Maßnahmen ggü. Fans

[fermin]

sehe ich überhaupt nicht so.

was heisst, unüberlegt?

auf der ost stehen ja immerhin mehr als ein paar maxerln, soll man CSI einheiten anfordern damit keine fehler mehr passieren?

hauptsache man behält kühlen kopf und ist bereit, fehler einzugestehen/zu korrigieren.

ich erwarte mir derzeit jedenfalls nicht, dass im zweifel gleich einmal kein HV ausgesprochen wird. die gewissheit wirds in vielen fällen nicht geben, wie soll das mit einem halbwegs rechtfertigbaren personalaufwand zu machen sein? gar nicht!

die fanszene der austria ist wahrlich nicht sooo groß, dass man bei einer vorlaufzeit von 2 1/2 monaten ein csi benötigt, um festzustellen , dass fans wie lerphat NICHT das problem darstellen.

soviel soziale und "politische" expertise kann ich wohl erwarten. wenn ich kritische fans wie lerphat in einen topf mit "geistesgestörten nazisäuen" (© bad vöslauer) werfe, unterminiere ich meine glaubwürdigkeit und diese ist wichtig wenn ich in einem so emotionalen umfeld eines fußballvereins agiere.

wiederholte klarstellung zum schluß: JA der verein hat das recht und die verdammte pflicht, personen welche ihm schaden zufügen (und ihm bzw. seinen angestellten drohen dies zu tun!) von seinen veranstaltungen auszuschließen. aber bitte so wie es sich für eine austria gehört: gerne streng, aber auch nachvollziehbar, stringent und fair.

bearbeitet 16. Februar 2010 von fermin

[forzaviola84]

Einfach nur peinlich. Erst völlig unüberlegt HV's austeilen um dann drauf zu kommen, dass man sie zurück nehmen muss.......

sicher hat der verein, was man so hört in einigen fällen ziemlich scheisse gebaut und einfach HV erteilt, aber die bereitschaft diese fehler einzugestehen und diese hv´s auch zurückzunehmen sollte mann dann doch auch respektieren, AUCH wenn sicher ein schaler beigeschmack bleibt

zumindest ist man gesprächsbereit - man könnte ja auch auf stur schalten

positive zeichen?!

wiederholte klarstellung zum schluß: JA der verein hat das recht und die verdammte pflicht, personen welche ihm schaden zufügen (und ihm bzw. seinen angestellten drohen dies zu tun!) von seinen veranstaltungen auszuschließen. aber bitte so wie es sich für eine austria gehört: gerne streng, aber auch nachvollziehbar, stringent und fair.

[pimpifax]

aber bitte so wie es sich für eine austria gehört: gerne streng, aber auch nachvollziehbar, stringent und fair.

so soll es sein, natürlich.

ich behaupte nur, 2-3 monate sind dafür alles andere als ein langer zeitraum.

wärs so einfach, wären uns die probleme überhaupt nie entwachsen.

[fermin]

noch eine ergänzung: das "nachvollziehbar, stringent und fair" natürlich für personen mit wertmaßstäben die davon ausgehen, dass auch der fußballplatz inkl. umfeld keine rechtsfreie zone, sondern ein ort mit gültigen zivilisatorischen mindestanforderungen ist.

es wird immer spezialisten geben die sogar gegen hausverbote plärren, wenn dieses charles manson persönlich treffen würde. aber auf diese sektenjünger kann gepflegt gepfiffen werden, da keine ernstzunehmende gesprächspartner.

[Jordi]

ich erwarte mir derzeit jedenfalls nicht, dass im zweifel gleich einmal kein HV ausgesprochen wird. die gewissheit wirds in vielen fällen nicht geben, wie soll das mit einem halbwegs rechtfertigbaren personalaufwand zu machen sein? gar nicht!

