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Im ASB-Olymp
Chr1s schrieb vor einer Stunde:

Ich hätt da sicher einen eingepackt :fuckthat::love: 

hätt ich wohl auch. aber erstens geben sie die - guterweise - so früh nicht her (sollten ja bis zur 8. Woche bei Mutter sein) und zweitens hätt ich mich nicht entscheiden können. Wie auch? Wauzis <3

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bearbeitet von zerenato

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Sauprolet
TomTom90 schrieb vor 13 Stunden:

 

:( Mein Beileid.

Ich hab durch ein paar Umstände damals nicht die letzten Tage meines Hundes (der bei den Eltern gelebt hat) mitbekommen. 
Irgendwie tats extrem weh, dass ich mich nicht mal verabschieden konnte, andererseits (und der Gedankengang mag jetzt zwar dumm klingen, aber für mich is einfach so) hab ich mir dadurch sehr viel Qual erspart.

Wünsch dir viel Kraft für diesen beschissenen Tag.
 

bearbeitet von vaas

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Junior Vizepräsident
Christo schrieb vor 2 Stunden:

Es ist z.T. Ländersache und in Niederösterreich dürfte es den meisten Berichten nach wirklich problemlos möglich sein.

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Hütteldorf

Danke an alle für eure Anteilnahme, man kennt sich zwar nur durchs ASB, aber es gibt einem trotzdem Viel Kraft, wenn man hier die Postings liest. Vielen Dank dafür!

Ich komm grad von der Verabschiedung und ich muss sagen, dass es aktuell noch nicht so emotional war, wie erwartet. Es wurden zwar schon Tränen vergossen, aber wenn du sie ansiehst und merkst, wie schlecht es ihr geht, dann greift doch die Vernunft ein, die sagt "Erlöse sie". Im Prinzip sitzt ein komplett anderer Hund dort, von ihrem Wesen ist nur noch sehr wenig über, es macht einfach keinen Sinn mehr. Ob heute, morgen oder nächste Woche, aufschieben bringt nix und macht den Abschied nicht leichter. 

Sie wird zu einem Tierarzt gebracht, die Oma kann nicht mitfahren, sie bringt es nicht übers Herz und mit 78 ist es vielleicht auch gscheiter so. Es wird sowieso schon schlimm genug, wenn die Jessie dann wieder heimkommt und die erste Nacht wird sicher auch ein Horror werden, das kann ich absolut verstehen, wenn da der Selbstschutz greift. 

Zum Thema Eingraben: ich hab mit ihr jetzt gar nicht drüber gesprochen, aber ganz ehrlich? Ob gesetzlich oder nicht, es bleibt jedem selber überlassen, ob er seinen Hund im Garten beerdigt oder nicht. Pfeif auf irgendwelche Gesetze. Sie ist ein kleiner Hund und wird in einer Schachtel im Garten beerdigt, wo kein tiefes Loch notwendig ist. So ist sie in ihrem Garten und man kann ihr auch ein schönes Grab machen. Und darüber bin ich sehr froh, denn sie ist dann auch weiter bei uns. 

Auch wenn es für manche vielleicht blöd klingt, aber emotional ist für mich grad nicht viel Unterschied ob man sich von einem Menschen verabschiedet oder von einem Hund. 

Beim Chico damals ging alles so schnell, da kam man nicht zum nachdenken, aber dieses Wissen, um 3 ist es vorbei, macht einen fertig und am liebsten würde man die Zeit einfach zurückdrehen. 

Es waren 5 wunderschöne Jahre und ich bin für jede Sekunde dankbar, die ich mit ihr verbringen durfte. Man hat tolle Erinnerungen an eine super Hündin und dafür kann man einfach nur dankbar sein. 

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ASB-Gott
TomTom90 schrieb vor 2 Stunden:

Danke an alle für eure Anteilnahme, man kennt sich zwar nur durchs ASB, aber es gibt einem trotzdem Viel Kraft, wenn man hier die Postings liest. Vielen Dank dafür!

Ich komm grad von der Verabschiedung und ich muss sagen, dass es aktuell noch nicht so emotional war, wie erwartet. Es wurden zwar schon Tränen vergossen, aber wenn du sie ansiehst und merkst, wie schlecht es ihr geht, dann greift doch die Vernunft ein, die sagt "Erlöse sie". Im Prinzip sitzt ein komplett anderer Hund dort, von ihrem Wesen ist nur noch sehr wenig über, es macht einfach keinen Sinn mehr. Ob heute, morgen oder nächste Woche, aufschieben bringt nix und macht den Abschied nicht leichter. 

Sie wird zu einem Tierarzt gebracht, die Oma kann nicht mitfahren, sie bringt es nicht übers Herz und mit 78 ist es vielleicht auch gscheiter so. Es wird sowieso schon schlimm genug, wenn die Jessie dann wieder heimkommt und die erste Nacht wird sicher auch ein Horror werden, das kann ich absolut verstehen, wenn da der Selbstschutz greift. 

Zum Thema Eingraben: ich hab mit ihr jetzt gar nicht drüber gesprochen, aber ganz ehrlich? Ob gesetzlich oder nicht, es bleibt jedem selber überlassen, ob er seinen Hund im Garten beerdigt oder nicht. Pfeif auf irgendwelche Gesetze. Sie ist ein kleiner Hund und wird in einer Schachtel im Garten beerdigt, wo kein tiefes Loch notwendig ist. So ist sie in ihrem Garten und man kann ihr auch ein schönes Grab machen. Und darüber bin ich sehr froh, denn sie ist dann auch weiter bei uns. 

