axl_ ASB-Gott Geschrieben 10. Mai 2010 (bearbeitet) (A) macht Gesten oder Bewegungen, die (B) beeinflussen oder ablenken. http://img535.imageshack.us/img535/1233/austria.jpg Diese Situation ist, wenn ein Spieler in einen Pulk von Menschen hineinspringt, mmn durchaus gegeben. Stimmt. Das fällt aber unter "Stören eines Gegenspielers" und nicht "Eingreifen ins Spiel". Hab das dann falsch verstanden, sorry. Ich bleibe aber dennoch bei Meinung und sage, dass es kein Abseits war. Denn wenn Tchoyi da irgendwen irritiert hat, war das Diabang, bei dem es so oder so egal war. Weder Standfest noch Ortlechner(?) machen auf mich den Eindruck, als seien sie groß abgelenkt geworden. Und da das ja auch "ohne Vereinsbrille" gesehen werden soll, muss ich auch an der Stelle sagen, dass Gekas' Tor gegen den BVB regulär war. Ist für mich eine vergleichbare Szene. bearbeitet 10. Mai 2010 von axl_ 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FAKler Postinho Geschrieben 10. Mai 2010 zum Thema: Presseaussendung des ÖFB, veröffentlicht auf der Austraia HP Aus gegebenem Anlass haben wir hier die Presseaussendung des ÖFB wortwörtlich für Sie: Der Schiedsrichterausschuss Bundesliga/Elite zur gestrigen Entscheidung in Salzburg Am Sonntag, den 9. Mai 2010, stand beim Spiel Red Bull Salzburg vs. FK Austria Wien eine Abseits-Entscheidung in der Nachspielzeit (94.Minute) im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion. Der Schiedsrichterausschuss Bundesliga/Elite sieht sich auf Grund von Kommentaren verschiedener Personen veranlasst, diesbezüglich den Sachverhalt entsprechend dem Regelwerk klarzustellen. Nach einem Freistoß kam Afolabi nahe der Torraumlinie zum Kopfball und traf auch ins Tor. Bei der vorangegangenen Ausführung des Freistoßes stand sein Mitspieler Tchoyi im Abseits, bewegte sich zum Ball und versuchte diesen ebenfalls mit dem Kopf zu spielen. Dabei wird Folgendes festgestellt bzw. zunächst auf den Text der FIFA-Regel 11 verwiesen: Die Abseitsstellung eines Spielers stellt an sich noch kein Vergehen dar. Ein Spieler wird nur dann für seine Abseitsstellung bestraft, wenn er nach Ansicht des Schiedsrichters zum Zeitpunkt, zu dem der Ball von einem Mitspieler berührt oder gespielt wird, aktiv am Spiel teilnimmt, indem er ● ins Spiel eingreift, ● einen Gegner beeinflusst, ● aus seiner Position einen Vorteil zieht. „Ins Spiel eingreifen“ heißt, dass der Spieler einen Ball berührt oder spielt, der zuletzt von einem Mitspieler berührt oder gespielt wurde. „Einen Gegner beeinflussen“ heißt, dass der Spieler einen Gegenspieler daran hindert, den Ball zu spielen oder spielen zu können, indem er eindeutig die Sicht des Gegners versperrt oder Bewegungen oder Gesten macht, die den Gegner nach Ansicht des Schiedsrichters behindern, täuschen oder ablenken. „Aus seiner Position einen Vorteil ziehen“ heißt, dass der Spieler aus einer Abseitsstellung einen Vorteil erlangt, indem er den Ball spielt, der vom Pfosten oder der Querlatte oder von einem gegnerischen Spieler zu ihm springt. Johann Hantschk, Vorsitzender des Schiedsrichterauschusses für BL/Elite, abschließend: "Unstrittigerweise ist Tchoyi bei der Freistoßausführung im Abseits gestanden und hat sich aus dieser Position heraus zum Ball bewegt und auch versucht diesen zu köpfeln. Damit ist die aktive Teilnahme am Spiel erfüllt und hat er somit den Gegner beeinflusst. Die Interpretation des SR-Assistenten hinsichtlich der Strafbarkeit der Abseitsstellung von Tchoyi ist daher durchaus nachvollziehbar und kann nicht von einer Fehlentscheidung gesprochen werden." 