Eine, in meinen Augen, recht zweifelhafte Einstellung zu dieser Problematik. Meinem Recht-/Unrechtsverständnis nach sollte es schon handfeste Beweise geben, die zu einem HV/SV führen sollten. Nur auf Verdacht Fans auszusperren halte ich für höchst bedenklich.

Und mal Hand aufs Herz: So schwer ists bei unserer überschaubaren Fanszene auch nicht, die schwarzen Schafe, die wirklich Dreck am Stecken haben, herauszufiltern. Gerade deshalb sind diverse HVs, seien sie auch für Leute die einem nicht zu Gesicht stehen, mmn eine Frechheit für einen Verein, der nach außen hin immer mit Transparenz und Vorbildwirkung hausieren geht.

[GMasi]

Wahrscheinlich brauchen wir einen Weisenrat, der unabhängig Hausverbotsvorschläge des Klubs bestätigt -

das Management ist offensichtlich nicht in der Lage dies zuverlässig zu beurteilen und agiert jetzt aus

meiner Sicht nach dem Motto "Lieber eines zuviel als zu wenig".

Ist das das Buckeln vor den Medien, der UEFA oder vor unserer Polizei?

Was ist die Strategie dahinter?

Wird die UEFA vom Geisterspiel absehen?

Wird die behördlich genehmigte Kapazität auf der Ost aufgestockt, wenn nur mehr brave dort sind?

Werden ORF und Kurier künftig objektiv berichten?

Sind zufälligerweise Richter unter den Austriafans die aufgrund der Sachverhaltsdarstellung des Vereins

und des betroffenen eine allgemein akzeptierte Entscheidung treffen könnten?

Hab nur laut gedacht.

[HwG]

Was ist die Strategie dahinter?

ein ende des zustands, dass teile der ost dem verein ein vermögen kosten und das image der austria nachhaltig schädigen

Wird die UEFA vom Geisterspiel absehen?

no na will man die uefa damit beeindrucken!

Wird die behördlich genehmigte Kapazität auf der Ost aufgestockt, wenn nur mehr brave dort sind?

kann ich ma beim besten willen nicht vorstellen, weils ja - wie du schreibst - von der behörde kommt und nicht vom verein

Werden ORF und Kurier künftig objektiv berichten?

is der papst katholisch??

[ladyjane]

Eine, in meinen Augen, recht zweifelhafte Einstellung zu dieser Problematik. Meinem Recht-/Unrechtsverständnis nach sollte es schon handfeste Beweise geben, die zu einem HV/SV führen sollten. Nur auf Verdacht Fans auszusperren halte ich für höchst bedenklich.

Und mal Hand aufs Herz: So schwer ists bei unserer überschaubaren Fanszene auch nicht, die schwarzen Schafe, die wirklich Dreck am Stecken haben, herauszufiltern. Gerade deshalb sind diverse HVs, seien sie auch für Leute die einem nicht zu Gesicht stehen, mmn eine Frechheit für einen Verein, der nach außen hin immer mit Transparenz und Vorbildwirkung hausieren geht.

dazu wäre es mal überhaupt wichtig, zu definieren, was "dreck am stecken" heißt und zu gewährleisten, das diese begriffsdefinition allen bekannt ist. mMn ist der streit zu den HVs und deren gründe deshalb jetzt so eskaliert, weil überhaupt nicht klar ist, unter welchen bedingungen man eines ausfassen könnte.

bei den SV ist es bekannt, da gibts relativ wenig zu diskutieren, die HV sind für fans, die der verein als "unruhestifter" empfindet (das kann jeder sein, der ihnen unangenehm ist - daher meine frage dazu: kann es unter dieser betrachtungsweise überhaupt ungerechtfertigte HVs geben?).

jedenfalls hat es der verein mMn total verbockt, weil er:

- keine bzw. schlechte kommunikation betreibt

- jahrelang zugesehen hat und nichts gemacht hat - dh. die fans dadurch auch indirekt legitimiert hat, immer so weiter zu tun

- einen schlechten security-verantwortlichen hat und trotz mehrerer faux-pas daran nix ändert