Auch wenn es für manche vielleicht blöd klingt, aber emotional ist für mich grad nicht viel Unterschied ob man sich von einem Menschen verabschiedet oder von einem Hund. 

Beim Chico damals ging alles so schnell, da kam man nicht zum nachdenken, aber dieses Wissen, um 3 ist es vorbei, macht einen fertig und am liebsten würde man die Zeit einfach zurückdrehen. 

Es waren 5 wunderschöne Jahre und ich bin für jede Sekunde dankbar, die ich mit ihr verbringen durfte. Man hat tolle Erinnerungen an eine super Hündin und dafür kann man einfach nur dankbar sein. 

Dein letzter Absatz sagt für mich alles aus...danke dafür....trotz Schmerz soll man genau dies sehen und in den Vordergrund  stellen

bearbeitet von blauweiss78

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V.I.P.

Der Hund einer Freundin wird auch bald das Zeitige segnen. Der Hund ist jetzt 15 Jahre bei ihr, und ist ihr Ein und Alles. Ich (kein Hundebesitzer) habe ihr geraten danach gleich einen anderen Hund zur Schmerzüberwindung zu nehmen. Sie allerdings kann sich nicht vorstellen jemals wieder einen anderen Hund so zu lieben wie ihren Snoopy. 

Was sagen die Hundebesitzer? Gleich einen anderen Hund oder eher nicht?

IMG-20171114-WA0001.jpg

bearbeitet von Eldoret

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Junior Vizepräsident
Eldoret schrieb vor 51 Minuten:

Was sagen die Hundebesitzer? Gleich einen anderen Hund oder eher nicht?

Kommt auf die Person an. Meine Cousine hatte ihren Hund von klein auf und als dieser eingeschläfert wurde ertrug sie die "Einsamkeit" nicht, wodurch sie sich sehr rasch einen Welpen holte. Eine Bekannte hingegen hat sich keinen neuen Hund mehr angeschafft, aber das dürfte hauptsächlich wegen ihrem Mann geschehen sein. 

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Im ASB-Olymp
Eldoret schrieb vor 2 Stunden:

Der Hund einer Freundin wird auch bald das Zeitige segnen. Der Hund ist jetzt 15 Jahre bei ihr, und ist ihr Ein und Alles. Ich (kein Hundebesitzer) habe ihr geraten danach gleich einen anderen Hund zur Schmerzüberwindung zu nehmen. Sie allerdings kann sich nicht vorstellen jemals wieder einen anderen Hund so zu lieben wie ihren Snoopy. 

Was sagen die Hundebesitzer? Gleich einen anderen Hund oder eher nicht?

Kommt auf die Person an, ich persönlich würde warten, hab schon einige Fälle in diversen Sendungen mitverfolgt, wo durch die emotionale Bindung zum alten Hund nicht die nötige Konsequenz in der Erziehung des neuen vorhanden war. Sprich der Hund erkennt die Trauer als Schwäche und scheißt dir sprichwörtlich am Schedl.
Aber wie gesagt, kommt auf die jeweilige Person an.

bearbeitet von herr_bert

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.

Ich würde auch warten. Holen kann ich mich ja jederzeit wieder einen wenn ich glaube ich bin soweit, es nur zu tun damit einer da ist finde ich nicht gut.
Hund ist nicht gleich Hund, und wenn ich mich trenne ersetze ich die neue Freundin ja auch nicht am nächsten Tag mit einer anderen, nur damit eine da ist.

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what's the chapel of mine
Eldoret schrieb vor 9 Stunden:

Was sagen die Hundebesitzer? Gleich einen anderen Hund oder eher nicht?

hab nach dem tod unseres ersten hundes im jänner 2009 gedacht, es braucht eine trauerphase, um abstand zu gewinnen und einem neuen tier gerecht werden zu können. emotional hab ich dann zwei wochen so weitergelebt als hätte ich einen hund, jeder blick ins leere körberl, jedes mal die leine, die näpfe, das futter in der abstellkammer sehen war ein stich ins herz. eine bekannte hat mich dann gebeten, wenn ich eh ganz sicher wieder einen hund will, mir doch gleich einen zu holen und zumindestens einem den winter in einem slowakischen behelfstierheim neben der tötungsstation zu ersparen. haben wir dann gemacht. die emotionalen bindungen an die beiden sind einander nicht in die quere gekommen, das war damals eine gute entscheidung und ich werd's beim nächsten mal wieder so machen.

 

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ASB-Gott

Der Blick :love:

 

unser kleiner Scheißer ist jetzt 4 1/2 Jahre alt und doch ab und an erwische ich mich dabei (ebenso meine Freundin) dass ich daran denke wie es ohne Ihm wäre. Muss gestehen ich könnte mir momentan ein Leben ohne ihm nicht vorstellen....daher scheiße ich mich schon ein wenig an wenn dieser Tag kommt (auch wenn dieser hoffentlich erst in 10 Jahren oder mehr kommt) 

bearbeitet von blauweiss78

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1909
blauweiss78 schrieb vor 18 Minuten:

unser kleiner Scheißer ist jetzt 4 1/2 Jahre alt und doch ab und an erwische ich mich dabei (ebenso meine Freundin) dass ich daran denke wie es ohne Ihm wäre. Muss gestehen ich könnte mir momentan ein Leben ohne ihm nicht vorstellen....daher scheiße ich mich schon ein wenig an wenn dieser Tag kommt (auch wenn dieser hoffentlich erst in 10 Jahren oder mehr kommt) 

An das darfst nicht denken. Genieße einfach jeden Tag mit ihm, so dass du nach dem Tag X an diese Zeit zurückdenken kannst.

@TomTom90 - Viel Kraft. :( 

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