe ich bei Red Bull Salzburg. Ich habe hier eine große Aufgabe, einen Vertrag und kann mir auch durchaus vorstellen, dass ich über das Jahr 2008 hinaus in Salzburg bleiben möchte und werde!

Spekulationen über Juventus bleiben Theorie und entbehren jeder aktuellen Grundlage!“

quelle: rb homepage

bearbeitet von Torment

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  • 2 weeks later...
für leiwand, gegen oasch.
Red Bull baut Sportzentrale in Kleßheim

Neben dem EM-Stadion in Wals-Kleßheim (Flachgau) baut Getränkehersteller Red Bull derzeit ein rund 3.500 Quadratmeter großes Bürohaus. Hier soll die Zentrale zur Organisation der Sportaktivitäten des Konzerns entstehen.

Red Bull will nicht über "ungelegte Eier" sprechen.

"Alle Sportaktivitäten unter einem Dach"

Konzernchef Dietrich Mateschitz will Verwaltung und Organisation seiner Firmen-Sportaktivitäten unter einem Dach konzentrieren, heißt es dazu von Red Bull.

2008 soll das Gebäude bezugsfertig sein. Etwa 150 Arbeitsplätze sollen hier entstehen. Dass hier auch der Fußballclub, der Eishockeyclub, die Air-Race-Organisation und das Formel Eins-Management des Unternehmens eine neue Heimstätte finden sollen, wurde von Red Bull offiziell noch nicht bestätigt.

Der ursprüngliche Plan, in dem Gebäude auch eine Erlebnisgastronomie unterzubringen, sei inzwischen fallengelassen worden, war bei den Behörden zu erfahren.

Bin gespannt, was das wird. Architektonisch sicher etwas für's Auge.

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Postinho

Los geht´s! Trainingsbeginn bei Red Bull Salzburg.

Trapattoni und Matthäus begrüßten 13 Spieler im Trainingszentrum Taxham. Wichtige Termine für die Bullen – international.

12. Juni 2007.

Um 10:29 Uhr betreten Giovanni Trapattoni und Konditionstrainer Dottore Fausto Rossi den Trainingsplatz in Taxham – „bepackt“ mit unzähligen Gummimatten.

Der Mister gibt einmal mehr das Tempo vor – gleich zum Trainingsauftakt.

Folgende 13 Spieler waren anwesend: Arzberger, Özcan, Meyer, Knavs, Dudic, Alex, Miyamoto, Carboni, Janocko, Pitak, Jezek, Lokvenc, Zickler.

Neuzugang Sasa Ilic kommt zum Trainingslager in die Steiermark, Timo Ochs hatte am Vormittag Fitnesstest in Thalgau.

Die internationalen Spieler des Meisters haben noch Urlaub – Aufhauser, Kovac, Vargas, Vonlanthen, Steinhöfer.

Die klar definierten Ziele bei den Bullen 2007/2008: Verteidigung des Meistertitels und die Qualifikation für den internationalen Fußball.

Rapid und Austria haben personell aufgerüstet und sollten in der kommenden Saison die stärksten Gegner im Kampf um die Titelverteidigung werden.

Wichtige Termine zum Thema Auslosung „Champions League Qualifikation“:

 Die Auslosung für die 1. und 2. Qualifikationsrunde der UEFA Champions League findet am Freitag, 29. Juni 2007, in Nyon statt.

 Die Bullen treffen bekanntlich in der zweiten Qualifikations-Runde auf einen Sieger aus der ersten Qualifikationsrunde.

 Die 3. Qualifikationsrunde für die Champions League wird am Freitag, 3. August, d.h. zwischen Hin und Rückspiel der ersten beiden Qualifikationsspiele (31.7. / 1.8 und 7.8 / 8.8.) ausgelost.

bearbeitet von Torment

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