- pressekonferenzen organisiert, zu denen offiziell fans geladen werden (so ein schwachsinn per sé)

- ein vorstand in einer PK vor laufender kamera lügt

- sich provozieren läßt von 25 fans, die gemeinsam zu einer öffentlichen PK anmarschieren

- ... und denen in einem unüberlegten rundumschlag 1 tag vor frühjahrsauftakt hilflos HVs verteilen

- ... die sie dann 4 tage später wieder zurücknehmen

- ... und die den FCs jetzt sogar spitzennahrung für die perfekten gegenargumente, eine dankbare opferrolle und die umkehrung / ablenkung der tatsächlichen ursachen und grundübels anbieten

ich bin der meinung, daß der kommunikationsstil gravierend verbessert gehört und die austria die richtlinien für einen stadionbesuch klarer definieren muß - inkl. möglichen konsequenzen.

[footballfreak]

Ich verstehe natürlich den Ärger aller Leute die aus völlig unersichtlichen Gründen HV's gekriegt haben, aber sich darüber aufzuregen, dass diese wieder aufgehoben wurden, verstehe ich überhaupt nicht.

Klar, am einfachsten wäre es gewesen, die HV's erst gar nicht auszuteilen, aber Besser spät als nie, oder?

[cko]

Klar, am einfachsten wäre es gewesen, die HV's erst gar nicht auszuteilen, aber Besser spät als nie, oder?

einfach unprofessionell. Anlage wird abgedreht -> nein wird doch nicht abgedreht, Sippenhaftung allez-> na do net,trau mi net dann halt HV, schleichts euch->na bitte kommts wieder rein, brauche guten Zuschauerschnitt und Stimmung. dann wird zur Diskussion eingeladen und wieder ausgeladen. dann das fotografieren der ausweise wo vielleicht sogar die hälfte der fotos unscharf geworden sind. wie soll man da noch irgendwas ernst nehmen

Kraetschi soll mit seinen Zahlen jonglieren aber mehr auch nicht. es fehlt jemand der die fanarbeit übernimmt mit dem man reden kann der aber auch grenzen aufzeigt und sie ausspricht aber das rumeiern vom kraetschi kommt nicht gut.

[bergiboy]

Für alle, die übrigens meinen, dass jemand, der Bengalen zündet dem Verein schadet:

Die Austria budgetiert seit Jahren mit "Strafen" für Pyrotechnik, die Austria selbst hat bis dato kein Problem gehabt und auch ständig mit Fotos mit Pyrotechnik Fans geworben.

[Relii]

Für alle, die übrigens meinen, dass jemand, der Bengalen zündet dem Verein schadet:

Die Austria budgetiert seit Jahren mit "Strafen" für Pyrotechnik, die Austria selbst hat bis dato kein Problem gehabt und auch ständig mit Fotos mit Pyrotechnik Fans geworben.

und? weils budgetiert wird kostets nix?

[XSCHLAMEAL]

Für alle, die übrigens meinen, dass jemand, der Bengalen zündet dem Verein schadet:

Die Austria budgetiert seit Jahren mit "Strafen" für Pyrotechnik, die Austria selbst hat bis dato kein Problem gehabt und auch ständig mit Fotos mit Pyrotechnik Fans geworben.

und? weils budgetiert wird kostets nix?

der budgetierte betrag muss ausgegeben werden, sonst geben einem die chefes fürs nächste jahr weniger, da man eh mit dem niedrigen betrag auskommt

[GMasi]

Ein etwas älterer Beitrag im Austria Channel auf Facebook anlässlich des Phyro-Gesetzes,

wahrscheinlich nicht mehr aktuell - finde ihn aber ausgesprochen gut:

http://www.facebook.com/topic.php?uid=2219475489&topic=11803

Thema: Ultra- Fanszene: "Pyro hat mit Gewalt nichts zu tun"

436 Euro sind kein Pappenstiel. 436 Euro sind die neue Mindeststrafe für die Verwendung pyrotechnischer Gegenstände wie etwa Bengalischer Fackeln bei Sportveranstaltungen. In der Erläuterung des Innenministeriums zum Gesetz werden die drastischen Strafen als "wirksame, angemessene und abschreckende Sanktionen" bezeichnet. Die Mindeststrafe solle außerdem das "Sicherheitsrisiko für Spieler und Fans noch stärker ins Bewusstsein rufen", so das Ministerium.