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RAPID FAN Die Nr. 1 in Wien sind wir! Geschrieben 10. Mai 2010 (bearbeitet) Die Austrianer haben ca eine Minute gejubelt, da sind diese ~30 Sekunden länger absolut nachvollziehbar. Wie lang sie gejubelt haben, war im ORF nicht zu sehen. Der ORF hat zwar ca. 1 Min. lang Wiederholungen gezeigt, aber wie sie dann wieder Live dabei waren, war nicht der Anstoß, sondern ein Abstoß, also weiß man nicht, wie lange das Spiel vorher schon gelaufen ist. Meinst das ernst, wie lange schaust du schon. Warum sollte Torjubel nicht eingerechnet werden. Es wird halt üblicherweise nicht miteingrerechnet. Ich hab schon dutzende Spiele gesehen mit Toren in der Nachspielzeit und seit dem die Nachspielzeit angezeigt wird, wurde das eben bei min. 80% der Fälle nicht miteingerechnet. Ich finde man sollte bei Regelauslegung auch den Sinn einer Regel heranziehen. Das passive Abseits wurde eingeführt, damit eben der Spielfluss gewahrt werden kann, selbst wenn ein Angreifer im Abseits steht, aber gar nicht in die Spielsituation eingreift. Beispielsweise wenn er gerade zurück trabt oder gar zu Boden gegangen ist. Dies war bei Tchoyi überhaupt nicht der Fall. Ich möchte hier aber nicht über die Sinnhaftigkeit der Regel diskutieren.Was Tchoyi bei der Aktion gemacht hat, gibts ja durchaus öfter zu sehn. Ein Angreifer stellt sich bei einem Freistoß ins Abseits, um von der Abwehr übersehn zu werden bzw. sich seinem Bewacher ein paar Schritte Abstand zu schaffen. Beim Anlauf zum Freistoß macht er dann die Schritte zurück um so nicht im Abseits zu stehn. Tchoyi hat dies versäumt. Das machen sie aber nur wegen dieser blöden Regel, dass bei jedem Pass eine "neue Spielsituation" entsteht. mMn sollte man die Abseitsregel klarer formulieren, weil ab wann etwas als "neuen Spielsituation" zählt ist ja auch nicht eindeutig (es iust allerdings geregelt, dass Abpraller nicht zu neuen Spielsituationen führen). Ich würds am besten finden, wennd er Spieler, der im Abseits steht, so alnge nicht den Ball berühren darf, bis seine Mannschaft den Ball verliert oder das Spiel unterbrochen oder der Angriff beendet ist. Das einzige Problem dabei wäre, dass es für den Linienrichter in bestimmten Situationen eventuell noch unübersichtlicher werden könnte. bearbeitet 10. Mai 2010 von RAPID FAN 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mrbonheur V.I.P. Geschrieben 10. Mai 2010 (bearbeitet) Stimmt. Das fällt aber unter "Stören eines Gegenspielers" und nicht "Eingreifen ins Spiel". Hab das dann falsch verstanden, sorry. Ich bleibe aber dennoch bei Meinung und sage, dass es kein Abseits war. Denn wenn Tchoyi da irgendwen irritiert hat, war das Diabang, bei dem es so oder so egal war. Weder Standfest noch Ortlechner(?) machen auf mich den Eindruck, als seien sie groß abgelenkt geworden. Und da das ja auch "ohne Vereinsbrille" gesehen werden soll, muss ich auch an der Stelle sagen, dass Gekas' Tor gegen den BVB regulär war. Ist für mich eine vergleichbare Szene. Ich belasse nun auch dabei, aber mir erscheint diese Argumentation am Plausibelsten. Dass Sekagya ein dummes Foul begangen hat, Arzberger nicht gut aussah, man die Feldüberlegenheit nicht in Tore umgemünzt hat, ist die eine Seite, an der RB ganz allein Schuld ist, aber das Tor war mMn regulär, jedoch sollte man nicht einen etwaigen