2.000 Grad Hitze

Ob Bengalische Fackeln überhaupt ein so großes Sicherheitsrisiko sind, darüber gehen die Meinungen freilich - nicht nur politisch - weit auseinander. Das Ministerium hantiert mit Zahlen: 2.000 Grad beträgt die Abbrandtemperatur eines "Bengalen", wie die bunten Farblichter in der Fanszene genannt werden. Und: „In der vergangenen Fußballsaison gab es 324 Verstöße gegen das Pyrotechnikgesetz“, zitiert Innenministerin Maria Fekter die Statistik. Wie viele der zitierten Verstöße auch tatsächlich gefährlich waren, erschließt sich daraus jedoch nicht.

Ultras lehnen das Gesetz ab

Für die aktiven Ultra- Fangruppen der Vereine sind die Leuchtfackeln ein wichtiger Teil ihrer Choreographien. Hier stößt das neue Gesetz auf breite Ablehnung. "Durch Bengalen hat es bei uns in acht Jahren noch nie Verletzungen gegeben", sagt das Direttivo (die Direktion) der Viola Fanatics, der führenden Ultra- Gruppe der Wiener Austria im Gespräch mit Vienna Online. Die Fanatics sind seit 2001 aktiv, man lebe den "italophilen Style und den südländischen Support" aus, das Ultra- Fantum ist für sie eine "Kultur und Lebensphilosophie".

"Weiter weggehen, dann kann nichts passieren"

Für die Fanatics ist der Umgang mit den Bengalen Routine: "Die Kritiker der Pyrotechnik glauben, da wird wild angerissen und herumgefuchtelt. Dabei wissen die Leute ganz genau: Weiter weggehen, dann kann nichts passieren. Wir zünden großteils auch nur ganz vorne, und nicht in der Menge." Dass Bilder von leuchtenden Fantribünen benutzt werden, um Gewalt zu symbolisieren, sei grundfalsch. "Wir haben den Eindruck, dass in den Medien gegen uns gearbeitet wird, zum Beispiel beim ORF. Ob es die Anpfiffzeiten sind oder die Kommentare. In der Vorschau wird die Osttribüne gezeigt - wo es brennt, wo die Fans toben. Damit wird dem Otto Normalverbraucher versprochen, dass bei dem Spiel was los ist."

"Pyro hat mit Gewalt nichts zu tun"

Dass das Verbot der Leuchtfeuer in Zusammenhang mit der Bundesliga- Aktion "Welle gegen Gewalt" gebracht wird, verstehen die Fanatics nicht. "Pyro hat mit Gewalt überhaupt nichts zu tun. Es ist auch noch nicht vorgekommen, dass bei Zusammenstößen pyrotechnische Gegenstände eingesetzt worden sind." Es sei natürlich leichter, einen auf der Tribüne auszumachen, wenn er mit einer Fackel in der Hand dastehe. "Wenn einer bei der Kantine was einhaut, dann interessiert das niemand. Wenn auf der Tribüne einem das Geldbörserl gezogen wird, interessiert das in Wirklichkeit auch keinen." Mit dem Pyro- Verbot "soll dem 'normalen' Stadionbesucher auf der Haupttribüne Sicherheit suggeriert werden", sagen die Austria- Ultras.