MS-Verlust daran festmachen. Es hat ja keiner RB gezwungen, gegen KSV so einen Schmarrn zu spielen bzw. gegen Austria den Sack nicht vorher zuzumachen. bearbeitet 10. Mai 2010 von mrbonheur 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Neocon Wien nur du allein! Geschrieben 10. Mai 2010 wenn das so ist, dann müssten zig tore, wo ein stürmer weit im abseits steht, der ball aber nach aussen zu einem anderen gespielt wird und dieser dann zu dem davor im abseits befindlichen spieler spielt nicht gegeben werden. So sieht es die Abseitsregel auch vor, aber deswegen wurde eben "Straflosigkeit" für passives Abseits eingeführt. Aber mittlerweile scheint ja hier (bis auf wenige Ausnahmen), ohnehin der Konsens zu herrschen, dass man ein aktives Eingreifen von Tchoyi sowohl bejahen als auch verneinen kann. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gampern Im ASB-Olymp Geschrieben 10. Mai 2010 Drabek beim nächsten titelspiel anzusetzen wär echt eine tolle leistung. aja, war das nicht der Zauner bei Austria - Sturm an der linie? hat ja eine sehr lange sperre ausgefasst... Was hat er denn in diesem Spiel falsch gemacht, der Herr Drabek? Ist es jetzt seine Schuld, dass du die Regeln nicht kennst oder akzeptieren willst? Technische Hilfsmittel gefordertCziommer zeigte auch Größe und nahm Drabek und sein Team in Schutz. "Sie können gar nichts dafür. Niveau und Tempo werden immer höher, das menschliche Auge ist nicht mehr in der Lage, alles zu erkennen. Man sollte ihnen helfen, damit sie aus der Schusslinie genommen werden", sprach sich der Deutsche deutlich für technische Hilfsmittel für die Unparteiischen aus. Ich bin auch für technische Hilfmittel, aber genau in diesem Fall wurde die Situation ausnahmsweise einmal richtig bewertet. „Einen Gegner beeinflussen“ heißt, dass der Spieler einen Gegenspieler daran hindert, den Ball zu spielen oder spielen zu können, indem er eindeutig die Sicht des Gegners versperrt oder Bewegungen oder Gesten macht, die den Gegner nach Ansicht des Schiedsrichters behindern, täuschen oder ablenken. Nicht jeder hier gelangt zur Auffassung, dass Tchyoi Gegenspieler behindert hat. MMn hat er aber zumindest abgelenkt, nämlich in erster Linie Ortlechner, der wohl als sein Gegenspieler eingeteilt war. Ortlechner orientiert sich zum im Abseits stehenden Tchyoi, reklamiert mittels Handzeichen auch dessen Abseitsstellung und kommt dann einen Bruchteil zu spät zum Kopfballduell mit Afolabi (wie nah er dran war, sieht man hier). Auch dass der Ball 40cm (?) über Tchoyis Kopf fliegt ist dazu geeignet, Gegenspieler die hinter ihm postiert sind (der 2. war Standfest), abzulenken. MMn hat Tchoyi also definitiv seine Gegenspieler beeinflusst, Tchoyi war bei Ballabgabe definitiv im Abseits, ergo richtige Entscheidung. Ob diese Regel der Weisheit letzter Schluß ist, ist zur aktuellen Beurteilung dieser Situation nicht relevant. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mark Aber V.I.P. Geschrieben 11. Mai 2010 Ich hab schon dutzende Spiele gesehen mit Toren in der Nachspielzeit und seit dem die Nachspielzeit angezeigt wird, wurde das eben bei min. 80% der Fälle nicht miteingerechnet. es wird sowieso im Normalfall viel zu wenig Zeitschinderei mit eingerechnet. So gesehen war das gestern mal eine Wohltat. Am ärgsten finde ich ja die Spieler die in der 91 Minute ausgewechselt werden dann noch zum SR traben, ihm die Hand geben wollen und dann gemütlich zur Seitenlinie weiter