Unüberlegt wird nichts gemacht"

"Auf keinen Fall" gäbe es für die Fanatics Alternativen zu den Bengalen - nichts, das in der Kurve ein ähnliches Bild erzeuge. Daher werde auch zukünftig mit den Fackeln Stimmung gemacht: "Man wird vorsichtiger sein und noch überlegter handeln, als man das sowieso schon macht." Die Ultras sind straff organisiert, und das Direttivo hält die Fäden in der Hand. "Unüberlegt wird grundsätzlich überhaupt nichts gemacht."

Verbote sind nichts Neues

Auch bisher war das Hantieren mit den Bengalen schon verboten, und "die Daten der ganzen Leute der Fanclubs haben Polizei und Verband sowieso." Auch bisher habe es Strafen gegeben, "vom Verein, von der Bundesliga, von der MA 36 (Veranstaltungsbehörde, Anm.). In Summe zirka 300 Euro. Stadionverbote hat es deswegen nie gegeben, aber sie haben immer gewusst, welche Leute anzünden. In Italien ist es anders, da sind die Szenen und die Gruppen viel größer. Bei uns ist es leicht, die etwa 50 Aktiven vom harten Kern zu identifizieren."

Kooperation mit Verein

Zum Verein gebe es gute Kontakte seitens der Fanatics, die Zusammenarbeit habe in der Vergangenheit auch schon funktioniert. Es werde zwar nicht in jeder Hinsicht kooperiert, aber in einigen. "Wenn der Verein an uns herantritt und sagt, es gibt Probleme mit der Bundesliga, diesmal bitte keine Pyrotechnik, dann kommt man dem nach." Wenn wirklich einmal in großem Rahmen gezündet wurde und "80 oder 100 Bengalen" brennen, mache sich keiner die Arbeit und sage: "Der, der und der war's. Dann redet man mit den Leuten: Reisst euch für ein paar Wochen wieder zusammen." Eine Zusammenarbeit mit der Polizei gebe es allerdings grundsätzlich nicht.

"Über die springen wir drüber"

Trotz aller Kooperation sehen die Ultras die Fankurve als ihre Heimat an. In ihrem Reich wollen sie sich nicht dreinreden lassen. "Wir lassen uns von keinem von unserem Weg abbringen. Die Medien und die Polizei versuchen uns Steine in den Weg zu legen - aber über die springen wir drüber. So denken auch viele andere Ultra- Gruppierungen, egal, ob Graz, Innsbruck oder Hütteldorf", erklärt die Direktion der Fanatics.

"Alle im selben Boot"

Beim Derby am kommenden Sonntag wollen die Austria- Ultras wieder "120 Prozent" geben. Spezielle Aktionen gegen das Pyrotechnikgesetz sind beim Traditionsduell im Hanappi- Stadion seitens der Violetten nicht geplant. Gemeinsame Aktionen gäbe es sicher nach der Winterpause, das müsse aber nicht mit Rapid sein, das könnte auch mit Ried sein - "wo man halt eine Telefonnummer hat". Weil letztlich "alle Ultra- Gruppierungen im selben Boot sitzen", wie das Direttivo meint. Doch von gemeinsamen Aktionen "wird man in den Medien nie was lesen oder hören, weil sie das Szenebild zerstören wollen", glauben die Fanatics. "Aber wir können mit solchen Aktionen zeigen, dass da mehr Zusammenhalt ist, als die Medien glauben und sich wünschen."

[fermin]

Für alle, die übrigens meinen, dass jemand, der Bengalen zündet dem Verein schadet:

Die Austria budgetiert seit Jahren mit "Strafen" für Pyrotechnik, (....)

faszinierender einblick in ein -nicht nur- ökonomisches paralelluniversum. den schmäh muss ich in der firma beim nächsten gespräch mit unserem controller gleich anbringen. hoffentlich muss der arme kerl nicht reanimiert werden...

"geh, richt` mir da für das 3 quartal einen persönlichen spesentopf von 50k EUR,, ach was 100 k EUR ein. kostet eh nix, is eh im budget!"

bearbeitet 17. Februar 2010 von fermin