gehen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Devil Jin Junior Vizepräsident Geschrieben 11. Mai 2010 (bearbeitet) Es fehlen einfach die Konsequenzen und das ärgert mich am meisten. So nach dem Motto: "Ups, das wollte ich nicht, tut mir Leid." - "Ja mei, kann ja mal passieren. Ist eh nicht so schlimm." Welcher Schiedsrichter wurde für seine Fehler richtig bestraft? Die Wenigen, die überhaupt "bestraft" worden sind, bekamen jeglich eine "Denkpause". Was soll das? Spieler oder Trainer werden zu Geldstrafen oder höher verurteilt, wenn sie beispielsweise beleidigend werden. Aber Schiris können sich anscheinend alles erlauben. Wann wurde eine Fehlentscheidung eines Schiedsrichters je revidiert? Wann gab es je ein Wiederholungsspiel aufgrund dessen? Nicht mal beim Handspiel von Henry bei Frankreich - Irland gab es Konsequenzen. Aber wenn die Fans den Platz stürmen oder andere Vorfälle passieren, dann gibt es sofort Strafen am grünen Tisch. Dass Schiedsrichter nicht unfehlbar sind, das ist mir klar. Jedoch sprechen wir hier nicht von Entscheidungen, die man nur per Zeitlupe/Lupe erkennen kann. In manchen Berufen werden Fehlentscheidungen beinhart bestraft, jedoch nicht im Fußball. Da kann der Schiri nach Lust und Laune das Spiel entscheiden. Es ist jetzt vielleicht ein bisschen zuweit gegriffen, aber man sieht einfach, was die alles tun können. In einer Sache ist die FIFA jedoch konsequent: Bei ihren veralteten Regeln, die beispielsweise weiterhin, trotz heftiger Debatten und Vorfälle, auf den Videobeweis verzichten. Und solche Fehlentscheidungen gehören weder zum Fußball dazu, noch machen sie Spaß. Edith sagt: Auf gut Deutsch: Bei jedem Scheiß schaltet sich die FIFA ein, jedoch nicht bei den Schiedsrichtern. bearbeitet 11. Mai 2010 von Devil Jin 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecki #6 Geschrieben 11. Mai 2010 Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Soll man jetzt Schiedsrichter mit Geldstrafen bestrafen, wenn sie einen Fehler machen? Trainer oder Spieler müssen zahlen wenn sie sich unethisch verhalten, z.b. Pacult am Sonntag, Guerrero usw..wenn sich ein Schiedsrichter so verhalten würde, gäbs da auch gröbere Konsequenzen, aber wegen einer schlechten Leistung? Gibts ja dann für Spieler auch keine Geldstrafe, wenn sie ein Tor verschulden, oder? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Neocon Wien nur du allein! Geschrieben 12. Mai 2010 Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Soll man jetzt Schiedsrichter mit Geldstrafen bestrafen, wenn sie einen Fehler machen? Trainer oder Spieler müssen zahlen wenn sie sich unethisch verhalten, z.b. Pacult am Sonntag, Guerrero usw..wenn sich ein Schiedsrichter so verhalten würde, gäbs da auch gröbere Konsequenzen, aber wegen einer schlechten Leistung? Gibts ja dann für Spieler auch keine Geldstrafe, wenn sie ein Tor verschulden, oder? Einem Tormann gehört das Monatsgehlt gestrichen wenn er ein Eiertor bekommt Kartnig lässt grüßen! Bei ihren veralteten Regeln, die beispielsweise weiterhin, trotz heftiger Debatten und Vorfälle, auf den Videobeweis verzichten. Die einzige Entscheidung, die im Frühjahr klar falsch war, ist das Abseits-Tor von Linz gegen Sturm. Ansonsten bleibt noch eine ziemlich wahrscheinliche Fehlentscheidung beim Elfer von Rapid in Kärnten. Alle anderen Entscheidungen waren diskussionswürdig. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Devil Jin Junior Vizepräsident Geschrieben 12. Mai 2010 Es muss ja keine Geldstrafe sein. Wie gesagt, bei jedem Scheiß greift die FIFA, nur bei den Schiris nicht. Aber was soll's. Es wird sich eh nichts ändern. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
b3n0$ Im ASB-Olymp Geschrieben 12. Mai 2010 (bearbeitet) Die einzige Entscheidung, die im Frühjahr klar falsch war, ist das Abseits-Tor von Linz gegen Sturm. Ansonsten bleibt noch eine ziemlich wahrscheinliche Fehlentscheidung beim Elfer von Rapid in Kärnten. Alle anderen Entscheidungen waren diskussionswürdig. Der Elfer in Kärnten war mMn ebenfalls eine klare Fehlentscheidung, ebenso wie die Gelbe für Kragl nach dem Foul an Gustafsson, was eigentlich Rot hätte sein müssen! Es waren aber eh noch einige andere recht eindeutige Fehlpfiffe dabei, wobei eben nur das Abseitstor von Linz richtig spielentscheidend war. Die restlichen strittigen Entscheidungen (Gelb-Rot für Schiemer im Hanappi, Derby-Elfer, diverse Abseitsstellungen und Strafraumszenen...) waren zumindest diskussionswürdig - wenngleich so manch Austrianer noch immer nichtmal über den Derby-Elfer diskutieren will! bearbeitet 12. Mai 2010 von b3n0$ 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
humankapital easy, lucky, free Geschrieben 12. Mai 2010 So sieht es die Abseitsregel auch vor, aber deswegen wurde eben "Straflosigkeit" für passives Abseits eingeführt. Aber mittlerweile scheint ja hier (bis auf wenige Ausnahmen), ohnehin der Konsens zu herrschen, dass man ein aktives Eingreifen von Tchoyi sowohl bejahen als auch verneinen kann. ja. wie du sagst. nachdem die regel nicht klar genug formuliert ist (was auch nicht sinnnvoll ist, weil man dann entweder zig neue paragrafen im regelwerk haben müsste, um jede situation abzudecken, oder eben grobe lücken im regelwerk), wird es immer widder aquf den schiri bzw seines assistenten ankommen. man kann diese situation eben auch nach 1000maligen studium so oder so auflösen. mit meinen post meinte ich, dass sich durch das absichtliche ins passive-abseitsstellen auch ein sehr großer vorteil entstehen kann und daher solche situationen auch abgepfiffen werden müssten. ich hoffe, ich bin jetzt verständlich genug gewesen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eläkeläiset humppa around the world! Geschrieben 12. Mai 2010 Es waren aber eh noch einige andere recht eindeutige Fehlpfiffe dabei, wobei eben nur das Abseitstor von Linz richtig spielentscheidend war. ich erinnere mich da an Ried-Rapid als Thonhofer nach wiederholtem Foulspiel nicht gelb-rot gesehen hat. Selbst bei euch im Thread war es für fast alle, vereinsbrillengugger ausgenommen, eine klare fehlentscheidung und glück für rapid. der stand zu dem zeitpunkt war noch 1-2, da hätte noch was passieren können. wollt ich nur der vollständigkeithalber ergänzen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gidi ASB-Legende Geschrieben 12. Mai 2010 Wann wurde eine Fehlentscheidung eines Schiedsrichters je revidiert? Wann gab es je ein Wiederholungsspiel aufgrund dessen? ist auch gut so, sonst kannst den fussball gleich abschaffen denn jede meisterschaft wird ca. 15 jahre dauern. Aber wenn die Fans den Platz stürmen oder andere Vorfälle passieren, dann gibt es sofort Strafen am grünen Tisch. ist ja auch genau dasselbe wie ein fehlpfiff eines schiris gratuliere zum vielleicht dümmsten posting des jahres. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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